Oben befinden sich von oben an nach unten 3 Fotos.

Das 1. Foto
von oben an alle nach und nach unten gezählt
zeigt und es präsentiert gerade am 09.10.2023
in der Hallischen Innenstadt (Halle an der Saale)
Frank Oettler am offenen Mikrofon
auf dem Kundgebungsplatz während der
Hallischen Montagsdemo-Bewegung.

Das 2. Foto genau so gut
von oben an alle nach und nach unten gezählt
zeigt und präsentiert gerade den Polizei-Einsatz
auch dort während der Kundgebung - allerdings
am 30.10.2023, als Frank Oettler sehr überraschenderweise
eingekesselt wurde von Polizistinnen und von Polizisten.

Die Gelsekirchener Montagsdemo-Bewegung ist
mit ihm ab sofort voll und ganz und natürlich
auch ab sofort uneingeschränkt solidarisch.

Und das 3. Foto ebenfalls
von oben an alle nach und nach unten gezählt
zeigt und präsentiert gerade rechts im Bild Frank Oettler
am 28.06.2010 während der Kundgebung hier bei uns
auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
als er uns damals als Überraschungs-Gast besucht hat.

Links im Bild direkt an seiner Seite
befinde ich mich gerade - Thomas Kistermann - da
ich einer der Pressesprecher bin und auch ich einer
der Moderatoren bin sowie ich als Presse Foto-Graf
dort zuständig bin und die Verantwortung dafür habe.
 

 

 

Aus Halle an der Saale -
von Frank Oettler, Straßenbahnfahrer/
Sachbearbeiter Kundenservice.

 

Sprecher der
Marxistisch-Leninistischen Partei
Deutschlands in Halle an der Saale.

 

Frank Oettler
hat sich am 02.11.2023
an mich gewendet mit einer Pressemitteilung
von der MLPD und mit zwei beigelegten Fotos
von der Hallischen Montagsdemo-Bewegung
vom 09.10.2023 und vom 30.10.2023
mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich seine Korrespondenz
hier auf meiner eigenen Homepage
unter www.thomas-kistermann.de
veröffentlichen und somit dort online stellen soll, sodass
meine täglichen Besucherinnen
und meine täglichen Besucher
jetzt wirklich weiterhin wie bisher immer auf dem neusten Stand bleiben und natürlich auch ihnen somit überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:

 

Solidaritäts- und Protestkundgebung am Tag X

 

Halle an der Saale:

Unerhörter Polizeieinsatz
gegen Kundgebung und
gegen Frank Oettler am 30.10.2023

 

Frank Oettler, Montagsdemonstrant seit 19 Jahren
und Sprecher der MLPD, hatte sich erlaubt,
nicht nur die faschistische Hamas,
sondern auch den Staatsterror
der israelischen Regierung
zu kritisieren und sich mit dem Befreiungskampf
des palästinensischen Volkes zu solidarisieren.

MLPD Halle an der Saale

Mittwoch, 01.11.2023, 09:00 Uhr

 
Bewaffnete Polizisten unter
ihrem Einsatzleiter Herrn Rothe
versuchen gemeinsam mit der
Versammlungsbehörde, vertreten
durch Frau Hennig, in Halle an der Saale
den Sprecher der MLPD Halle an der Saale
Frank Oettler auf der Montagskundgebung
am 30. Oktober 2023 von den Kundgebungsteilnehmerinnen und -teilnehmern zu isolieren und seine Rede, die von einem
Lautsprecher übertragen wurde, zu unterbrechen.

Einsatzleiter Rothe verbot die
Fortsetzung der Kundgebung
und erklärte Frank Oettler,
dass gegen ihn wie zum wiederholten Male Ermittlungen wegen Verstoß gegen Paragraph 140 Strafgesetzbuch eingeleitet werden.

Er wollte auch
die Rede von Frank Oettler
beschlagnahmen, sie wurde
ihm aber nicht ausgehändigt.

Offensichtlich, auch auf Grund
der vielen Menschen und der Anwesenheit
der bürgerlichen Presse, wurde diesmal
von polizeilichen Gewaltmaßnahmen abgesehen.

Wenn das Grundgesetz eine Frau wäre,
müsste man Leute wie Rothe von der Polizei,
Küstermann und Hofmann vom Staatsschutz,
der Vergewaltigung bezichtigen.

Es ist eine Schande, was Polizei,
was Staatsschutz und was Versammlungsbehörde
hier in unserer Stadt machen,
wie sie geltendes Recht mit Füßen treten.

Mehrere Versammlungsteilnehmer
beschwerten sich bei den Beamten entsprechend.

Doch die schienen
für so etwas kein Ohr zu haben.

Völlig unverständlich war das
Verhalten von Rothe auch deshalb,
weil vor Beginn der Kundgebung
der Beamte, Kriminalkommissar Kunz,
die beschlagnahmte Rede vom 09. Oktober 2023
Frank Oettler zurückgab und ihm
„eine erfolgreiche Veranstaltung“ wünschte.

Wir fordern weiterhin:

1. Eine öffentliche Entschuldigung
    für das Verhalten der Beamten
    Rothe, Hofmann und Küstermann
    sowie der Vertreterin der   
    Versammlungsbehörde Hennig
    bei Frank Oettler,
    bei der MLPD in Halle an der Saale
    und natürlich auch
    bei der Montagsdemo-Bewegung 
    in Halle an der Saale das Original seit 2004.

2. Die Wiedergutmachung
    des entstandenen materiellen 
    Schadens des Jugendverband Rebell.

3. Die Achtung unserer
    bürgerlich-demokratischen
    Rechte und Freiheiten!
    Insbesondere durch
    die Beamten des Staates!