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Ergebnisse der Wahlen in Europa und die geplante Politik der neuen NRW-Koalition von CDU und FDP haben im Mittelpunkt gestanden! |
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Oben befinden sich drei Fotos direkt von oben nach unten.
Das erste Foto zeigt und präsentiert
gerade direkt während der Demonstration das inzwischen schon
jetzt wirklich sehr bekannte und das sehr berühmte Transparent
der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift:
„Montag ist Tag des Widerstands!“ und natürlich auch
zahlreiche Montagsdemonstranten und zahlreiche Passanten.
Das zweite Foto zeigt und präsentiert auch
gerade direkt während der Kundgebung
Montagsdemonstranten und Passanten.
Die beiden Fotos wurden jeweils am Montag, den 12.06.2017
direkt während der Kundgebung und ebenfalls
direkt während der Demonstration
auf der 628. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gemacht und somit dort gesichtet.
Und das dritte Foto zeigt und präsentiert genau so gut
gerade direkt während der Kundgebung von rechts nach links
fünf sehr kämpferische und fünf sehr starke junge Frauen sowie
natürlich auch ein sehr kämpferischer und ein sehr starker junger Mann, die jetzt wirklich nicht mehr nach Albanien zurückkehren
und somit vor allem aber überhaupt nicht mehr dort hin abgeschoben werden wollen, weil sie sich alle hier bei uns direkt in Gelsenkirchen mittlerweile sehr gut integriert haben und gerade ganz besonders die deutsche Sprache ebenfalls mittlerweile alle sehr gut verstehen können.
Das Foto wurde aber allerdings bereits jetzt schon wirklich
direkt während der Kundgebung am 03.04.2017
auf der 621. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gemacht und somit dort natürlich auch gesichtet.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Ergebnisse der Wahlen in Europa
und die geplante Politik der neuen NRW-Koalition von CDU und FDP
haben im Mittelpunkt gestanden!
Die
628. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
am 12.06.2017 stellte die Ergebnisse der Wahlen
in Europa und die geplante Politik
der neuen NRW-Koalition von CDU und FDP
in den Mittelpunkt.
Stefan Engel (MLPD) sprach die Wahlen in Großbritannien und Frankreich an.
Premierministerin Theresa May in Großbritannien
hat einen Denkzettel bekommen und die Positionen von Jeremy Corbyn (Labour-Partei)
kamen deshalb so gut an,
weil er sich offen für den Sozialismus und gegen den Abbau demokratischer Rechte ausgesprochen hat.
Über 50% der jungen Leute haben für ihn gestimmt.
Ähnlich verhält es sich mit den Wahlen in
Frankreich - etwa 4,2 Mio. Menschen
folgten bei der Stichwahl zwischen
Marine Le Pe und Emmanuel Macron
dem Aufruf nicht zur Wahl zu gehen.
Am vergangenen Wochenende
gab es nur eine Wahlbeteiligung
von 50% und die Rechten haben lediglich 13%
der Stimmen erhalten.
Das ist Ausdruck großer Skepsis
in die neue Regierung und die Rechten.
Auf internationaler Ebene kann man feststellen,
dass sich viele Menschen Gedanken über die Zukunft machen und eine Bewusstseinsbildung im Gange ist, die sich gegen die Regierungen
richtet und klarer Ausdruck eines Linkstrends ist.
Thomas Kistermann ging am offenen Mikrofon darauf sofort ein, was die Linkspartei gerade im Augenblick in den zahlreichen Medien und in der bürgerlichen Presse fordert, statt Hartz IV monatlich zurzeit nach aktuellem Stand
für eine alleinstehende Person von 409 Euro ebenfalls dafür monatlich eine Grundsicherung von 1.050 Euro.
Das hat er auch sofort recht herzlich begrüßt und somit sogar voll und ganz unterstützt,
aber Thomas Kistermann sieht dass dennoch
trotzdem sehr kritisch, denn gerade die Linkspartei im Bundestag in Berlin passt sich leider immer wieder den ganzen Kapitalismus
sehr zu viel an und geht natürlich auch gerade in diesem Zusammenhang leider immer wieder
auf zu sehr viele andere Kompromisse der anderen etablierten Parteien genau so gut im Bundestag in Berlin sehr stark ein, dass zum sehr guten Schluss leider wie immer direkt in den all sehr vielen Jahren vielleicht nur wieder eine sehr minimale Erhöhung von 5 Euro monatlich herauskommt, wenn man den jetzigen und somit den aktuellen Hartz-IV-Regelsatz erneut tatsächlich erhöht.
Auch die Koalitionspläne in NRW
kamen zur Sprache.
Mehr Geld für Bildung - das war eine Hauptlosung von Christian Lindner (FDP) im Wahlkampf,
doch nun stellt sich heraus,
was er darunter versteht:
Die Einführung von Studiengebühren
wird nicht mehr ausgeschlossen
und er spricht sich für die Förderung weniger im Sinne höherer Konkurrenzfähigkeit aus.
Die Gelsenkirchener Montagsdemonstration bekräftigte hingegen - wir sind für
eine gute Schul- und Berufsausbildung der Jugend, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft - kostenlos vom Kindergarten bis zur Hochschule.
Die neue Landesregierung NRW will in Zukunft die bereits rigorose Abschiebepraxis ihrer Vorgängerregierung in NRW weiter verschärfen.
Das läuft aber nicht ohne
Widerstand aus der Bevölkerung.
So gab es große Proteste
und große Demonstrationen
gegen die Abschiebung
einer nepalesischen Familie nach mehr
als einem Jahrzehnt Leben in Deutschland.
Ähnliche skandalöse Abschiebeabsichten
deuten sich auch in Gelsenkirchen an.
So wurden in Härtefällen - Anträge mehrerer bestens integrierter albanischer Familien jüngst abgelehnt und auch Kriegsflüchtlinge sollen nach Jahren des Aufenthalts in Deutschland plötzlich gemäß dem Dublin-Verfahren in das Land ihres Eintritts in die EU abgeschoben werden.
Die Gelsenkirchener Montagsdemonstration
steht von Anbeginn den Geflüchteten und Schutzsuchenden zur Seite und lehnt auch deren Spaltung in Kriegs- und „Wirtschaftsflüchtlinge“ ab.
Die meisten
Bewohner Gelsenkirchens entstammen solchen
„Wirtschaftsflüchtlingsfamilien“ - sie kamen
in den letzten 150 Jahren aus Polen, Ostpreußen, Italien, der Türkei und zahllosen Ländern mehr.
Die
628. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
hat sich sofort eindeutig für das Recht auf Flucht ausgesprochen und will die kommende
629. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung
aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
am 19.06.2017 vor allem aber
gerade ganz besonders jetzt wirklich der
Hintergrund-Informationen über die
Gelsenkirchener Abschiebepraxis
sehr stark zu widmen und ruft dazu auf gerade in diesem Zusammenhang den aktiven Widerstand dagegen zu entwickeln.
Besonders Betroffene und ihre Unterstützer sind herzlich dazu eingeladen
direkt am offenen Mikrofon darüber am besten zu berichten und sich am Protest zu beteiligen.
Beginn: Am Montag, den 19.06.2017 ab 17.30 Uhr - direkt auf dem Platz der Montagsdemo,
ehemals Preuteplatz (gegenüber Primark)
direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung und Teilnahme
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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