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Für Ausbildungs- und Arbeitsplätze - weg mit Hartz IV, nicht nur Nachbesserung a la Martin Schulz! |
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Oben befinden sich zwei Fotos.
Das obere Foto zeigt und präsentiert gerade
direkt während der Kundgebung von rechts nach links
fünf sehr kämpferische und fünf sehr starke junge Frauen sowie
natürlich auch ein sehr kämpferischer und ein sehr starker junger Mann, die jetzt wirklich nicht mehr nach Albanien zurückkehren und somit vor allem aber überhaupt nicht mehr dort hin abgeschoben werden wollen, weil sie sich alle hier bei uns
direkt in Gelsenkirchen mittlerweile sehr gut integriert haben
und gerade ganz besonders die deutsche Sprache
ebenfalls mittlerweile alle sehr gut verstehen können.
Und das untere Foto zeigt und präsentiert gerade direkt während der Demonstration und ebenfalls natürlich auch gerade
direkt während der Protest-Aktionen durch die Husemannstraße
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
zahlreiche Montagsdemonstranten und zahlreiche Passanten.
Sie zeigen und präsentieren genau so gut jetzt wirklich gerade
alle direkt ganz vorne an der Demonstrations-Spitze
selbstgemachte Schilder mit der Aufschrift von links nach rechts:
„Freiheit für die Maruti-Suzuki-Arbeiter in Indien - hoch die
internationale Solidarität!“
Die beiden Fotos wurden direkt während der Kundgebung
und anschließend ebenfalls direkt während der Demonstration
am 03.04.2017 auf der
621. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gemacht
und somit dort gesichtet.
Am 18.03.2017 wurden nämlich leider jetzt wirklich 13 Arbeiter des japanisch-indischen Konzerns Maruti-Suzuki in Indien mit einer konstruierten Mord-Anklage zu lebenslanger Haft verurteilt,
18 zu langjährigen Haftstrafen.
Schon wenige Stunden
direkt nach dem sehr ungeheuerlichen Vorfall
streikten 35.000 Arbeiter sofort völlig zu RECHT
gegen dieses Skandal-Urteil.
Für den heutigen am Dienstag, den 04.04.2017
wurde zu einem landesweiten Streiktag aufgerufen.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Für Ausbildungs- und Arbeitsplätze - weg
mit Hartz IV,
nicht nur Nachbesserung à la Martin Schulz!
Die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
ist seit Montag, den 09.08.2004 - also mittlerweile wirklich gerade zu unserem heutigen Zeitpunkt am 04.04.2017 - schon jetzt fast 13 Jahren
Montag für Montag konstante zuverlässige Kraft gegen die Hartz-Gesetze.
Darüber wurde am 20.03.2017 auf der
619. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und darüber wurde am 27.03.2017 auf der
620. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
sehr kompetent und sehr Faktenreich
und natürlich auch richtig intensiv
und sehr gründlich diskutiert.
Thomas Kistermann, seit August 2004 Aktivist
gegen Hartz IV und Sprecher
und auch einer der Moderatoren der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
nahm kritisch unter die Lupe:
„Martin Schulz wird in den Medien
total hoch gepuscht, nur weil er
die Agenda 2010 neu überarbeiten will.
Dazu sollte man aber wissen,
dass er damals Hartz IV voll und ganz - wie
alle anderen etablierten Parteien im Bundestag in Berlin - mitgetragen hat.
Das trifft auch auf die damalige Praxisgebühr
von 10 Euro pro Quartal zu,
die durch unseren Protest und zähen Widerstand
direkt Anfang 2013 wieder abgeschafft wurde.
Was soll das, wenn Herr Martin Schulz
an den sehr willkürlichen und an den sehr unsinnigen Sanktionen gegen Hartz IV-Empfänger
mit aller Macht und mit aller Gewalt festhalten will?
Sie sind menschenverachtend und eigentlich
nicht zulässig nach dem Grundgesetz in der BRD!“
Lisa Gärtner,
Kandidatin des Bündnisses
Internationalistische Liste/MLPD griff das auf:
„Martin Schulz redet von sozialer Gerechtigkeit,
Gleichheit der Menschen, das hört sich ja gut an.
Ich habe den Film über den jungen Karl Marx gesehen.
Darin geht es auch um die damalige Hauptlosung der Arbeiter 'Wir sind alle Brüder'.
Marx und Engels haben damals
die kritische Auseinandersetzung dazu
entfaltet - denn sind wir Brüder mit den Kapitalisten sind, die uns ausbeuten?
Damit alle Menschen gleichermaßen würdevoll behandelt werden und gleiche Rechte haben,
müssen die herrschenden Verhältnisse
durch eine Revolution verändert werden.
Diese Erkenntnis wurde auch verarbeitet in der weiter entwickelten Losung
'Proletarier aller Länder vereinigt euch'.
150 Jahre später kommt jetzt Martin Schulz
mit denselben alten Geschichten.
Er ist keiner, der im Interesse der Arbeiter
gegen das Kapital kämpfen will,
sondern die alten Lügen des Kapitalismus salonfähig machen will.
Genau deshalb wird sich aber auch zeigen,
dass er damit nur scheitern kann!“
Peter Reichmann, Physiker, berichtete,
dass Pilkington im letzten Jahr 2016 Profite gemacht hat wie in den letzten 10 Jahren nicht mehr:
„Die Preise für Glas
konnten zum Teil verdoppelt werden.
Die Firma in der Glasproduktion
gehört mit zu einem japanischen Konzern,
der zu den 50 weltweit Größten zählt.
Vor diesem Hintergrund
findet gerade die Tarifrunde statt,
ich bin selbst Mitglied in der Tarifkommission.
5,3 Prozent ist das Verhandlungsergebnis der Tarifrunde auf zwei Jahre.
Einer der höchsten Abschlüsse
und sicher kein schlechtes Ergebnis,
aber dazu rechnen muss man, was vorher
der Belegschaft alles genommen wurde.
Wir haben Kollegen, die trotz Arbeit
noch mit Hartz IV aufstocken müssen!
Als die Geschäftsleitung anfangs kein
Entgegenkommen zeigte, hat die Belegschaft
seit Jahrzehnten wieder eine Kampfaktion
ins Leben gerufen, kamen mit Kollegen
aus vielen Städten zusammen,
ein großer Schritt der Belegschaft,
wo die Kollegen gelernt haben, Mut zu fassen, zusammen zu stehen, sich zu vertrauen,
es zeigt, wenn die Anforderungen größer werden,
wachsen auch die Kollegen daran.“
Grüße entsandte die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
an die Newroz-Feste, an denen Teilnehmer
auch eingeladen waren und mit feierten.
Die
Montagsdemonstration Gelsenkirchen
sendet den Aufruf an alle hier lebenden Menschen türkischer Abstammung, die wahlberechtigt sind, am 16.04.2017 mit NEIN
beim Referendum zu stimmen.
Sie wird außerdem
direkt fest an der Seite derer stehen,
die für den Erhalt des St. Josef-Hospitals in Gelsenkirchen-Horst kämpfen,
NEIN zur Schließung, weder jetzt noch später!
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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