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Das Buch von Stefan Engel ist einfach faszinierend. Wir studierten es in der "Horster Mitte" neun Monate lang - so lange dauert eine durchschittliche und normale Schwangerschaft! |
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Das obere Foto zeigt links Christian und rechts bin ich (Thomas Kistermann) zu sehen.
Wir beide erhielten wie natürlich auch alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Studien-Gruppe zur „Morgenröte“ am 28.03.2012 auf der Abschlussfeier je eine Urkunde für unsere gute Mitarbeit, Kooperation und hervorragender Leistung von Monika Gärtner-Engel ausgehändigt.
Das Buch von Stefan Engel ist einfach faszinierend. Wir studierten es in der Studiengruppe in der „Horster Mitte“ neun Monate lang - so lange dauert eine durchschnittliche und normale Schwangerschaft!
Deshalb studierte ich in der Studiengruppe in der „Horster Mitte“ und eignete mir so gut es nur geht ebenfalls an.
9 Monate - so lange dauert eine durchschnittliche und normale Schwangerschaft - studierte ich fast jeden Mittwochabend - außer wenn ich mal krank oder aus irgendwelchen anderen wichtigen Gründen wirklich verhindert war - in der
„Horster Mitte“.
Darüber berichtete ich bereits schon hier auf meiner Homepage www.thomas-kistermann.de am 2. Dezember 2011 und man findet diesen Bericht einschließlich mit einem Foto von mir und das Buch zur „Morgenröte“ in der linken Spalte unter Navigation etwas weiter unten.
Leider bin ich allerdings in der Studiengruppe etwas später eingestiegen und mich hat sofort wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern natürlich auch das Buch
„Morgenröte der internationalen sozialistischen Revolution“ voll und ganz fasziniert und werde wohl jetzt aus diesem Grund noch so einiges nachholen müssen.
Mich beeindruckte ganz besonders in den vielen Monaten, dass sich in der Studiengruppe einfache Leute zusammengeschlossen und auf diese Art und Weise Freundschaften aufgebaut und die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer kein Universitätsstudium haben.
Die Methode, die hier für gewählt wurde, nämlich, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer einen kurzen Abschnitt vor List (nur wer es will), ist einfach große Klasse und dass kann ich an dieser Stelle nur voll und ganz begrüßen und genauso gut untermauern und kam natürlich auch sofort bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut an und es wurden außerdem vor allem aber regelmäßig Fremdwörter erklärt.
Von Anfang an haben wir uns ganz fest zusammengeschlossen und jeder war für den anderen da und es wurde wirklich keiner in den vielen Monaten ausgeschlossen und natürlich auch der Starke unterstützte z.B. dem Schwachen und so wurde ebenfalls keiner im Regen stehengelassen und so wurden vor allem aber immer wieder und in jeder Hinsicht und auf jeden Fall durch unsere sehr guten Teams persönliche Schwächen ausgeglichen.
Die Stärken nahmen in vielen Monaten - so nach meiner Beobachtung und Recherche - bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern besonders zu.
Nur wenn die Arbeiter, die sogenannten einfachen Leute ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen, die Welt endlich richtig verstehen und die ganze undurchsichtige Politik in der bürgerlichen Presse und in den Medien durchschauen, können sie unseren Planeten tatsächlich zum positiven für die Allgemeinheit verändern und vor allem aber soweit verbessern, dass alles gerecht verteilt wird.
Man muss immer wieder den Menschen klar und deutlich sagen, wenn sie nicht aufstehen und richtigen aktiven Widerstand zeigen und sich nicht endlich mal gerade über Ländergrenzen hinweg zusammenschließen und auch wie bisher sich weiter spalten lassen
und nicht gemeinsam ein Kampf organisieren und auf die Strasse gehen, dann wird sich in
unserer Gesellschaft wirklich nie etwas zum positiven verändern und die Arbeiterinnen und Arbeiter, die sogenannten einfachen Leute - wie ich es gerade ein paar Zeilen zuvor schon bereits erwähnt habe - werden weiterhin wie bisher mit aller Gewalt in einem Unternehmen oder genauso gut in einem Werk einschließlich in einer Firma skrupellos ausgebeutet und unterdrückt.
Monika Gärtner-Engel leitete die Studiengruppe und wurde nur ganz selten vertreten und hat uns wirklich so nah wie möglich an das Buch „Morgenröte“ herangebracht und wir diskutierten natürlich auch so lange über einen bestimmten Abschnitt - z.B. der besonders schwierig zu verstehen und nicht ganz einfach ist - bis alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer es verstanden haben und keine Fragen mehr im Raum offen stehen blieben.
Es greift unter anderem sehr ausführlich die Revolution in Russland und China auf bis hin zur Restauration des Kapitalismus.
Dort steht auch drin und wird an zahlreichen Beispielen lückenlos nachgewiesen, dass die
ganze Bevölkerung auf unserem Planeten bis zum heutigen Tag im Kapitalismus immer wieder skrupellos ausgebeutet und unterdrückt wird.
Entweder stirbt irgendwann die Mutter Erde oder der Kapitalismus.
Wird also der Kapitalismus bis zum geht nicht mehr von den Herrschenden und Monopolen aufrechterhalten, dann wird auch weiterhin die Natur und die Lebensgrundlagen der Menschen in absehbarer Zeit und in nicht all zu langer Zeit massiv soweit zerstört sein, dass unsere Erde im Endeffekt völlig ungenießbar wird und die ganze Bevölkerung unter diesen Lebensbedingungen einfach nicht mehr überleben kann.
Erst wenn der Kapitalismus begraben ist und dafür als Alternative - so wie es die MLPD seit ihrer Gründung immer wieder anbietet und vorschlägt und das muss man immer wieder klar und deutlich zum Ausdruck bringen - der echte Sozialismus auf der ganzen Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung erkämpft wird, steht der Mensch endlich im Mittelpunkt und kann die Einheit von menschlicher Produktion und Natur voll und ganz wieder hergestellt und natürlich auch der Mensch wirklich nicht mehr durch den Menschen ausgebeutet und unterdrückt werden.
Ich habe in der Studiengruppe und selbstverständlich genauso von allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und natürlich auch ganz besonders von der Studienleiterin
Monika Gärtner-Engel sehr viel gelernt und werde jetzt vor allem mein Wissen an andere Menschen weitergeben und genauso gut aber ganz besonders diese erlernten Dinge und Kenntnisse in meinem täglichen Leben so gut es nur geht anwenden und umsetzen.
Zum Schluss muss ich wirklich einfach mal klar und deutlich an dieser Stelle an alle meine täglichen Besucherinnen und Besucher und Leserinnen und Leser sagen, dass ich doch jetzt schon mittlerweile tatsächlich irgendwie eine andere Sichtweise bekommen habe und mir viel mehr Gedanken um manche Dinge mache - die für andere Menschen vielleicht gar nicht so wichtig sind - wo ich vorher allerdings auch nicht genau so intensiv darüber nachgedacht habe.
Mit freundlichen Grüßen
___________________
Thomas Kistermann
Gelsenkirchen, den 3. April 2012
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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