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Bundestagsabgeordnete erhöhen sich im Bundestag in Berlin ihre Diäten um 830 Euro auf 9082 Euro im Monat bis zum 01.01.2015. Dafür haben wirklich hier bei uns alle Montagsdemonstranten und Passanten überhaupt kein Verständnis! |
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Das obere und linke Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz Anna Bartholome.
Sie hält gerade ein Transparent hoch mit der Aufschrift:
„Gegen Gewalt an Mädchen und Frauen weltweit!“
Das Foto wurde am Montag, den 24.02.2014 auf der
476. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gemacht.
Das obere und mittlere Foto zeigt genau so gut direkt auf dem Kundgebungsplatz ein selbstgemachtes Transparent mit der Aufschrift:
„Umweltgerechte Entsorgung aller untertage eingelagerten Giftstoffe - auf Kosten der Verursacher!“
Und das obere und rechte Foto wurde natürlich auch während der Kundgebung gesichtet und zeigt ebenfalls ein selbstgemachtes Transparent mit der Aufschrift:
„Die Erde vor dem Kollaps retten!“ und
„Initiator/in der Umweltgewerkschaft werden!“
Die beiden Fotos wurden allerdings schon am Montag, den 17.02.2014 ebenfalls auf der
475. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gemacht.
Bundestagsabgeordnete erhöhen sich im Bundestag in Berlin ihre Diäten um 830 Euro auf 9082 Euro im Monat bis zum 01.01.2015.
Dafür haben wirklich hier bei uns alle Montagsdemonstranten und Passanten auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung überhaupt kein Verständnis!
Am Montag, den 24.02.2014 hat traditionell wie jeden Montagabend seit Montag, den 09.08.2004 die
476. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung stattgefunden als Tag des Widerstands
gegen Hartz IV und gegen diese unsoziale Politik.
Seit Montag, den 14.03.2011 demonstrieren wir natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien.
Ich ergriff auch traditionell wie eigentlich fast jeden Montagabend das offene Mikrofon und teilte sofort mit, dass mein Name Thomas Kistermann ist und das direkt an meiner Seite sich Moderatorin Anna Bartholome befindet und mit mir die Moderation heute zusammen macht.
Es hörten mir wirklich alle Montagsdemonstranten und Passanten direkt auf dem Kundgebungsplatz sehr aufmerksam zu und es versammelten sich natürlich auch so etwa zwischen
60 und 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, als ich weiterhin am offenen Mikrofon mitgeteilt habe, dass sich unsere lieben Bundestagsabgeordneten im Bundestag in Berlin einfach mal so ihre Diäten um
830 Euro, bzw. etwas genauer und sehr präzise gesagt zweimal um 415 Euro - also jeweils in zwei Schritte – auf 9082 Euro im Monat erhöhen bis zum 01.01.2015.
Aber ein alleinstehender Hartz-IV-Empfänger erhält gerade mal nur 391 Euro im Monat.
Der Hartz-IV-Regelsatz wurde seit dem 01.01.2014 ebenfalls für einen alleinstehenden
Hartz-IV-Empfänger um sage und schreibe um nur
2,27 Prozent erhöht.
Miete und Heizkosten kann man ja schließlich nicht rechnen, dass zum Glück das Amt genau so gut monatlich zahlen und somit überweisen muss.
Davon hat der Hartz-IV-Empfänger im Endeffekt überhaupt nichts, die werden ja von seinem Konto sofort abgebucht und gehen dafür voll und ganz drauf.
Aber eine Telefon- und Internet-Rechnung, eine Hausratversicherung sowie einschließlich jeweils eine Gas- und Strom-Rechnung bezahlt das Arbeitsamt, bzw. heute genannt das Job-Center, nämlich leider nicht.
Dafür bekam ich sofort einen sehr großen Beifall und Applaus von allen Montagsdemonstranten und Passanten und die Stimmung war natürlich auch mal wieder sehr große Klasse und richtig einzigartig.
Anschließend teilte ich weiterhin sofort am offenen Mikrofon mit, dass am Samstag, den 01.03.2014 in Kassel die Vorbereitung für die
11. bundesweite Herbstdemonstration gegen die Regierung in Berlin und gegen Hartz IV und natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien stattfinden wird.
Ulja Serway, Helmut Troppmair und ich
(Thomas Kistermann) wurden einstimmig von allen Montagsdemonstranten und Passanten gewählt, um an diesem bundesweiten Delegierten-Treffen - das einmal im Jahr meistens so im März herum stattfindet - teilzunehmen, sodass wir unsere Ideen und Vorschläge dort einbringen sowie natürlich auch einen geeigneten Termin vorschlagen können, zu welchem Zeitpunkt wir die
11. bundesweite Herbstdemonstration gegen die Regierung in Berlin durchführen sollten und welcher Termin genau dafür am besten geeignet ist.
Christiane Link, Kreisvorsitzende der
MLPD Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck, ergriff auch das offene Mikrofon und berichtete erneut, dass ihr Ehemann, Christian Link, von der RAG ein
Haus- und Anfahrverbot am 30.01.2014 ausgesprochen bekommen hat, dass eigentlich seiner und ihrer Meinung und Auffassung nach ein Berufsverbot ist, weil Christian seit August 2013 auf sehr vielen Veranstaltungen und einschließlich hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung für „Kumpel für Auf“ den Giftmüll-Skandal unter Tage aufgegriffen und natürlich auch ganz besonders gerade auf die Gefahren regelmäßig und erneut hingewiesen hat.
Man muss nämlich wissen, dass seit den 1980er Jahren mindestens 1,6 Millionen Tonnen, davon mindestens 600.000 Tonnen hochgiftige Filter stäube aus
Müllverbrennungs- und Industrieanlagen, in stillgelegten Bergwerksstollen entsorgt wurden, somit besteht die Gefahr, dass das aufsteigende Grubenwasser die Giftstoffe löst und mit dem Grundwasser vermischt.
Somit besteht auch die Gefahr, das die Giftstoffe in unser Trinkwasser zum guten Schluss sogar gelangen.
Die Ruhrkohle AG kann anscheint keine kritische Meinung und schon gar nicht die Wahrheit vertragen und will natürlich auch auf diese Art und Weise einen Mitarbeiter mundtot machen.
Am kommenden Freitag, den 28.02.2014 soll nun gegen das Haus- und Anfahrverbot verhandelt werden.
Die Verhandlung beginnt um 09:45 Uhr,
im Saal 137, im ersten Obergeschoss.
Es wäre jetzt wirklich sehr schön und unbedingt notwendig, dass wirklich sehr viele Montagsdemonstranten und Passanten bei der Verhandlung, gegen die RAG mit dabei und somit mit Christian solidarisch sind, so Christiane Link am offenen Mikrofon.
Sie teilte am Schluss ihrer sehr guten und kämpferischen Rede am offenen Mikrofon noch mit, dass sich alle Unterstützerinnen und Unterstützer bitte schon jetzt um 08.45 Uhr direkt vor dem Dortmunder Arbeitsgericht einfinden sollen, da nämlich vor seinem Prozess eine Kundgebung mit einem offenen Mikrofon stattfinden wird, um auf diese Art und Weise mit ihm solidarisch zu sein.
Inzwischen ist das jetzt schon bundesweit hier in ganz Deutschland sehr bekannt und somit wurde dieses sehr hochbrisante Thema in zahlreichen Medien und sogar in der bürgerlichen Presse immer wieder aufgegriffen und natürlich auch vertieft.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung greift jetzt erst recht immer wieder und erneut das Haus- und Anfahrverbot solange am offenen Mikrofon auf, bis es ohne WENN und ABER vom Tisch ist und Christian Link wieder endlich seine bisherige Tätigkeit nachgehen und somit vor allem aber seinen Beruf ausüben kann, natürlich ohne Nachteile und auch ohne Auflagen für ihn.
Zahlreiche Rednerinnen und Redner machten ebenfalls am offenen Mikrofon ihrem Ärger richtig Luft und sind und bleiben selbstverständlich jetzt ebenfalls erst recht natürlich auch mit dem Bergmann und Betriebsratsmitglied Christian Link solidarisch.
Anna Bartholome ergriff sofort anschließend am offenen Mikrofon auf, dass ja am Montag, den 03.03.2014 Rosenmontag ist und somit an diesem Tag ausnahmsweise mal keine Kundgebung und Demonstration stattfinden wird, aber dafür findet wieder am Montag, den 10.03.2014 eine Kundgebung und Demonstration statt, weil wir ja schließlich sonst immer jeden ersten Montag im Monat traditionell auch eine Demonstration durchführen, aber dafür jeden Montag ebenfalls traditionell nur eine Kundgebung durchführen.
Alle Montagsdemonstranten und Passanten waren damit sofort voll und ganz einverstanden und stimmten darüber natürlich auch einstimmig ab.
Eine Mahnwache in Gedenken an brutal ermordete 23-jährige Mutter hier bei uns in Gelsenkirchen führte der überparteiliche Frauenverband Courage mit einem offenen Mikrofon und einer Schweigeminute direkt vor der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung durch.
Sehr viele Passanten blieben sofort stehen und konnten es jetzt immer noch nicht fassen und so richtig nachvollziehen, wie eigentlich so ein sehr schweres und unbegreifliches Verbrecher hier bei uns in unserer Stadt möglich ist und warum die Behörden nicht schon sehr viel früher dieser Sache einfach mal nachgehen konnten und so ein sehr schweres und unbegreifliches Verbrechen dann natürlich auch somit mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verhindert hätten können.
Hintergrund: Mitte Februar 2014 wurde die 23-jährige Madeleine hier aus unserer Stadt Gelsenkirchen, Mutter einer zweijährigen Tochter von ihrem Stiefvater und Vergewaltiger bestialisch ermordet, verscharrt und somit beseitigt in einem Erdloch.
Aus diesem Grund nahm jetzt der überparteiliche Frauenverband Courage sofort zum Anlass und ergriff somit die Initiative, direkt vor der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung eine Mahnwache zu organisieren.
Anna Bartholome teilte auch dort am offenen Mikrofon mit, dass das wirklich sehr viele Menschen sehr schrecklich finden und es überhaupt nicht im geringsten irgendwie doch zum guten Schluss etwas nachvollziehen können, dass nämlich die Tatsache bei diesem sehr brutalen Mörder, der sogar auch noch Erzeuger der Tochter ist, ein ganzes Jahr frei herumlaufen konnte, nachdem Madeleine ihn wegen sexuellem Missbrauch anzeigte und ins Frauenhaus flüchten musste.
Mir viel sofort auf an hieb auf und ich war wirklich davon sehr beeindruckt, dass durch die Mahnwache und hauptsächlich durch die vorgetragenen Lieder und ganz besonders durch kurze Reden am offenen Mikrofon immer wieder Frauen und natürlich auch Männer stehen blieben und sofort sehr aufmerksam zugehört und vor allem aber sich dieser Mahnwache sogar angeschlossen haben.
Dort wurde nämlich nicht nur am offenen Mikrofon berichtet, dass nicht nur in Indien oder Pakistan, sondern sogar auch hier leider bei uns in Deutschland, bzw. hier leider bei uns in unserer Stadt Gelsenkirchen sehr brutale sexistische Gewalt gibt.
Am Schluss der Mahnwache wurde noch am offenen Mikrofon aufgegriffen und gefordert, dass es sehr viel besseren Schutz ganz besonders gerade für sehr junge Mädchen und Frauen und sehr viel härtere Bestrafung und natürlich auch Verfolgung dieser Täter geben muss.
Zugleich wurde die Mahnwache genutzt, zum internationalen Frauentag recht herzlich einzuladen, der am gleichen Platz durchgeführt und stattfinden wird.
Sehr viele junge Mädchen und Frauen werden jetzt die Trauer und Wut in die Kraft und Entschlossenheit verwandeln, gegen jegliche Unterdrückung von junge Mädchen und Frauen zu kämpfen.
Dafür ist der 08.03.2014
von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr direkt auf dem Preuteplatz (in der Nähe Primark auf der Bahnhofstrasse hier bei uns in
Gelsenkirchen-Zentrum) sehr gut geeignet.
Am Montag, den 10. März 2014 findet jetzt wie bereits schon beschlossen nicht nur traditionell wie jeden Montagabend am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17:30 Uhr die
477. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und eine Kundgebung statt, sondern an diesem Tag demonstrieren wir natürlich auch ebenfalls traditionell wie sonst jeden ersten Montag im Monat durch die umliegenden Strassen mit einem Montagsdemonstrations-Transparent und mit weiteren selbstgemachten Schilden!
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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