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Zukunftsdemonstration direkt in der Essener Innenstadt und das 16. Internationale Pfingstjugendtreffen direkt hier in Gelsenkirchen auf der Trabrennbahn war trotz Medien-Boykott ein richtiger Erfolg! |
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Das obere Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz etwas mehr rechts von links nach rechts Moderator Peter Reichmann
(er trägt eine rote Mütze) und dann folgt Daniela.
Sie ergreift gerade das offene Mikrofon wird auch hier von sehr vielen Montagsdemonstranten und Passanten einfach nur Danni genannt.
Im Hintergrund ist das inzwischen sehr berühmte und bekannte Transparent der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift:
„Wir sind das Volk!“ zu sehen.
Das mittlere Foto zeigt ebenfalls direkt auf dem Kundgebungsplatz direkt in der Mitte
Stefan Engel, Parteivorsitzender der MLPD.
Im Hintergrund ist das inzwischen genau so gut sehr berühmte und bekannte Transparent der MLPD mit der Aufschrift:
„30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich als Höchstarbeitsgrenze in ganz Deutschland!“ zu sehen.
Und das untere Foto wurde natürlich auch während der Kundgebung gesichtet und zeigt noch einmal das Transparent der MLPD (siehe auch hier mittleres Foto!).
Zukunftsdemonstration direkt in der
Essener Innenstadt und das
16. Internationale Pfingstjugendtreffen direkt hier in Gelsenkirchen auf der Trabrennbahn war trotz Medien-Boykott ein richtiger Erfolg!
Am Montag, den 27. Mai 2013 hat bei strahlenden Sonnenschein und richtig herrlichem Wetter und sehr angenehmer Temperatur die
438. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung als Tag des Widerstands stattgefunden unter dem Motto:
Weg mit Hartz IV, dass Volk sind wir und wir demonstrieren natürlich auch seit der Fukushima-Katastrophe am Freitag, den 11. März 2011 Montag für Montag für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für
100 Prozent erneuerbare Energien!
Und die bundesweite Montagsdemo-Bewegung in über
100 Städten Deutschlands findet natürlich auch am heutigen Tag und fast zeitgleich statt und der Montag ist und bleibt Tag des Widerstands!
Peter Reichmann machte mit mir erneut die Moderation und ich ergriff das offene Mikrofon und teilte klar und deutlich wie eigentlich fast jeden Montagabend mit, dass mein Name Thomas Kistermann ist.
Ich sagte dann, dass die Zukunftsdemonstration direkt in der Essener Innenstadt am Samstag, den 18. Mai 2013 und das
16. Internationale Pfingstjugendtreffen direkt hier in Gelsenkirchen auf der Trabrennbahn ebenfalls am Samstag, den 18. Mai 2013 und am Sonntag, den 19. Mai 2013 trotz Medien-Boykott ein richtiger Erfolg war.
An der Zukunftsdemonstration beteiligten sich so etwa
1.500 bis zu sogar 2.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und am 16. Internationalen Pfingstjugendtreffen beteiligten sich so etwa 12.000 bis zu sogar 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Das Fest ist wirklich voll und ganz gelungen und die Jugendlichen und Kinder konnten während der Kundgebung und Demonstration am offenen Mikrofon klar und deutlich ihre Anliegen und ihre Interessen schildern und brachten auf ihre Art und Weise zum Ausdruck, dass sie für gut bezahlte Ausbildungs- und Arbeitsplätze demonstrieren.
Stefan Engel, Parteivorsitzender der MLPD, ergriff als nächster das offene Mikrofon und brachte sofort klar und deutlich auf den Punkt, dass gerade in der Weltwirtschafts- und Finanzkrise die Banken immer wieder regelmäßig eine
Finanz-Spritze nach der anderen aus den Rettungsschirmen erhalten haben und dass das natürlich auch alles auf den breiten Massen und auf das gesamte Volk abgewälzt wurde und weiterhin das Ganze genau so gut immer noch erneut auf den breiten Massen und auf das gesamte Volk abgewälzt wird und dass das vor allem aber wirklich ein Fass ohne Boden ist und sich im Endeffekt nichts ändern wird, wenn wir uns nicht endlich mal noch enger gerade über Ländergrenzen hinweg zusammenschließen und richtigen aktiven Widerstand zum Ausdruck bringen.
Moderator Peter Reichmann ergriff als nächster das offene Mikrofon und teilte sofort mit, dass am Dienstag, 21. Mai 2013 die Bänder direkt im Opel-Werk Bochum für eine ganze Zeit stillgestanden haben und das eine Betriebsversammlung durchgeführt wurde.
Die Opel-Kolleginnen und Opel-Kollegen werden sich das bestimmt mit Sicherheit jetzt nicht mehr länger gefallen lassen und es gibt ja leider gerade hier in Deutschland kein allseitiges und politisches Streikrecht und so ein allseitiges und politisches Streikrecht müssen wir natürlich auch erst einmal erkämpfen und durchboxen, so Peter Reichmann.
Daraufhin ergriff ich noch einmal das offene Mikrofon und brachte erneut klar und deutlich zum Ausdruck, wenn jetzt die Opel-Arbeiterinnen und Opel-Arbeiter tatsächlich so richtig Hals über Kopf wie im Oktober 2004 so einen unbefristeten Streik durchführen, dann wird bestimmt mit Sicherheit in dieser sehr schwierigen und kämpferischen Situation nicht nur die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung hinter der ganzen Opel-Belegschaft stehen, sondern natürlich auch das ganze Ruhrgebiet.
Denn das Bochumer Opel-Werk darf einfach nicht 2016 geschlossen werden und wenn das Bochumer Opel-Werk tatsächlich jetzt 2016 geschlossen wird, dann gehen ja schließlich nicht nur so etwa 2.700 Arbeitsplätze verloren, sondern da hängen ja im Endeffekt so etwa mit Zulieferer und mit allen drum und dran 45.000 Arbeitsplätze, die dann auf richtige skrupellose Art und Weise vernichtet werden. Und das darf wirklich nicht sein!
Denn gerade Jugendliche und Kinder wollen und brauchen eine gesicherte Zukunft ohne Ausbeutung und Unterdrückung und sie wollen natürlich auch irgendwann mal hier im
Bochumer Opel-Werk arbeiten gehen, um eine Familie gesund zu ernähren und nicht in Hartz IV rein zu rutschen.
Lisa Gärtner vom Jugendverband Rebell ergriff sofort daraufhin ebenfalls das offene Mikrofon und brachte auf ihrer Art und Weise klar und deutlich zum Ausdruck, dass sie dort hier im Bochumer Opel-Werk einen Opel-Arbeiter kennt, der so um die 40 Jahre alt ist und eine Abfindung angenommen hat.
Er ist wirklich sehr gut Qualifiziert und hat genau so gut sehr gutes technisches Verständnis und hatte sogar seit sehr vielen Jahren eine sehr gute Position im Bochumer Opel-Werk und arbeitet doch jetzt tatsächlich als Parkplatz-Wächter.
Daher ist so eine Abfindung nicht das gelbe vom Ei und so eine Abfindung ist eigentlich sehr schnell weg und dann findet man natürlich auch nicht so schnell in einem anderen sehr großen Unternehmen oder genau so gut in einem anderen sehr großen Betrieb eine so gut bezahlte Arbeits-Stelle die man bisher oder früher mal ausgeübt hat, so Lisa Gärtner.
Denn sie hat mal vor sehr langer Zeit im Bochumer Opel-Werk gearbeitet und dort ihre Ausbildung als Mechatronikerin sehr Erfolgreich bestanden und absolviert und war natürlich auch in diesem Unternehmen sogar als Jugendvertreterin aktiv tätig.
Werner Zysk, ein aktiver Montagsdemonstrant, brachte auf seiner Art und Weise am offenen Mikrofon zum Ausdruck, dass eine Mitarbeiterin vom Stadt-Spiegel hier bei uns in Gelsenkirchen direkt bei ihm zu Hause angerufen und gefragt hat, ob er tatsächlich auch den Stadt-Spiegel zwei mal wöchentlich erhält.
Werner Zysk teilte der Stadt-Spiegel-Mitarbeiterin daraufhin sofort mit, dass er den Stadt-Spiegel wirklich zwei mal in der Woche und sogar absolut sehr pünktlich erhält.
Aber er teilte auch der Stadt-Spiegel-Mitarbeiterin genau so gut sofort mit, dass nämlich gerade der Stadt-Spiegel, der ja schließlich die Interessen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aus unserer ganzen Stadt Gelsenkirchen widerspiegeln soll, fast gar nichts über der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung bringt und dass das natürlich auch ein sehr großer Medien-Boykott gegen unserer sehr kämpferischen und starken und sehr erfolgreichen Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ist.
Am Montag, den 03. Juni 2013 findet am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17:30 Uhr die
439. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung als Tag des Widerstands statt mit einer Kundgebung und anschließender Demonstration durch die umliegenden Strassen gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien!
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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