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Entschiedener Protest am 15.02.2021 bei Eiseskälte gegen die katastrophale Flüchtlings- und Asylpolitik! 727. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 15.02.2021 im Zeichen der internationalen Solidarität! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 14 Fotos.
Sie wurden alle bereits schon jetzt wirklich damals während der
Kundgebung am 14.09.2020 gemacht und somit dort gesichtet
auf der 721. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Die ersten 6 Fotos von oben an nach unten gezählt - also das 1. Foto, das 2. Foto, das 3. Foto, das 4. Foto, das 5. Foto und auch das 6. Foto - hat Martina Reichmann gemacht und somit dort gesichtet.
Sie ist Pressesprecherin und auch Moderatorin
sowie Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig
gerade hier an diesem genannten Tag
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und hat mir hier oben ihre 6 Fotos zur Verfügung gestellt.
Und die letzten 8 Fotos genau so gut von oben an nach unten gezählt - also das 7. Foto, das 8. Foto, das 9. Foto, das 10. Foto, das 11. Foto, das 12. Foto, das 13. Foto und auch das 14. Foto - habe ich gemacht und somit dort ebenfalls gesichtet, da ich (Thomas Kistermann)
einer der Pressesprecher und auch einer der Moderatoren bin
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und somit als Presse Foto-Graf verantwortlich
gerade hier an diesem genannten Tag
bin für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.
Das Schwerpunkt-Thema lautete damals zu diesem etwas weiter
oben hier gerade genannten Zeitpunkt unter dem Motto:
„Wahlauswertung - Lage in Moria - Stoppt Abschiebungen!“
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Entschiedener Protest
am 15.02.2021
bei Eiseskälte gegen die
katastrophale Flüchtlings- und Asylpolitik!
727. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 15.02.2021
im Zeichen der internationalen Solidarität!
Weltweit erreicht die
Flüchtlingsbewegung
einen Höchststand von 80 Millionen Menschen.
Doch statt humanitäre Hilfe zu leisten,
schottet Europa sich unter Federführung
der deutschen Bundesregierung in Berlin
mit Frontex-Einsätzen ab,
werden Flüchtlinge in Booten
aufs offene Meer getrieben,
Menschen in europäischen Lagern
bei Eiseskälte und bei Corona
zusammen gepfercht.
Stefan Engel, MLPD klagt an,
dass man das eigentliche Flüchtlingsproblem
beim Namen nennen muss:
Den Imperialismus,
der keinerlei Interesse
an humanitärer Hilfe hat,
wenn es nicht dem Image dient.
Ultrareaktionäre Maßnahmen nehmen zu.
Fast alle Bundesländer hier bei uns
in ganz Deutschland wären bereit,
Flüchtlinge aus den Lagern aufnehmen,
doch die Bundesregierung in Berlin blockt ab.
Für das gemeinsame Engagement von Deutschen, von Geflüchteten und von Migranten trat die
727. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 15.02.2021 mit 50 Teilnehmer/innen
und interessierten Passanten sowie Aktivisten ein sehr pünktlich wie immer ab 17.30 Uhr
auf dem Neumarkt als Kundgebungsplatz
direkt fast schon neben der Hauptsparkasse
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt gegen Hartz IV - als
Alternative endlich jetzt wirklich dafür
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit
und natürlich auch in diesem Zusammenhang
demonstrieren wir und protestieren wir
weiterhin wie bisher
für gut bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten
der vollständigen Unternehmer-Profite.
Geflüchtete und Migranten aus Mali,
Angola, Syrien, Bosnien, Kurdistan
beteiligten sich und legten Zeugnis
ab von unvorstellbaren Zuständen auf der Flucht, in den Lagern - und von ihrem Willen,
aktiv zu werden und sich
mit Menschen hier zusammen zu schließen.
„Du findest kein Gehör
bei den Behörden und
Du findest kein Gehör
bei der Polizei“, so ein junger Mann aus Mali,
man misstraut dir als Lügner,
wenn du deine Fluchtgründe offen legst.
„Wir kommen nicht als Bittsteller,
wir fliehen, weil wir um
unser Leben fürchten mussten.
Ich will nicht von Sozialleistungen leben.
Doch mir wurde drei Mal
ein Deutschkurs verweigert,
ich darf keine Ausbildung machen, nicht arbeiten.“
„Wir werden zur Untätigkeit verdammt“,
ergänzt ein anderer.
„Trotz eines Praktikums
als Dachdecker und Zusage meines Chefs
wird mir eine Ausbildung von der
Ausländerbehörde verweigert.“
So wird die Politik
der Bundesregierung in Berlin umgesetzt.
Auch die Mitarbeiter/innen
der Ausländerbehörde haben allen Grund, sich
in den Protest gegen diese Politik einzureihen.
Bei all diesen Erfahrungen
ist der erfolgreiche Aufbau
einer gemeinsamen Organisation
von Geflüchteten umso bedeutender,
dem Freundeskreis
Flüchtlingssolidarität in Solidarität International.
Marlies Schumann
von Solidarität International (SI)
berichtete aus erster Hand über die
Zustände in den Lagern wie Kara Tepe/Moria
auf Lesbos oder Lipa in Bosnien.
Während z.B. von der Caritas Österreich
von 850.000 € gesammelten Spenden
nach dem Brand des Lagers Moria
nur Bruchteile ankommen, stärkt jeder Euro
an die Solidaritäts- und Hilfsorganisation SI die Selbstorganisation der Menschen in Kara Tepe - von Sicherung der Zelte und
von Sicherung der Elektroausstattung
bis zum Unterricht für Kinder.
Einstimmig wurde eine
Solidaritätsresolution für
Alassa Mfouapon verabschiedet.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gratuliert ihm zu dem mutigen Schritt,
selbst Klage zu erheben
gegen das Land Baden-Württemberg und
gegen den gewaltsamen Polizeieinsatz
am 03. Mai 2018.
„Wir stehen voll und ganz hinter dir,
voll und ganz auch hinter allen Geflüchteten
in der Landeserstaufnahme-Einrichtung (LEA)
in Ellwangen, die sich
gegen Schikane und gegen Drangsalierung zu Wort melden unter der Losung‚ Jetzt reden wir.
Dieses Signal sollte
durch ganz Deutschland gehen!“
Große Zustimmung fand auch
eine Solidaritätserklärung
an die Bergleute aus Zenica.
„Heute berichtet uns ein bosnischer Kollege
über eure Probleme und eure Kämpfe,
für eure Arbeitsplätze,
für bessere Arbeitsbedingungen
und für eure Löhne.
Wir unterstützen euch
in eurem Vorhaben und schicken
euch starke kämpferische Grüße.
Bitte kümmert euch
auch um die Flüchtlinge in Lipa.
Sie leben in unmenschlichen
Verhältnissen bei minus 20 Grad.
Das darf nicht so weitergehen!
Wir werden euren Kampf bekanntmachen,
und dass ihr auch Solidarität
von der deutschen Bevölkerung und
besonders den Bergleuten bekommt. Glückauf!“
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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