|
|
|
Navigation |
|
|
|
|
|
|
|
Einladung zum Prozess am 03.12.2018 vor dem Amtsgericht Gelsenkirchen: Weg mit der Strafanzeige gegen Monika Gärtner-Engel! |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Währende landauf landab
Prozesse gewonnen oder eingestellt werden
wegen des Tragens der YPJ Fahne,
untersagte die Gelsenkirchener Polizei das Tragen dieser Fahne
trotz alle dem (siehe bitte hier oben jeweils die beiden Fotos)
und Moderatorin Monika Gärtner-Engel
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und sie ist Stadtverordnete für das
überparteiliche Wahlbündnis Auf Gelsenkirchen
und sitzt im Gelsenkirchener Stadtrat
im Hans-Sachs-Haus Gelsenkirchen und hat
vor allem aber gerade diese Fahne YPJ Fahne - hauptsächlich
aus sehr großen Solidaritätsgründen - während
der Kundgebung und während der Demonstration
wirklich sehr Stolz und sogar außerdem
mit sehr erhobenen Hauptes getragen am 05.11.2018
auf der 695. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gegen Hartz IV und immer direkt sofort natürlich auch
im Zusammenhang für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
seit dem 09.08.2004 Montag für Montag
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Auf der Kundgebung erklärte Stefan Engel, MLPD:
„Wir lassen uns in der Solidarität mit Rojava und
wir lassen uns in der Solidarität mit Kobanê,
mit dem mutigen Kampf des kurdischen Volkes
nicht verbiegen und nicht unterdrücken!“
Dafür setzte die Montagsdemonstration Gelsenkirchen
mit 250 Teilnehmer/innen ein entschiedenes Zeichen.
Die Fahne der YPJ, die die Moderatorin Monika Gärtner-Engel trug,
wollte die Gelsenkirchener Polizei ihr wieder - wie bereits schon
auch am 20.03.2018 hier bei uns in Gelsenkirchen-Zentrum
ebenfalls während einer Kundgebung - gewaltsam
aus der Hand reißen, doch sie wehte dieses mal
jetzt wirklich bis zum Ende der sehr tollen Aktion!
Mit an den Haaren herbeigezogenen Gründen,
diese Fahne sei verboten, provozierten einige
der Gelsenkirchener Polizisten die Kundgebung.
Zum allerersten Mal in den ganzen 14 Jahren
der Gelsenkirchener Stadt-Geschichte
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
seit dem 09.08.2004 Montag für Montag
sprach die Gelsenkirchener Polizei das Verbot dieser Versammlung
einschließlich sogar mit Fahne aus und drohte mit Auflösung.
Gegen diesen Affront wurde sofort direkt vor Ort einmütig
eine spontane Protest-Demonstration beschlossen und
natürlich auch wirklich anschließend sehr erfolgreich durchgeführt.
Die Gelsenkirchener Polizei
verweigerte den Schutz und begleitete die Demonstration nicht.
Das Tragen der YPJ-Fahnen
ist ein Akt der Solidarität aus sehr gutem Grund.
Am 01.12.2018
erhielt ich eine E-Mail von Martina Reichmann direkt an meiner E-Mail-Adresse in Form
einer aktuellen Korrespondenz als Ankündigung
mit der Bitte zum veröffentlichen und
mit der Bitte zum online stellen
hier auf meiner eigenen Homepage unter
www.thomas-kistermann.de,
sodass meine täglichen Besucherinnen und meine täglichen Besucher jetzt wirklich weiterhin wie
bisher auf dem allerneusten Stand bleiben und
ihnen überhaupt nichts vorenthalten wird und auch somit im Zusammenhang rechtzeitig über
den angekündigten Termin informiert werden:
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
Pressesprecherin: Martina Reichmann
wir bitten um die Veröffentlichung
unserer nachfolgenden Pressemitteilung
zu dem Prozess von Monika Gärtner Engel
und unserem Protest gegen die Strafanzeige
der Polizei Gelsenkirchen wegen Tragens
einer YPG Fahne - trotz Erlaubnis durch
das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Martina Reichmann
Pressemitteilung
Einladung zum Prozess am 03.12.2018
vor dem Amtsgericht Gelsenkirchen:
Weg mit der Strafanzeige
gegen Monika Gärtner-Engel!
„Es lebe Êfrin!“ - unter dieser Losung
fand am Dienstag, den 20. März 2018,
auf dem Preuteplatz
hier bei uns in Gelsenkirchen-Zentrum
eine Kundgebung und eine Demonstration
zur Solidarität mit der kurdischen Bevölkerung
und mit den kurdischen Befreiungskämpfern
in Efrîn statt, nachdem die
faschistische türkische Regierung
völkerrechtswidrig in Nordsyrien einmarschierte
mit dem erklärten Ziel Efrîn zu überfallen.
Weltweit gingen
Millionen Menschen dagegen auf die Straße.
Zu der Kundgebung
einer breiten Aktionseinheit in Gelsenkirchen
kamen über 400 Menschen.
Die deutsche Bundesregierung in Berlin
tolerierte den Überfall der Türkei auf Nordsyrien und ging in zig Fällen gegen die in Deutschland stattfindenden Solidaritätsdemonstrationen vor,
verbot das Tragen verschiedener Fahnen
der kurdischen Befreiungsbewegung
und verbot in manchen Städten hier bei uns in Deutschland sogar das kurdische Newroz-Fest.
Die Veranstalter der
Gelsenkirchener Solidaritätsaktion hatten
deshalb das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen
eingeschaltet um durchzusetzen, dass die
Fahnen der kurdischen Volksbefreiungseinheiten
„YPG“ und „YPJ“ getragen werden dürfen.
Trotzdem
das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen
das Tragen dieser Fahnen noch
vor der Kundgebung ausdrücklich erlaubt hatte,
setzte sich der Leiter der Polizei
einfach darüber hinweg und verbot
widerrechtlich das Tragen dieser Fahnen.
Monika Gärtner-Engel, die die
Solidaritätsaktion moderierte,
übernahm es eine YPG Fahne zu tragen,
um die kurdischen Teilnehmer/innen zu schützen.
Mit Gewalt wurde ihr die erlaubte Fahne
von der Gelsenkirchener Polizei entrissen
und sie erhielt eine Strafanzeige.
Diese Angelegenheit
wird nun am Montag, den 03.12.2018
vor dem Amtsgericht Gelsenkirchen,
in der Bochumer Strasse 79 hier bei
uns in 45886 Gelsenkirchen verhandelt.
Die Willkür der Gelsenkirchener Polizei
kann nicht hingenommen werden.
Wir akzeptieren die
Kriminalisierung der Solidaritätsbewegung
mit dem kurdischen Befreiungskampf
und von Monika Gärtner-Engel
nicht, die die Hauptkoordinatorin der ICOR ist
und stellvertretende Parteivorsitzende der MLPD.
Kommen Sie zahlreich zu dem Prozess und
kommen Sie auch zahlreich
zu der Protestkundgebung
am 03.12.2018 um 09:30 Uhr
direkt vor dem Amtsgericht
Bochumer Strasse 79 hier bei
uns in 45886 Gelsenkirchen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Über mich |
|
|
|
|
|
|
Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
|
|
|
Heute waren schon 40 Besucher (150 Hits) hier! |