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Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ist erneut mit der ganzen Opel-Belegschaft im Bochumer Opel-Werk solidarisch und unterstützt und begleitet natürlich auch einen unbefristeten Streik! |
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Das obere Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz
das inzwischen sehr berühmte und bekannte Transparent der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift:
„Montag ist Tag des Widerstands!“
Direkt darunter sitzt auf einer Bank Werner Zysk.
Das mittlere Foto zeigt ebenfalls direkt auf dem Kundgebungsplatz von rechts nach links Manfred Kunze und
Moderatorin Anna Bartholome.
Sie und alle Montagsdemonstranten und Passanten gratulierten gerade Manni - so nennen wir ihn eigentlich nur - recht herzlich dazu, dass er endlich nach so langer Zeit seine Lebensgefährtin – die er mittlerweile jetzt schon seit weit mehr als 15 Jahre kennt – geheiratet hat.
Daraufhin bekam Manni sofort auf an hieb einen ziemlich sehr großen Applaus und die Stimmung war natürlich auch wirklich einzigartig und sehr große Klasse.
Und das untere Foto zeigt direkt den Haupteingang des Integrationscenter für Arbeit hier in Gelsenkirchen in der Vattmannstrasse 12, 45879 Gelsenkirchen, auch das Job-Center genannt.
Hier kann man wirklich sehr klar und deutlich sehen und sogar eindeutig erkennen, dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit irgendwelche Hartz-IV-Empfänger oder Arbeitslose ein kleines Attentat auf das Arbeitsamt – so wurde es nämlich früher immer genannt – durchgeführt haben.
Der Haupteingang wurde mit weißer Farbe beschmiert und dort ist zu lesen: „Staats-Terror 20.04., das alte Lied!“
Der genaue Hintergrund für diese Aktion – man kann es vielleicht Gelsenkirchener-Kunst nennen - ist mir zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt!
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ist erneut mit der ganzen Opel-Belegschaft im Bochumer Opel-Werk solidarisch und unterstützt und begleitet natürlich auch einen unbefristeten Streik!
Am Montag, den 22. April 2013 hat die
434. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung als Tag des Widerstands stattgefunden.
Es versammelten sich so etwa 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt auf dem Kundgebungsplatz und hörten wie jeden Montagabend ab 17:30 Uhr sehr aufmerksam zu, als ich dass offene Mikrofon ergriff und mitteilte, dass mein Name Thomas Kistermann ist und ich jetzt wie schon so oft dieses Mal mit Anna Bartholome die Moderation übernehme.
Ich brachte daraufhin sofort klar und deutlich am offenen Mikrofon zum Ausdruck, dass am letzten Wochenende ein kleiner Anschlag mit weißer Farbe auf das Integrationscenter für Arbeit direkt hier in Gelsenkirchen in der Vattmannstrasse 12, 45879 Gelsenkirchen, auch genannt das Job-Center von irgendwelchen
Hartz-IV-Empfängern oder Arbeitslosen – die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor kurzem mit ihrem zuständigen Sachbearbeiter oder mit ihrer zuständigen Sachbearbeiterin eine Auseinandersetzung hatten – durchgeführt wurde.
Dort stand im Haupteingang:
„Staats-Terror 20.04., das alte Lied!“
Das Adolf Hitler an diesem Tag Geburtstag hatte, kann vielleicht jetzt wirklich nur ein reiner Zufall sein oder dass die Täterinnen oder Täter damit einfach klar und deutlich zum Ausdruck bringen wollen, dass das jetzige Arbeitsamt ständig Druck auf sämtliche Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose ausübt und somit die Richtig vorgibt.
Aber darüber kann man sich wohl streiten und das ist eigentlich nur eine Auslegungssache.
Das kann ich irgendwie schon sehr gut verstehen und voll und ganz nachvollziehen, was ich aber allerdings gerade ganz besonders jetzt an dieser Stelle nicht befürworte und wirklich genau so gut nicht für gut befinde, dass man Türen und Fenster willkürlich mit weißer Farbe beschmiert. Aber man kann diese Aktion vielleicht als Gelsenkirchener-Kunst auslegen und interpretieren.
Denn sehr viele Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose bekommen immer wieder irgendwelche zahlreiche Bewerbungs-Trainings, Maßnahmen und Fortbildungs-Kurse zugewiesen, nur dass sie meiner Meinung nach und aus meiner Sicht beschäftigt sind und somit natürlich auch aus der berühmten Arbeitslosen-Statistik herausfallen und dann auf dieser Art und Weise als nicht arbeitslos zählen, obwohl sie weiterhin ihren Hartz-IV-Regelsatz erhalten.
Sie bekommen auch nicht mehr Geld während eines
Bewerbungs-Training oder dieser Maßnahme oder Fortbildung-Kurs.
Der richtige Weg wäre, dass sich gerade ganz besonders Betroffene und Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung anschließen und dann richtigen aktiven Widerstand klar und deutlich direkt auf der Strasse zum Ausdruck bringen.
Wir wollen nicht nur mit unserem Protest und richtigen aktiven Widerstand Hartz IV vom Tisch fegen, sondern wir wollen stattdessen ein Arbeitslosengeld und eine Sozialhilfe erkämpfen, wovon mein menschenwürdig leben kann und dass Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose am kulturellem Leben teilnehmen können und wir kämpfen natürlich auch für gut bezahlte Arbeitsplätze sowie einschließlich für die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich auf Kosten der Profite.
Es ist einfach ein richtiger Skandal und eine sehr große Unverschämtheit und überhaupt nicht im geringsten irgendwie doch ansatzweise etwas nachvollziehbar, dass der NSU-Mord-Prozess (NSU: Nationalsozialistischer Untergrund) gerade um
Beate Zschäpe auf den 6. Mai 2013 verschoben wurde und es sollten eigentlich an diesem NSU-Mord-Prozess keine türkischen Medien und keine türkische Presse zugelassen werden, obwohl von diesen 10 Mord-Opfern hier in Deutschland 8 davon türkische Wurzeln haben.
Jetzt soll das tatsächlich ausgelost werden, welche ausländischen Medien und welche ausländische Presse zugelassen werden sollen.
Dadurch kann es aber jetzt passieren, dass erkämpfte Rechte z.B. einer türkischen Zeitung vor dem Bundesverfassungsgericht nicht mehr stand halten und durch die neue Auflagen und Bestimmungen zum guten Schluss natürlich auch ausländische Medien und die türkische Presse nicht mehr in München an diesem Mammut-Prozess teilnehmen dürfen.
Dieses neue Auswahlverfahren kann man jetzt auf jeden Fall in Frage stellen!
Die deutsche Regierung hat meiner Meinung nach und aus meiner Sicht eigentlich gar keine richtigen Interessen daran, die wahren Täter und die wirklichen Hintergründe voll und ganz aufzudecken und alles genau bis ins kleinste Detail ans Tageslicht zu bringen.
Moderatorin Anna Bartholome kündigte am offenen Mikrofon an, dass jetzt ein Solikreis zusammen mit dem Frauenverband Courage in Bochum schon in der Aufbauphase ist.
Er soll für die ganze Opel-Belegschaft im Bochumer Opel-Werk dar sein und streikende Arbeiterinnen und Arbeiter und Angestellte finanziell unter die Arme greifen, wenn es tatsächlich vielleicht schon demnächst zu einem richtigen unbefristeten Streik kommen sollte.
Es wurde einstimmig von allen Montagsdemonstranten und Passanten der heutigen
434. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung beschlossen, dass die komplette Spenden-Sammlung von 85,83 Euro an diesem neuen gegründeten Solikreis übergeben wird und das die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung weiterhin wie bisher mit der ganzen Opel-Belegschaft solidarisch ist und natürlich auch so einen unbefristeten Streik – wenn er demnächst schon so richtig Hals über Kopf stattfindet - voll und ganz unterstützt und begleitet.
Manfred Kunze ergriff daraufhin sofort das offene Mikrofon und teilte klar und deutlich mit, dass er am Freitag, den
19. April 2013 seine Lebensgefährtin – die er mittlerweile jetzt schon seit weit mehr als 15 Jahre kennt – geheiratet hat.
Wir gratulierten ihn alle recht herzlich dazu und Manni – so nennen wir ihn eigentlich nur – bekam daraufhin einen ziemlich sehr großen Applaus und die Stimmung war natürlich auch wirklich einzigartig und sehr große Klasse.
Denn einige Montagsdemonstranten und auch ich waren auf seiner Hochzeit und wir protestieren und demonstrieren nicht nur gemeinsam und ziehen alle an einem Strang, sondern wir feiern auch alle gemeinsam und halten ganz fest zusammen und jeder kann sich auf den anderen verlassen.
Werner Zysk ergriff als nächster das offene Mikrofon und brachte klar und deutlich auf seine Art und Weise zum Ausdruck, dass in Boston am Montag, den 15. April 2013 drei Menschen gestorben sind und so etwa 180 Menschen leicht und schwer verletzt wurden, weil während eines Marathon-Lauf willkürlich und sinnlos Sprengsätze gezündet wurden.
Ein Täter ist erschossen worden, der andere, sein jüngerer Bruder hat schwer verletzt überlebt und die tatsächlichen Hintergründe müssen jetzt so schnell wie möglich hinterfragt und lückenlos aufgeklärt werden.
Und schon will die amerikanische Regierung und auch unsere deutsche Regierung auf Kosten der Bevölkerung und der Allgemeinheit für die „angebliche“ INNERE SICHERHEIT noch sehr viel mehr Video-Überwachung an öffentlichen Plätzen installieren.
Das ist eine richtige Kriegsübung gegen das eigene Volk und so sollen Aufstands-Bewegungen und fortschrittliche und revolutionäre Parteien und Organisationen einschließlich die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und natürlich auch die bundesweite Montagsdemo-Bewegung in über 100 Städten Deutschlands kontrolliert, klein gehalten und so gut es nur geht eingeschüchtert werden.
Da müssen wir jetzt wirklich sehr wachsam bleiben und das ganze sehr gründlich und intensiv beobachten und müssen es immer wieder natürlich auch gerade hier auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung erneut aufgreifen und vertiefen, so Werner Zysk.
Zum Schluss ergriff ich noch einmal das offene Mikrofon und teilte ebenfalls noch einmal klar und deutlich mit, dass bei der TÜV NORD Bildung GmbH hier in Gelsenkirchen-Schalke zurzeit etwa 160 Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose untergekommen sind und somit mal wieder alle komplett aus der berühmten Arbeitslosen-Statistik herausgerechnet werden.
Ich habe diese aktuelle Information aus sehr zuverlässige und sichere und glaubhafte Quelle.
Vor etwa über einem Jahr, genauer gesagt im Februar 2012 war ich dort für eine sehr kurze Zeit untergekommen.
Damals waren aber zu diesem Zeitpunkt nach meinem damaligen Kenntnisstand und nach meinem damaligen Wissen nur 32 Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose bei diesem gerade genannten Bildungs- und Fortbildungs-Träger untergekommen.
Jetzt sollte sich jeder einfach mal wirklich sehr gründlich seine eigenen Gedanken darüber machen, warum dass gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt so ist.
Denn schließlich steht ja die Bundestagswahl 2013 direkt vor der Tür und da kommt so etwas für fast alle etablierten Parteien im Bundestag in Berlin sehr gelegen, wenn so viele wie möglich Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose aus der berühmten Arbeitslosen-Statistik für einen sehr langen Zeitraum herausgerechnet werden.
Am Montag, den 29. April 2013 findet wie jeden Montagabend am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17:30 Uhr die 435. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung statt als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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