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Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung bezieht Stellung - NEIN zum Angriff Donald Trumps auf Syrien! |
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Oben befinden sich vier Fotos einfach direkt von oben nach unten:
Das erste Foto zeigt und präsentiert gerade
direkt während der Kundgebung und somit direkt in der Mitte
eine Kerze und wirklich auch
sehr viele Rosen als Symbol der Verbundenheit.
In einer Gedenkminute gedachten direkt sofort am Anfang der
Kundgebung alle Montagsdemonstranten und alle Passanten
jeweils mit ihrem ganzen Herzen und ebenfalls
jeweils mit ihren ganzen Gedanken und natürlich auch
jeweils mit ihrem ganzen Geist wirklich
gerade alle der Opfer in Syrien, in Stockholm und in Ägypten.
Direkt dahinter befindet sich etwas rechts
Moderatorin Monika Gärtner-Engel.
Und direkt dahinter befindet sich
das inzwischen schon wirklich
sehr berühmte und das sehr bekannte
und somit auch neue Transparent von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift:
„Wir sind das Volk!“
Das zweite Foto zeigt und präsentiert gerade
ebenfalls direkt während der Kundgebung ein jetzt wirklich
sehr neues und ein sehr tolles Transparent mit der Aufschrift:
„St. Josef muss bleiben. Wir sind das Horster Volk!“
Das dritte Foto zeigt und präsentiert gerade
genau so gut direkt während der Kundgebung
eine albanische und eine sehr starke
und eine sehr kämpferische Frau mit einem selbstgemachten Schild direkt in ihrer Hand wo darauf
jetzt wirklich natürlich auch sehr klar und sehr deutlich steht:
„Frieden für alle Kinder auf der ganzen Welt!“
Und das vierte Foto zeigt und präsentiert gerade
natürlich auch direkt während der Kundgebung
von links nach rechts Montagsdemonstrantin Anne Wilhelm
und vier sehr starke und vier sehr kämpferische junge Frauen
aus Albanien, die sich alle nach und nach jetzt auf jeden Fall
direkt hier bei uns in unserer Stadt Gelsenkirchen
sehr gut integriert und sehr gut eingelebt haben
und vor allem aber gerade alle sogar mittlerweile
die Deutsche Sprache sehr gut verstehen können.
Sie wollen natürlich jetzt wirklich überhaupt nicht mehr
nach Albanien zurückkehren und sie kämpfen gemeinsam
und sie protestieren gemeinsam auch alle gerade ganz besonders
jeweils mit ihrem ganzen Herzen und jeweils mit ihrer ganzen Kraft
und jeweils mit ihrer ganzen Energie
unbedingt richtig intensiv dafür, dass sie auf jeden Fall
überhaupt nicht mehr abgeschoben werden können.
Die vier Fotos wurden alle jeweils am 10.04.2017
direkt während der Kundgebung der
622. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gesichtet und somit dort natürlich auch gemacht.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
bezieht Stellung - NEIN zum Angriff
Donald Trumps auf Syrien!
Die
622. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV
und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung
aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
am Montag, den 10.04.2017
stieß auf sehr großes Interesse
und auf sehr großer Begeisterung,
mit an die 150 Teilnehmer/Innen
aus unterschiedlichen Ländern.
In einer Gedenkminute gedachten
alle der Opfer in Syrien,
in Stockholm und in Ägypten.
Kerzen und Rosen
symbolisierten die Verbundenheit.
Montagsdemonstranten aus Syrien
haben viele ihrer Verwandten verloren,
wir stehen fest an ihrer Seite.
Monika Gärtner-Engel, Moderatorin,
eröffnete die kontroverse Diskussion
in der Auseinandersetzung
um die komplizierte Lage in Syrien:
„Dass es ein Angriff war, ist noch nicht bewiesen.
Ich halte es für gefährlich, dem aufzusitzen,
was in der bürgerlichen Presse oder vom
amerikanischen Präsidenten Donald Trump verbreitet wird.“
Eingehend wurde debattiert:
Wer für den Frieden eintreten will,
muss sich Durchblick verschaffen.
Donald Trump rechtfertigt seinen Angriff
mit dem Einsatz von Giftgas.
Die USA sind aber das Land,
das die meisten biologischen,
chemischen und Atomwaffen besitzt.
Gerade am Ostermarsch,
wo sich Montagsdemonstranten
aktiv beteiligen werden,
ist eine wichtige Forderung, dass
weltweit alle ABC-Waffen
vernichtet werden müssen!
Stefan Engel, MLPD,
sprach Klartext zum Krieg in Syrien
und zu Donald Trump als Kriegstreiber, der für
eine rassistische und faschistoide Politik steht:
„Es ist nicht nachzuvollziehen, wie Vertreter der Linkspartei oder DKP sich nicht an den
Protesten gegen Donald Trump
beteiligt haben mit dem Argument,
er würde den Frieden mit Russland bringen.
Er hat zwar taktisches Interesse
an der Verbindung zu Russland,
aber mit Frieden hat das nichts zu tun.
Die Friedensbewegung
ist in dieser Frage sehr gespalten.
Wladimir Putin aus Russland
seinerseits hat sich vor kurzem
mit der faschistischen und rechten Szene
in Europa getroffen.
Was soll daran linke Politik
und unterstützenswert sein?
Zu Syrien muss man zuerst zu sagen,
dass die Beteiligung eines Flugzeugs bisher nicht
bewiesen ist, sondern dass es eine Explosion war.
Einen Tag vor diesem Anschlag
äußerte Donald Trump Interesse
an einer friedlichen Syrien-Lösung.
Wer dagegen öffentlich protestierte,
war Recep Tayyip Erdoğan aus der Türkei,
der seinerseits scharf ist auf Teile von Syrien.
Es ist für mich bis jetzt noch nicht glaubhaft,
aus welchem Grund Baschar Hafiz al-Assad
diesen Anschlag zu verantworten hätte,
was wäre sein Gewinn
nach den Äußerungen Donald Trumps?
Der Anschlag trägt eher die Handschrift
von Faschisten und Rassisten.
Wir müssen entschieden protestieren gegen die imperialistische Einmischung, die ihre Einflusssphären auf Kosten des syrischen,
arabischen und palästinensischen Volkes ausweiten wollen.
Gefordert werden muss
der Frieden auf der Grundlage
des antiimperialistischen Kampfs!“
Ein Teilnehmer bedankte sich:
„Auch wenn ich nicht zur MLPD gehöre,
schätze ich die Expertisen von Stefan Engel.
Für ihn stand ein innenpolitisches Thema im Fokus: „Martin kommt.“
Er ist jetzt da und will alles anders machen.
Gerade zur Wahl wollen uns viele
eine schöne neue Welt verkaufen.
Martin Schulz ist ja jetzt ganz anders als früher
und die SPD eine ganz neue Partei. Ganz frisch.
Da müssen wir viel mehr Druck machen,
denn die ganze Misere, die wir haben,
Agenda 2010, Jugoslawien-Krieg … dafür
sind diese Politiker verantwortlich
direkt im Bundestag in Berlin.
Damit müssen wir die Leute
an den Parteiständen konfrontieren.
Der Martin wird ja jetzt im Kanzleramt
für Mindestlohn arbeiten …
Wir müssen sehr klar sagen,
was hat die SPD gemacht,
Martin Schulz als EU-Präsident?
Das muss Thema sein!“
Thomas Kistermann erinnert sich als
Montagsdemonstrant der ersten Stunde daran,
dass Hartz IV und die Praxisgebühr
auch die Handschrift von Martin Schulz tragen:
„Jetzt will er seine soziale Ader entdeckt haben.
Hartz IV muss weg, nicht nachbessern.
Hartz IV stürzt Menschen
in die Armut und macht sie kaputt!“
Petra Müller,
Vorsitzende des Bezirksfrauenrates von Ver.di,
solidarisierte sich als Gewerkschafterin mit den Opfern und Hinterbliebenen der Anschläge:
„Ver.di tritt aktiv für den Frieden ein,
wir haben auf dem letzten Bundeskongress
die Forderung für einen humanitären Korridor
nach Syrien beschlossen, weil die Türkei die
Grenze dicht gemacht hat und keine Hilfe leistet.
Es ist für mich unfassbar,
dass so viele Brandstifter,
die ihre Interessen und Profite in Syrien verfolgen,
es fertig bringen,
ihr Treffen eine 'Friedenskonferenz' zu nennen!“
Dr. Willi Mast, Allgemeinmediziner, ist als Kandidat der internationalistischen Liste/MLPD
sehr stolz auf die sehr klare Position
dieses Bündnisses in dieser Frage:
„Das ist ein mörderischer, imperialistischer Krieg,
12 Millionen Syrer sind auf der Flucht.
Wir sind gut beraten, möglichst viele in die Proteste gegen diesen Krieg mit einzubeziehen.
Völkerrecht, Menschenrecht? Mitnichten.
Die BILD-Zeitung versteift sich zu der Parole,
Donald Trump würde die syrischen Kinder rächen,
die durch das Giftgas starben.
Ein anderer Aspekt ist für mich die Heuchelei
in den Medien, die nicht berichten über ein demokratisches Gegenmodell in Rojava,
wo verschiedene Völker,
Männer und Frauen frei zusammen leben können.
Für das Gesundheitszentrum in Kobanê
habe ich als Arzt mit einer bundesweiten Initiative den Aufbau gestärkt, in der Frauenklinik
wurden inzwischen 1500 Babys geboren!
Diese Politik
unterscheidet uns von anderen Parteien,
die von Frieden reden und den Krieg vorbereiten.“
Ein weiterer Brennpunkte
auf der Linie Innenpolitik ist die Forderung
„Keine Abschiebung“ und
„Frieden für die Kinder auf der ganzen Welt.“
Inzwischen wird bei Abschiebungen
sehr rigoros vorgegangen, mitten in der Nacht
und selbst wenn Familien nicht vollständig sind.
Ein Bündnis gegen Abschiebung
hat sich in Gelsenkirchen zusammen geschlossen
und ist aktiv mit vielen Einzelpersonen
und Unterstützer/Innen aus Organisationen.
Sie kämpfen dagegen,
dass die schwer behinderte Tochter
einer albanischen Familie
abgeschoben werden soll:
„Albanien ist kein sicheres Land,
Erisa muss bleiben.“
Drei albanische junge Mädchen,
auch von Abschiebung bedroht,
engagieren sich mit:
„Wir haben uns mit anderen zusammen geschlossen. Wir besprechen,
was wir alle zusammen tun können.“
Gegen die reaktionäre Abschiebepolitik
der Landesregierung in Düsseldorf
und der Bundesregierung in Berlin
richtet sich der Protest.
Und mit einer Petition wird die
Solidarität mit den Betroffenen
organisiert und öffentlich gemacht.
Wilma Mittelbach,
Flüchtlingsberaterin im Treff International,
tritt ein für das Recht auf Flucht:
„Aber Faschisten müssen sofort abgeschoben werden, egal aus welchem Land sie kommen.
Sie schaden den Menschen und spalten uns,
weil sie immer wieder den Vorwand liefern,
gegen Flüchtlinge und Einwanderer vorzugehen.“
Ein weiterer Brennpunkt war der Bericht
von der sehr bewegenden Protest-Aktion
und von der sehr tollen Demonstration
am 06.04.2017 der 120 Teilnehmer/Innen
in Gelsenkirchen-Horst für den Erhalt des
St. Josef-Hospitals auch in Gelsenkirchen-Horst
und den ersten Zugeständnissen
der Geschäftsführung der KKEL,
dass es bis 2020 bleiben soll.
Ein Zufall, dass es damit auf den Zeitpunkt
nach der Landtagswahl in NRW am 14.05.2017 verschoben ist - sicher nicht!
Auf einem bunten Transparent machten
viele Bürgerinnen und Bürger sehr klar:
„St. Josef muss bleiben,
wir sind das Horster Volk!“
Die SPD
und der Bezirksbürgermeister Joachim Gill
beteiligten sich an diesem Protest nicht,
die Diskussionen hinter den Kulissen,
die darum geführt werden,
kann man sich lebhaft vorstellen.
Für viele der entschlossenen
120 Demonstranten war völlig sehr klar:
„NEIN zur Schließung, weder jetzt noch später!“
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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