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Solidarität mit Palästina - Versuch am 08.01.2024 der Diskriminierung und der Kriminalisierung gescheitert während der 771. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 6 Fotos.
Das 2. Foto und das 4. Foto
von oben an alle nach und nach unten gezählt
habe ich am 26.09.2016 während der Demonstration
auf der 597. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands gemacht und somit dort gesichtet
- (Thomas Kistermann) - da ich einer der Pressesprecher bin
und ich auch einer der Moderatoren bin
sowie ich gerade dafür die Verantwortung
übernommen habe als Presse Foto-Graf zuständig bin
auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
- mit natürlich auch etwa bis zu
400 Montagsdemonstranten und Passanten
sowie einschließlich sehr viele Migranten
und sehr viele Flüchtlinge, die ganz besonders
damals gerade gegen die sehr willkürliche
und gegen die sehr sinnlose „Wohnsitzauflage“
demonstrierten und protestierten.
Das 1. Foto, das 3. Foto, das 5. Foto und auch das 6. Foto
ebenfalls von oben an alle nach und nach unten gezählt
hat mir damals Martina Reichmann - sie ist
Pressesprecherin und auch Moderatorin
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung - zur
Verfügung gestellt und diese hier gerade genannten Fotos
wurden alle genau so gut am 26.09.2016
während der Kundgebung oder während der Demonstration
alle gemacht und somit dort
alle gesichtet hier bei uns in der Innenstadt Gelsenkirchen.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
Solidarität mit Palästina - Versuch am 08.01.2024 der Diskriminierung und der Kriminalisierung gescheitert während der
771. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
Die Montagsdemonstration Gelsenkirchen
ist seit jeher
solidarisch mit dem Kampf
des palästinensischen Volkes
um Freiheit und um Demokratie.
Sie spricht sich unmissverständlich
gegen alle islamistisch-faschistischen Gruppen
wie die Hamas aus und
hat diese nie unterstützt.
All das ist auch der Polizei
Gelsenkirchen bestens bekannt.
Dennoch werden die Kundgebungen der
Montagsdemonstration Gelsenkirchen
zur Solidarität mit Palästina seit dem
Beginn des brutalen Angriffskriegs Israels
gegen die Bevölkerung des Gazastreifens
am 07.10.2023
durch immer umfangreichere polizeiliche Auflagen
drangsaliert und zu kriminalisieren versucht.
Das erreichte am vergangenen Montag,
den 08. Januar 2024, einen Höhepunkt.
Die 771. Montagsdemonstration Gelsenkirchen
mit weiterhin der
Losung dieser Bürgerbewegung gegen Hartz IV
von Anfang an seit dem 09.08.2004
und dafür endlich auch wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen langen Zeit der Arbeitslosigkeit -
aktuell jetzt gegen das eingeführte Bürgergeld
seit dem 01.01.2023
statt vor kurzem noch Hartz IV genannt -
und wir protestierten und wir demonstrierten
genau so gut seit dem 14.03.2011
organisiert als Tag des Widerstands
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
sehr viele Jahre lang immer am Montag Abend
(die Fukushima-Katastrophe
ereignete sich am 11.03.2011)
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozentig erneuerbarer
Energien/Stromerzeugung
(diese 3 letzten AKWs wurden alle endlich hier
bei uns in Deutschland stillgelegt am 15.04.2023)
sowie auch natürlich ebenfalls
in diesem Zusammenhang
demonstrieren wir und protestieren wir
seit dem 09.08.2004
sehr viele Jahre lang immer am Montag Abend
(seit Anfang des Jahres 2019
führen wir jeden zweiten Montag
im Monat eine Kundgebung durch)
für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
auf überparteilicher Grundlage
und selbstverständlich
auf antifaschistischer Grundlage
hatte aufgerufen am 08.01.2024
zum Kampf um den Weltfrieden
und für die sofortige Beendigung
des blutigen Kriegs in Gaza,
gegen die Kriegspolitik und
gegen die Rücksichtslosigkeit
der israelischen Regierung
und für die Solidarität
mit dem palästinensischen Volk.
In einem mehrseitigen Auflagenschreiben
in der Genehmigung sollten
(neben diversen Parolen, die seitens der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
sowieso noch nie verwendet wurden),
das Skandieren der Parolen
„Israelische Verbrechen
gegen den Gaza-Streifen!“ und
„Stoppt den Genozid /Völkermord in Gaza!“
untersagt werden.
Dabei handelt es sich
dabei um Feststellungen,
die mittlerweile sogar
in der bürgerlichen Presse
öffentlich diskutiert werden.
Dagegen reichte die
Montagsdemonstration Gelsenkirchen
einen Eilantrag beim
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen ein.
Mit Erfolg:
Das Polizeipräsidium Gelsenkirchen
hob das Verbot der beiden
genannten Parolen umgehend auf!
Allerdings wurde
unsere friedliche Kundgebung,
von der auch noch nie
Gewalt oder Aggression
ausgegangen ist, erneut
von einem massiven Polizeiaufgebot „belagert“.
Zwei Polizeikräfte hatten
offensichtlich den Auftrag,
alle Äußerungen und alle Rede-Beiträge
am offenen Mikrofon mitzuschreiben
bis hin wirklich zur Kontrolle der Flugblätter.
Gegen derartige Diskriminierungen
und gegen derartige Kriminalisierung der Montagsdemonstration Gelsenkirchen
verwahren wir uns entschieden.
Schon zu Beginn distanzierte sich
Moderatorin Anna Bartholomé
klar von dem Massaker,
dass die faschistische Hamas
an unschuldigen Zivilisten angerichtet hat.
Die Solidarität mit der
palästinensischen Bevölkerung in Gaza,
die weltweit wächst, kam in vielen
Beiträgen und großer Zustimmung zum Ausdruck.
Weitere Rede-Beiträge am offenen Mikrofon
unterstützen die Solidarität
mit den protestierenden
Klein- und Mittelbauern,
bei klarer Abgrenzung von
jeder Querfront-Politik und der Verlogenheit
der ultrareaktionären Kräfte wie der AfD,
die sich - genauso wie CDU und wie CSU -
als Vertreter „des kleinen Mannes“ gibt.
Die Montagsdemonstration Gelsenkirchen
wird sich auch zukünftig nicht das offene Wort
als Sprachrohr und soziales Gewissen
auf der Straße einschränken lassen - auch für
die Solidarität mit Befreiungskämpfen weltweit.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Martina Reichmann
Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen:
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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