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Hiermit setze ich mich mit meiner ganzen Kraft und Energie so gut es nur geht für die Jungendvertreterin Marie Bauer ein! |
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Das obere Foto zeigt Marie Bauer am Musik-Theater in Gelsenkirchen. Da ergreift sie gerade das offene Mikrofon am 1. Mai und unterstützt und begleitet die jährliche Aktion "Tag der Arbeit".
Hiermit setze ich mich mit meiner ganzen Kraft und Energie so gut es nur geht für die Jugendvertreterin Marie Bauer ein!
Marie Bauer (20) wurde rechtswidrig bei BP Gelsenkirchen gekündigt.
Es ist wirklich unfassbar, absolut unverschämt, frech und richtig menschenverachtend, dass man sie wie eine Schwerverbrecherin am Freitag, den 21. Januar 2011 abgeschirmt und abgeführt hat - nur weil Marie sich nicht so einfach abspeisen lässt und jetzt auf ihrem Recht bestand und sofort nach $ 78a BVG für die unbefristete Übernahme nach der Ausbildung beantragt und sich natürlich auch auf keinen Kuh-Handel eingelassen hat.
Damit hat BP niemals gerechnet!
Sie sollte nämlich einfach mit einem 2-Jahres-Vertrag einverstanden sein und abgespeist werden. Das hat sich natürlich Marie nicht gefallen lassen. Und das war auch gut so!
Am 17. Februar 2011 landet der Fall Marie Bauer vor dem Arbeitsgericht Gelsenkirchen, Bochumer Strasse 86.
Um 12.15 Uhr geht es um den Antrag der BP, dass sie Marie nicht weiterbeschäftigen wollen, weil kein Arbeitsplatz für sie da sei.
Das ist wirklich ungeheuerlich und eine lächerliche Begründung!
Wir müssen diesen Fall - wenn mal wieder die bürgerliche Presse und die Medien leider so gut wie nichts berichten - übers Internet, durch Mundpropaganda und in dem wir natürlich auch tausende von Flugblättern verteilen und auf dieser Art und Weise breit bekannt machen, dass man mit einer Jugendvertreterin nicht so umspringen kann.
Hier auf meiner Homepage eine Seite zuvor und bei facebook (ohne sich einloggen zu müssen) auf der Seite von Katja Kipping - Ausverkauf der Politik Für einen demokratischen Aufbruch kann man sich meinen Protest-Brief
"Jugendvertreterin Marie Bauer rechtswidrig bei BP entlassen.
Jetzt wende ich mich an Herrn Karl-Heinz Philippi, Vorsitzender der Geschäftsführung der BP Gelsenkirchen GmbH & Leiter der Raffinerie in Gelsenkirchen"
einsehen, weil ich mich für sie einsetze und stark mache.
Wir haben den Solidaritätskreis "Mutige Marie", am
24. Januar 2011 mit 26 Mitgliedern gegründet.
Wir nehmen diesen Angriff auf eine mutige junge Frau nicht hin und unterstützen ihren Kampf um die Rechte der Jugendvertreter und ihre berufliche Zukunft!
Ihr habt euch überlegt, eine Solidaritätserklärung zu schreiben, dann schickt sie an:
Solikreis "Mutige Marie."
E-Mail-Adresse:
solikreismutigemarie @gmx.de.
Mit freundlichen Grüßen
__________________
Thomas Kistermann
Gelsenkirchen, den 6. Februar 2011
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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