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Meine Kinder sind alles für mich! Nicole Todzy hat acht Kinder - sehen darf die junge Mutter keines! |
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Das obere Foto zeigt Nicole Todzy und Morris Richter.
Am Donnerstag, den 31. Mai 2012 wendeten sich Nicole Todzy und Morris Richter erneut an mich mit der Bitte um Veröffentlichung.
Sie haben beide ein schweres Schicksal und kämpfen um ihre Kinder.
Nicole und Morris habe ich von Anfang an mit meiner ganzen Kraft und Energie so gut es nur geht unterstützt und begleitet und werde die beiden natürlich auch selbstverständlich gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt und in dieser schwierigen Zeit weiterhin aktiv unterstützen und begleiten.
Am Dienstag, den 7. Juni 2011 wendeten sich Nicole Todzy und Morris Richter schon einmal an mich mit der Bitte um Veröffentlichung.
Ihre ungeheuerliche aber leider trotzdem wahre Geschichte habe ich damals schon veröffentlicht und auf Rat einer sehr guten Anwältin von den beiden jedoch wieder von meiner Website aus taktischen Gründen nach einigen Wochen heruntergenommen, sodass weiterhin zahlreiche Türen gerade bei den Behörden offen stehen und sie die ganze Angelegenheit doch noch friedlich und ohne den öffentlichen Druck über die Bühne bekommen.
So hätte ja das zuständige Jugendamt vielleicht natürlich auch dadurch endlich mal auf diese Art und Weise so weit es nur geht Fehler zugeben können und das die beiden vor allem aber ihre Kinder zum guten Schluss tatsächlich zurückbekommen.
Hier auf meiner Website befinden sich in der linken Spalte unter Navigation schon zwei ausführliche Berichte und ebenfalls bei www.facebook.de auf der Seite von
Katja Kipping – Ausverkauf der Politik Für einen demokratischen Aufbruch
(man kann ihre Seite einfach einsehen, ohne das man dort eingeloggt sein muss, indem man nur über Google
„Katja Kipping und Thomas Kistermann“ eintippt) mit dem Titel
„Nicole Todzy kämpft um ihre Kinder und demonstriert gegen Amtsmissbrauch“
am Donnerstag, den 9. September 2010 und am Donnerstag, den 18. November 2010.
Folgende Geschichte habe ich erneut ausführlich geprüft, überarbeitet und aktualisiert.
Da Nicole Todzy und Morris Richter mittlerweile jetzt schon 5 Anwälte in Anspruch nehmen mussten und die jetzige Anwältin sofort auf einen Schlag 8.000 Euro verlangt und keine Rechtsschutzversicherung die anfallenden Kosten übernehmen will und die beiden sogar keine Prozesshilfekosten wegen Verfahrensfehler in Anspruch nehmen können und somit natürlich auch wirklich keine andere Möglichkeit mehr haben als endlich an die breite Öffentlichkeit zu gehen - um so doch noch ihre Kinder zurückzubekommen - möchte ich deshalb ihre traurige und wahre Geschichte hier auf meiner Homepage www.thomas-kistermann.de noch einmal veröffentlichen, um den beiden weiterhin aktiv zu helfen und zur Seite zu stehen und meine täglichen Besucherinnen und Besucher vor allem aber diesen ausführlichen Bericht nicht vorzuenthalten:
Meine Kinder sind alles für mich! Nicole Todzy hat acht Kinder - sehen darf die junge Mutter keines!
In einem unscheinbaren Mietshaus wohnen
Nicole Todzy und Morris Richter direkt hier im Ruhrgebiet.
Die 37-jährige ist bereits achtfache Mutter, doch 2001 begann ihr persönlicher Alptraum:
Ihr ehemaliger Partner schaltete aus bis heute ungeklärten Gründen das Jugendamt ein und ein Spießrutenlauf begann für die junge Mutter.
Eine Geschichte, die man eigentlich nicht glauben kann. Sie ist aber trotzdem leider wahr und wie sie nur das Leben selbst allerdings ohne
Happy End schreiben kann.
Welches Schicksal sich hinter der braunen Wohnungstür verbirgt, mag man sich kaum vorstellen und es ist natürlich auch wirklich für alle Menschen unbegreifbar und vor allem aber überhaupt nicht nur im Geringsten nachvollziebar.
2001 wandte sich ihr damaliger Ehemann an das Jugendamt in Wanne-Eickel, wo die junge Familie damals lebte.
Vier Kinder hatte das Ehepaar Todzy zu dieser Zeit: Dennis, Jacqueline, Michael und Kevin.
Am Folgetag besuchten zwei Mitarbeiter des Jugendamtes die Familie.
„Auf meine Einladung sich ins Wohnzimmer zu setzen, gingen die beiden erst gar nicht ein“, erinnert sich Nicole Todzy.
„Sie durchwühlten sofort die Schränke der Kinder, warfen alle Sachen auf den Fußboden und sagten mir dann, dass sie meine Kinder mitnehmen müssen.
Einen Grund nannte man mir nicht. Bis heute weiß ich nicht, was man mir eigentlich vorwirft.“
Die Mutter von Nicole, nämlich Karin Todzy - die nebenan wohnte - nahm die damals
6-jährige Jacqueline in ihre Obhut. Nicole Todzy selbst wurde zunächst in eine Psychiatrie
eingeliefert.
Kevin und Michael wurden mitgenommen und Dennis, der schon zur Schule ging fand bei einem Schulfreund Unterschlupf, wurde dort aber später auch vom Jugendamt in Obhut genommen.
„Nach meiner Entlassung aus der Psychiatrie habe ich einen großen Fehler gemacht, denn ich bin mit Jacqueline zum Gericht gegangen, um zu beweisen, dass es meinen Kindern gut geht.
Ich wollte doch meine drei anderen zurück“, erinnert sich Nicole Todzy.
„Doch weil Jacqueline dem Richter gegenüber sehr eingeschüchtert war, entschied dieser ganz anders als erwartet.
Er sagte, dass mir auch Jacqueline weggenommen wird und zwar am 10. Juli 2001“, erzählt Nicole Todzy ihr Ehemann, der alles zu verantworten hatte, änderte seine Einstellung ganz plötzlich:
„Einen Tag bevor Jacqueline abgeholt werden sollte, drehte er durch. Er bedrohte mich und sagte doch tatsächlich klar und deutlich, dass er, wenn ich ihn verlasse, dem Kind etwas antut.“
Und diese Drohung war bei weitem nicht alles:
Jacqueline wurde der Familie ebenfalls entrissen und Nicole Todzy durfte keines ihrer Kinder sehen.
Gründe, für die harten Entscheidungen wurde der jungen Mutter bis heute nicht genannt und auch nicht, wo genau sich ihre Sprösslinge befinden,
„Andererseits wurde mir immer gesagt, dass mein geschiedener Ehemann jederzeit herausfinden kann, wo die Kinder sind“, verrät die 37-jährige traurig.
„Im Raum stand ja immer noch seine Drohung, dass er im Falle der Trennung den Kindern etwas antut.“
Um diese zu schützen, blieb Nicole Todzy bei ihrem gewalttätigen Ehemann, der sie nachts im Schlaf vergewaltigte und sie bekam noch drei weitere Kinder von ihm.
„Als ich mit Mandy im vierten Monat schwanger war, lebten wir in Münster und weil mein damaliger Mann sich nicht an die Auflagen vom Jugendamt hielt, bot man mir an mit meinen Kindern in ein Mutter- und Kind-Heim zu ziehen.
Das habe ich getan, aber dort war die Behandlung schrecklich und man wollte mich zu einer Abtreibung im vierten Monat zwingen“, berichtet Nicole Todzy.
Dort sollte ich auch bleiben, bis das in jeder Hinsicht geklärt ist.
Wenn es geklärt ist, kann ich mit meinen Kindern nach Hückelhoven ziehen, aber als ich in der Wohngruppe war und meinen Kindern was zu Abendessen gemacht und sie anschließend fertig fürs Bett gemacht habe und als sie anschließend natürlich auch am schlafen waren, habe ich noch mit den Erziehern gesprochen und Frau Brüns hat mir daraufhin klar und deutlich zum Ausdruck gebracht, dass ich das Mutter-Kind-heim ohne meine Kinder verlassen werde.
Ich habe im Mutter Kind-heim die Hölle durchlebt. Ich durfte mit meinen Kindern nur mit Begleitung raus oder wenn ich mal einkaufen musste, durfte ich die Kinder aber nicht mitnehmen und wenn ich alleine weg war und wieder zurück kam, haben meine Kinder Fingerabdrücke auf den Rücken gehabt und wenn ich danach fragte, habe ich einfach keine Antwort bekommen, dann haben sie mir doch tatsächlich vorgeworfen, das ich meine Kinder falsch erziehen würde.
Ich bekam in dieser ganzen Zeit mit, dass Mitarbeiter andere Kinder im Kinder-heim regelmäßig geschlagen haben und sogar die ganze Nacht brannte das Licht in den Zimmern von fast allen Kindern.
Ich habe natürlich nicht weggeschaut und diese Ereignisse sofort Bekannte und meine Mutter mitgeteilt.
Als das Personal im Mutter Kinder-heim dies registrierten, nahm man mir mein Handy sofort weg und ich durfte auch keinen Besuch mehr empfangen, sodass sie diese Vorfälle doch tatsächlich auf diese Art und Weise einfach unter dem Teppich kehren.
Ich sollte meine Kinder lieber anschreien oder wenn sie zu langsam essen, dann sollte ich sie vom Tisch wegziehen und im Zimmer einsperren.
Darauf habe ich geantwortet, das mache ich nicht, denn ich habe meine Kinder immer liebevoll erzogen und darauf habe ich zu hören bekommen, das ich sowieso meine Kinder nicht so ohne weiteres mitnehmen kann nach Hückelhoven.
Danach bin ich alleine nach Hückelhoven gezogen, als es wirklich klar war, das meine Kinder im Heim bleiben.
Nach einer komplizierten Schwangerschaft mit Mandy, wurde ihr die kleine Tochter nur wenige Tage nach der Geburt weggenommen und im Krankenhaus bereits einer Pflegefamilie übergeben. Schlimmer geht’s jetzt eigentlich nicht mehr!
Doch, denn zwar wurde ihr damaliger Ehemann aus dem Verkehr gezogen, aber ihre neue Beziehung zu Morris Richter, der der siebenfachen Mutter in dieser sehr schwierigen Situation immer wieder viel Kraft und Energie gibt und mit ihr gemeinsam um die Kinder kämpft, wird besonders noch durch das Jugendamt und Justiz erschwert.
2006 wird die damals 31-jährige wieder schwanger. „Wir haben uns auf das gemeinsame Baby sehr gefreut und trotzdem meine anderen Kinder nicht vergessen“, so Nicole Todzy.
„Aber kaum war Nancy geboren, war das Jugendamt in Hamm, wo wir lebten, sofort zur Stelle.“
Die heute 5-jährige hat dass Paar seit dem nur wenige Male sehen dürfen.
„Sie lebt in einer Pflegefamilie, obwohl das gar nicht sein dürfte.“, sagt Morris Richter.
„Noch gibt es kein Gerichtsurteil und vor der Verhandlung darf meine Tochter meiner Meinung nach gar nicht in einer Pflegefamilie untergebracht werden.“, erklärt er.
Warum man ihnen jetzt auch noch ihr gemeinsames Kind weggenommen hat? „Ich habe durch einen Rechtsanwalt zwar die Vaterschaft anerkennen lassen, aber da Nicole unsere Tochter bekommen hat, während sie noch verheiratet war.
Zur Krönung hat mir dann außerdem auch tatsächlich ein Mitarbeiter des Jugendamtes frech ins Gesicht gesagt, ich könnte meine eigene Tochter nicht selbst erziehen, weil ich ja schließlich in meinem ganzen Leben noch nie Vater geworden bin, was natürlich eine
absolute aberwitzige Begründung ist!“
Dabei wirft man der heute achtfachen Mutter scheinbar nichts vor. „Einmal wurde von einem Jugendamtsmitarbeiter gegenüber unseren damaligen Rechtsanwaltes geäußert, dass es um meinen Mann geht und ich mich nur trennen müsse. Aber jetzt, wo ich endlich geschieden bin, passiert doch auch nichts.“
Wo ihre Kinder leben, weiß die junge Mutter bis heute nicht. „Zuerst durfte ich alle vier Wochen nur Mandy sehen. Sie sagte allerdings anfangs aber nur Tante, heute bin ich die Nicole“, bedauert Todzy.
„Zu ihrer Pflegemutter sagt sie Mama und eine richtige Beziehung konnte ich in dieser
schwierigen Zeiten zu meiner eigenen Tochter wirklich nicht aufbauen.
Es werden mir natürlich auch vor allem aber gerade von der Seite des gesamten Jugendamtes immer wieder neue Steine in den Weg gelegt, sodass ich meine eigenen Kinder nach Auffassung der Behörden am besten gar nicht mehr sehen soll.
Der Kontakt zu Mandy ist mir jetzt mittlerweile auch schon ohne Angabe von Gründen untersagt worden!
Meine Mutter, Morris und ich werden an alle Kinder denken, aber es ist die Hölle. Selbst wenn ich sieben Kinder bei mir hätte, würde ich ums achte kämpfen.
Ich wünsche mir, endlich zu wissen, wo meine Kinder sind, und dass ich sie bald wieder alle in meine Arme schließen kann.“
Dabei bedauert die junge Mutter vor allem:
„Es wird immer gesagt, man soll sich an das zuständige Jugendamt wenden, die Behörden würden eigentlich in jedem Fall eingreifen und helfen und dann natürlich auch das richtige tun und so gut es nur geht umsetzen.
In unserem Fall haben wir absolut keine Hilfe bekommen und man hat uns dann auch noch wilde Unterstellungen von der Seite des gesamten Jugendamtes einfach in den Raum gestellt und die Ämter und Gerichte in vier verschiedenen Städten haben sich zusammengetan und geben mir und meine Kinder keine einzige Chance.“
Da ich nun so schnell wie möglich meine Kinder wieder zurückgeführt haben möchte und mein Lebenspartner mich dabei wirklich voll und ganz unterstützt und so gut es nur geht zur Seite steht und um unsere gemeinsame Tochter kämpft und natürlich auch zurzeit noch sehr gute Chancen gegeben sind, wie ich jetzt in Erfahrung brachte, bin ich für Zuwendungen dankbar.
Nun habe ich die Möglichkeit, dass ich gute anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen kann.
Diese hat allerdings ihren Preis!
Da ich in der Vergangenheit, bzw. in einem Zeitraum von 2005 bis 2011 mittlerweile schon
5 Anwälte in Anspruch nehmen musste und die eigentlich meiner Meinung nach tatsächlich alle ganz besonders intensiv für das Jugendamt gearbeitet und nur an ihrem eigenen Verdienst gedacht haben und dadurch natürlich auch vor allem aber erst wegen der extrem lang andauernden Jugendamts-Geschichte finanziell absolut ausgehöhlt bin, wäre ich Ihnen zu Dank verbunden, wenn Sie mit einer Beigabe zu der Familienzusammenführung beitragen können.
Wir würden uns deshalb sehr darüber freuen, über eine kleine Spende, sodass die Anwaltskosten zu mindestens so gut es nur geht gedeckt werden können!
Dann können wir endlich unsere Kinder wieder sehen und natürlich auch vor allem aber vielleicht schon demnächst in unsere Arme und Herzen schließen.
Wir möchten uns jetzt schon mal auf diesem Wege recht herzlich im voraus bei allen Unterstützern bedanken, die in absehbarer Zeit und natürlich auch in Zukunft etwas dazu
beitragen werden, dass wir nach so vielen Jahren endlich eine faire Chance und unsere Kinder nach einem langen harten Kampf zum guten Schluss zurückgeführt bekommen!
Mit freundlichen Grüßen
Nicole Todzy mit Lebenspartner Morris Richter direkt hier aus dem Ruhrgebiet
31. Mai 2012
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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