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Zwei Gelsenkirchener Montagsdemonstrationen am 28.05.2018 und am 04.06.2018 jeweils dort mit breiter Themenpalette und mit Kultur voller Demonstration |
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Oben befinden sich direkt sofort von oben nach unten sechs Fotos.
Das erste Foto und das zweite Foto zeigt und präsentiert
gerade die Kundgebung und gerade die Demonstration
am Montag, den 04.06.2018 während der
673. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das dritte Foto, das vierte Foto,
das fünfte Foto und auch das sechste Foto
zeigt und präsentiert ebenfalls gerade die Kundgebung
am Montag, den 28.05.2018 während der
672. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das sechste Foto zeigt und präsentiert
zum Beispiel gerade während der Kundgebung
von rechts nach links Christian Reitler mit seiner jetzt wirklich
sehr bekannten Tröte und mit seiner sehr berühmten Tröte.
Er bringt sie fast immer regelmäßig
Montag für Montag so richtig aktiv mit seinem ganzen Herzen
und natürlich auch mit seiner ganzen Kraft und mit
seiner ganzen Energien so gut es nur überhaupt geht zum Einsatz.
Dann folge ich (Thomas Kistermann)
und ich bin einer der Pressesprecher und ich bin auch einer der
Moderatoren der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Zwei Gelsenkirchener Montagsdemonstrationen
am 28.05.2018 und am 04.06.2018
jeweils dort
mit breiter Themenpalette und
mit Kultur voller Demonstration
Immer wieder stoßen die Debatten,
die Kultur und der Zusammenhalt der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
auf jetzt wirklich sehr großes Interesse,
viele bleiben stehen,
hören zu oder reihen sich ein.
So auch bei der
672. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
während der Kundgebung
am 28.05.2018 unter dem Motto:
„Kampf um Ausbildungs- und
Kampf um Arbeitsplätze im Revier“
und der ersten Protest-Demonstrations-Umzugs
im Juni 2018 bei der
673. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
während der Kundgebung
und während der Demonstration
am 04.06.2018 mit dem Schwerpunkt:
„Aktiv gegen den Rechtsruck
der Regierung in Berlin - NEIN
zum Abbau demokratischer Rechte und
NEIN zum Abbau demokratischer Freiheiten.“
Am 28.05.2018
wurde einstimmig von den Teilnehmer/innen
eine Solidaritätserklärung an
Stefan Engel (MLPD) und an Lisa Gärtner (MLPD), beschlossen.
Hintergrund sind unglaubliche
politisch motivierte Angriffe des Staatsapparates.
Sie richten sich gegen das
erfolgreich Rebellische Musikfestival
an Pfingsten im Mai 2018
mit ca. bis zu 1.500 Teilnehmer/innen
in Truckenthal und gegen die MLPD.
Stefan Engel wurde in einem „Gefährder-Brief“
die Festnahme angedroht und ihn direkt sofort
in der Nähe zur Terrorunterstützung bezichtigt!
Dabei steht er in keiner juristischen Verbindung
oder steht in keiner verantwortlichen Beziehung
zum Rebellischen Musikfestival.
Viele Teilnehmer/innen
waren selbst mit dem Bus aus Gelsenkirchen
dorthin gereist und haben mit eigenen Augen
und mit eigenen Ohren diese Willkür erlebt
und sind mit dagegen aktiv geworden.
Die
672. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung erklärte einstimmig:
„Wir protestieren und wir demonstrieren
entschieden gegen die Kriminalisierung,
wir versichern unsere volle Solidarität zu
und werden diese Vorgänge
sehr breit bekannt machen.“
Wer mit aktiv werden will
für demokratische Rechte und
für demokratische Freiheiten
und mehr erfahren möchte, ist recht herzlich eingeladen zur Veranstaltung mit Stefan Engel:
„Wie und warum ich
zum ‚Gefährder’ gemacht wurde“,
am Mittwoch, den 13. Juni 2018, 19.00 Uhr, Kultursaal „Horst-er-Mitte“,
Schmalhorststraße 1 a
hier bei uns in Gelsenkirchen-Horst.
Eine eingehende
und kontroverse Debatte gab es darum,
wie um den Erhalt des Werkes von ZF
bei uns in Gelsenkirchen-Schalke gekämpft wird.
Die Kolleginnen und die Kollegen,
die Menschen in Gelsenkirchen
und darüber hinaus müssen sich klarmachen,
was dort abläuft - es nützt aber nichts,
bei der Schilderungen der Ungerechtigkeiten und
nicht eingehaltener Zusagen stehen zu bleiben.
Darauf hoffen, dass die Politik
sich einmischt und das Eisen aus dem Feuer holt,
wird das Werk nicht retten.
Die Erfahrungen von Wellpappe, Stauffenberg,
Opel zeigen, dass es darauf ankommt zu kämpfen.
Wer nicht kämpft hat schon verloren.
Das erfordert aber auch Klarheit
und erfordert Entscheidungen über das WIE.
Der Betriebsrat,
auf den sehr viele hoffen, darf
laut Betriebsverfassungsgesetz
nicht zum Streik aufrufen.
Für den Kampf um jeden Arbeitsplatz- und
für den Kampf um jeden Ausbildungsplatz
bei ZF hier bei uns in Gelsenkirchen-Schalke
braucht man sehr viel Rückhalt,
sehr viel Solidarität, einen jetzt wirklich
sehr kühlen Kopf und ein sehr heißes Herz.
Das geht die ganze Region an.
Wo sollen die Jugendlichen
morgen Ausbildung und morgen Arbeit finden,
wenn mehr und mehr Werke geschlossen werden?
Dem können wir nicht tatenlos zusehen,
hier sind alle gefragt, Position zu beziehen
und den Kolleginnen und den Kollegen
den Rücken sehr gut zu stärken.
Zum sehr guten Zusammenhalten muss man sich aber auch wirklich sehr gut auseinandersetzen!
So wenden sich die
80 Teilnehmer/innen am 04.06.2018 der
673. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung unmissverständlich
gegen jede Hetze und gegen jede Verunglimpfung,
bei der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
würden MLPD oder die PKK „die Fäden ziehen“.
Es wird offensichtlich
von einzelnen Kollegen sehr stark dort und
sogar von Recep Tayyip Erdoğan Anhängern - er
ist ein türkischer Politiker
und seit dem 28.08.2014
der zwölfte Präsident der Republik - am ZF-Werk
hier bei uns in Gelsenkirchen-Schalke verbreitet.
In wessen Interesse ist das?
Von Anfang haben wir uns
solidarisch mit den ZF-Kollegen erklärt,
haben sie zur
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
recht herzlich eingeladen,
damit sie ihre Überlegungen,
ihre Wut und ihre Sorgen einbringen,
und um gemeinsam weitere Unterstützung
auf die Beine zu bringen - wie
das zuvor die Kolleginnen und die Kollegen
von Wellpappe machten.
Dafür ist die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
eine überparteiliche und
eine bewährte kämpferische Plattform,
auf die man sehr gut bauen und
auf die man sehr gut vertrauen kann!
Auf der
672. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
berichtete eine Jugendliche, die im REBELL organisiert ist hier bei uns in Gelsenkirchen,
von einer Auseinandersetzung im Schulunterricht.
Anlass war eine politisch/geschichtliche Debatte
um den Nichtangriffspakt
und das Statement ihrer Lehrerin, dass Stalin
sehr viel mehr Menschen ermordet lassen hätte
als Adolf Hitler im Zweiten Weltkrieg
von 1939 bis 1945 hier bei uns in Deutschland.
Die Jugendliche
konterte diese Verdrehung und
konterte diese Verunglimpfung.
Als REBELLin hat sie sich Durchblick
erobert, ohne antikommunistische Brille!
Die Lehrerin sah offensichtlich rot,
verwies sie sofort direkt aus der Klasse
und warf ihr sogar die Tasche
sofort direkt aus dem Fenster!
Sie musste
das inzwischen zurück nehmen und sich
bei ihr sogar auch persönlich entschuldigen.
„Wir gratulieren der REBELLin von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
zu so viel Rückgrat und zu so viel Mumm
und erklären uns uneingeschränkt solidarisch.“
Thomas Kistermann,
einer der Pressesprecher und
auch einer der Moderatoren der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
ging auf die ZDF-Studie ein.
Mit gerade einmal
109 Punkten von möglichen 300 Punkten
im Bewertungsranking belegt die Stadt hier bei
uns in Gelsenkirchen damit den letzten Platz.
Doch diese Studie
kann man nicht unkritisch stehen lassen:
Null Befragungen von Bürgern gab es dazu.
„Sie hätten wirklich zur
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung hinkommen müssen.
Wir haben Montag für Montag wirklich sehr gute Argumente und immer wieder neue Argumente,
die die Probleme in unserer Stadt Gelsenkirchen
und darüber hinaus wir unter die Lupe nehmen,
aber auch zeigen, wie viel Potenzial in der Stadt
und den hier lebenden Menschen steckt.,“ so
Thomas Kistermann
in seiner Ausführung und in seiner Darstellung
am offenen Mikrofon.
Passend dazu im Juni 2018 bei der
673. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
führte mit der ersten Demonstration
am 04.06.2018 am Musiktheater hier bei uns in Gelsenkirchen vorbei, ein Juwel unserer Stadt.
Am Offenen Mikrofon
gab es einen kleinen Exkurs zur
architektonischen Gestaltung von Prof. Ruhnau.
Viele weitere Beiträge
bereicherten die Themenpalette:
zur antifaschistischen Demonstration in Solingen
zum Gedenken des Brandanschlages
und den erfolgreichen Protesten
gegen den Auftritt des türkischen Außenministers
Mevlüt Çavuşoğlu - er ist ein türkischer Politiker
der AKP und amtierender Außenminister
der Türkei im Kabinett Yıldırım - zur Unterschriftensammlung
gegen die Zechen-Schließungen und gegen die Flutung, gegen den Giftmüllskandal unter Tage,
zum Kampf um den Erhalt des St. Josef-Hospitals hier bei uns in Gelsenkirchen-Horst ,
zur Feinstaubproblematik
Kurt-Schumacher-Straße,
zur rechtlichen Auseinandersetzung der
AUF Stadträtin Monika Gärtner-Engel
gegen die Einschränkung ihrer Rechte in 2017
an der Ausländerbehörde, die noch weitergeht,
um den Protest gegen Abschiebungen ...usw.
Zur nächsten spannenden Diskussion
am offenen Mikrofon
sind alle Teilnehmer/innen und alle Interessierten recht herzlich eingeladen, am 11.06.2018 bei der
674. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV
und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung
aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
auf überparteilicher Grundlage
wieder traditionell pünktlich ab 17.30 Uhr
direkt auf dem Platz der Montagsdemo,
ehemals Preuteplatz, gegenüber Primark
auf dem Kundgebungsplatz
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
Montag für Montag seit dem 09.08.2004.
Thema ist unter anderem
„AfD - alles andere als eine Protestpartei“.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte
um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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