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Montagsdemonstrationen in Gelsenkirchen mit heißen Brennpunkten |
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Oben befinden sich direkt von oben nach unten 8 Fotos.
Die ersten sieben Fotos
wurden direkt alle während der Kundgebung am 12.03.2018
gemacht und somit dort natürlich auch alle gesichtet
auf der 664. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das letzte Foto
wurde allerdings aber schon bereits jetzt wirklich am 10.03.2018
direkt in der Fußgänger-Zone in Gelsenkirchen-Buer
gemacht und somit dort genau so gut gesichtet.
Dazu wurde von der Umweltgewerkschaft und von Jugendlichen
vom Jugendverband REBELL mit einer Straßenaktion
gerade ganz besonders zum Jahres-Tag von Fukushima
am 11.03.2011 dargestellt und präsentiert
und natürlich auch aufgegriffen während der
664. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
dass eine Evakuierung im Ruhrgebiet völlig unrealistisch ist,
wenn in Belgien das Atom-Kraftwerk hochgehen würde.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Montagsdemonstrationen in Gelsenkirchen
mit heißen Brennpunkten
Die
664. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 12.03.2018 rückte den
Fukushima-Jahrestag in den Mittelpunkt:
Am 11.03.2011
jährte sich zum 7. Mal diese Katastrophe.
Die Atomkatastrophen
sowohl in Fukushima wie auch in Tschernobyl
dauern an - mit schwerwiegenden Folgen
für Mensch und für Natur.
Seither ist die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien aktiv.
Dazu wurde von der
Umweltgewerkschaft und von Jugendlichen
vom Jugendverband REBELL mit einer Straßenaktion (siehe bitte hier oben auf Fotos dargestellt und präsentiert) aufgegriffen,
dass eine Evakuierung im Ruhrgebiet
völlig unrealistisch ist, wenn in
Belgien das Atom-Kraftwerk hochgehen würde.
Der Ministerpräsident von NRW, Armin Laschet,
setzt sich gegenüber der belgischen Regierung
für die Stilllegung der
Schrott-Reaktoren in Tihange und Doel ein.
Aber mit welchen Argumenten?
Strom aus
rheinischer Braunkohle ist keine Alternative!
Aktiver Widerstand zur sofortigen Stilllegung
aller Atomanlagen - für die Rettung der Umwelt
für Mensch und für Naturim Einklang
mit der Schaffung von Arbeitsplätzen
für echten Umweltschutz!
Dass das türkische Militär
einen Überfall auf die Stadt Efrîn vorbereitet,
ruft breiten und entschiedenen Protest der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
hervor - für die Solidarität mit dem Rojava,
für den Druck auf die deutsche Regierung
in Berlin - sofortiger Stopp der Lieferung von Panzern und von Waffen an das Erdoğan-Regime.
Die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
ruft mit auf zum Protest
am 20.03.2018 “Efrin wird leben“, 17.30 Uhr auf
dem Preuteplatz, Bahnhofstraße in Gelsenkirchen.
Die
663. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 05.03.2018
„begrüßte“ die neue Regierung in Berlin.
Die rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
brachten dafür reihum viele Argumente.
Sie erwarten noch mehr Nacken-Schläge,
die 8.000 neuen Arbeitsplätze in der Pflege
bedeuten runter gebrochen auf die Einrichtungen gerade mal eine Halbtagsstelle, eine Lachnummer!
Sie rechnen damit, dass sich die Kriegstreiberei
und die Aufrüstung weiter verschärfen wird.
Zur Arbeitsmarkt-Politik wird jetzt wirklich alter Wein in neuen Schläuchen serviert und es werden gerade in diesem Zusammenhang einfach Mittel bei den Langzeit-Arbeitslosen massiv gekürzt.
Fazit aus vielen Statements ist:
Diese Regierung in Berlin wird nicht
unsere Interessen für uns regeln, wir müssen uns
und wir werden uns das gemeinsam erkämpfen!
Auf der
665. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
wird der Schwerpunkt
am 19.03.2018 die aktuelle Debatte sein:
„Hartz IV keine Armut?!“
Am offenen Mikrofon
wird die Groko (die große Koalition)
und neu angetretene Regierung
in Berlin ins Visier genommen.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung schreibt sich den Widerstand gegen
den Rechtsruck der Regierung auf ihre Fahnen.
Die
665. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
findet wie gewohnt als Tag des Widerstands
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau
und gegen diese unsoziale Politik und
gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
auf überparteilicher Grundlage
wieder traditionell pünktlich ab 17.30 Uhr
direkt auf dem Platz der Montagsdemo,
ehemals Preuteplatz, gegenüber Primark
in der Gelsenkirchener Innenstadt statt
Montag für Montag seit dem 09.08.2004.
Dazu sind auf antifaschistischer Grundlage
wie immer alle Interessierten
recht herzlich eingeladen.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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