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376. Montagsdemo im Zeichen gegen Faschismus und für das Verbot aller faschistischen Organisationen |
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Das obere Foto wurde etwa 15 Minuten vor der Auftakt-Kundgebung gemacht und zeigt Bernd Schreiber in seinem neuen Elektrorollstuhl. Er hat wirklich 3 Jahre, 1 Monat und 9 Tage mit seiner ganzen Kraft und Energie dafür gekämpft, dass endlich nach der ärztlichen Verordnung seine Krankenkasse die Kosten für den ersten Elektrorollstuhl komplett übernehmen und zeigt jetzt mal wieder klar und deutlich, sodass es sich auf jeden Fall und in jeder Hinsicht lohnt, für sein Recht zu kämpfen.
Im Anschluss an die 375. Montagsdemo am 23. Januar 2012
gab es deshalb als Überraschung einen kleinen Sektempfang.
Darüber freuten sich wirklich alle Montagsdemonstranten und Passanten.
Das mittlere Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz inzwischen doch das sehr berühmte und bekannte
Montagsdemonstrations-Transparent.
Und das untere Foto wurde ebenfalls während der Kundgebung gemacht und zeigt das Transparent der MLPD mit der Aufschrift: Verbot aller faschistischen Organisationen!
Die Gelsenkirchener Montagsdemobewegung gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien und genauso einschließlich
die bundesweite Montagsdemobewegung in über 100 Städten Deutschlands ist und bleibt natürlich auch weiterhin wie bisher überparteilich.
Jeder kann bei uns das offene Mikrofon ergreifen auf antifaschistischer Grundlage und wir freuen uns selbstverständlich Montag für Montag immer wieder über neue
Mistreiterinnen und Mitstreiter.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung
Montagsdemonstration
27.1.2012
i.A. der Bürgerbewegung
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
376. Montagsdemo im Zeichen gegen Faschismus und für das Verbot aller faschistischen Organisationen
Die 376. Gelsenkirchener Montagsdemo wird am 30. Januar 2012 auf einstimmigen Beschluss der letzten Montagsdemo Flagge zeigen gegen Faschismus.
Sie findet statt am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17.30 Uhr, als Tag des Widerstands statt - gegen Hartz IV und gegen Faschismus.
Damit setzt sie ein Zeichen zur Erinnerung an die Deportation jüdischer Männer, Frauen und Kinder aus Gelsenkirchen nach Riga vor 70 Jahren, an die Befreiung des Lagers von Auschwitz – sie setzt aber bewusst auch ein aktuelles Zeichen für das Verbot aller faschistischen Organisation.
Von Anfang an antifaschistischen Charakter der Montagsdemo – in Wort und Tat!
Gegen faschistische Umtriebe auf der 374 hatte sie Position bezogen:
Wir werden uns solche Umtriebe nicht gefallen lassen!
Die Montagdemo ist fest entschlossen, mit der Solidarität von Antifaschisten und der breiten Bevölkerung allen
neofaschistischen Angriffen entschieden entgegenzutreten und den antifaschistischen Zusammenschluss zu fördern.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung,
Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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