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Widerstand gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf Arbeiter, auf Erwerbslose, auf Familien, auf Jugendliche, auf Selbständige und natürlich auch auf kleine Unternehmen! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 17 Fotos.
Die ersten 9 Fotos von oben an nach unten gezählt
zeigen und präsentieren gerade am 13.09.2014
während der 11. bundesweiten Demonstration gegen Hartz IV und
als Alternative dafür ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
ich der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit
in der Berliner Innenstadt und sind alle von mir
(Thomas Kistermann) - ich bin einer der Pressesprecher
und ich bin auch einer der Moderatoren von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und für die Öffentlichkeitsarbeit als Presse Foto-Graf zuständig
und verantwortlich - gemacht und somit dort gesichtet worden.
Die letzten 8 Fotos von oben an nach unten gezählt
ab dem 10. Foto an zeigen und präsentieren gerade am 07.07.2018
während der Protest-Aktion und während der Demonstration
gegen das neue Polizeigesetz NRW
und die Fotos wurden natürlich alle
auch gemacht und somit dort gesichtet von mir.
Am Ende waren es mindestens
sehr überraschenderweise 20.000 Menschen,
die ganz besonders gerade an diesem genannten Tag
nach meiner sehr guten Beobachtung vor den Düsseldorfer Landtag
in sehr unterschiedliche Outfits und
in sehr außergewöhnliche Outfits
bis hin zu einem Bikini Top Outfit (siehe bitte
das 12. Foto und das 13. Foto von oben an nach unten gezählt)
und vor allem aber sehr kämpferisch und sehr selbstbewusst zogen.
Richtig Hammer geil und sehr originell
und auch wirklich sehr kreativ sind ganz besonders
diese hier gerade jeweils genannten beiden Fotos:
Eine junge Frau ergreift auch gerade an diesem Tag
sehr spontan am 07.07.2018 in der Düsseldorfer Innenstandt
die Initiative und demonstriert und protestiert
mit einem Top Bikini Outfit und halb nackt und
auch mit der Aufschrift auf ihrer nackten Haut
„# No PolG NRW“ („# No Polizeigesetz NRW“)
steht vorne auf ihrem halb nackten Oberkörper
„Freiheit stirbt mit Sicherheit“
steht hinten auf ihrem fast nackten Rücken!
Eine selten doch meiner Meinung nach sehr gute Bündnis-Breite
vom Fußball-Fan bis zum Revolutionär - vor
allem aber Tausende Jugendliche und Kinder
protestierten und demonstrierten alle gemeinsam
gegen das ultrareaktionäre geplante Polizeigesetz NRW.
Am 15.05.2020
erhielt ich eine Pressemitteilung
direkt an meiner E-Mail-Adresse
von der Koordinierungsgruppe der
Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
vom 15.05.2020,
mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich ihre Korrespondenz
hier auf meiner eigenen Homepage unter www.thomas-kistermann.de
veröffentlichen und somit dort online stellen soll, sodass
meine täglichen Besucherinnen und
meine täglichen Besucher
jetzt wirklich weiterhin wie bisher immer auf dem neusten Stand bleiben und natürlich auch ihnen somit überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:
Koordinierungsgruppe
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
15. Mai 2020
Widerstand gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf Arbeiter, auf Erwerbslose, auf Familien,
auf Jugendliche, auf Selbständige
und natürlich auch
auf kleine Unternehmen!
Stärkt die bundesweite Montagsdemobewegung!
Null Toleranz gegenüber Ultrareaktionären und
null Toleranz gegenüber Faschisten!
In den letzten Wochen finden bundesweit hier
bei uns in Deutschland zahlreiche Kundgebungen und zahlreiche Demonstrationen statt,
die vorgeben, gegen die Einschränkung
der Grundrechte in Zeiten der Corona-Pandemie
protestieren und demonstrieren zu wollen.
Sie nennen sich irre stiftend
„Hygiene-Demos“ oder „Spaziergänge“.
Zumeist unter Ignoranz
des Gesundheitsschutzes
wie Mindestabstand und
wie Mundschutz und
mit freundlicher Duldung
dessen durch die Polizei,
wird auf den Kundgebungen
und wird auf den Demonstrationen
die Aufhebung aller
„Corona-Einschränkungen“ gefordert.
Auf Druck der Unternehmerverbände
wird billigend eine zweite
Infektionselle in Kauf genommen, die
sich in verschiedenen Städten und die sich
in verschiedenen Landkreisen schon anbahnt!
Wir fordern:
schrittweise, kontrollierte Öffnung
von Schulen und von Kitas und Anlaufen
der Produktion und der Handel - und
nur mit ausreichendem Gesundheitsschutz.
Völlig zurecht wächst die Kritik
am chaotischen Krisenmanagement
von Bundes- und der Landesregierungen und der
weitgehenden Einschränkung von Grundrechten.
Während Selbstständige
und Klein- und Mittelbetriebe
weitgehend leer ausgehen,
bekommen Großkonzerne
Milliardenhilfen und Bürgschaften,
für Autokonzerne ist eine
Kaufprämie im Gespräch.
Das Versammlungsrecht
wurde undemokratisch
wochenlang fast vollständig ausgehebelt - Proteste und Demonstrationen unter
Beachtung des Gesundheitsschutzes
sind aber jetzt wirklich kein Widerspruch!
Konsequenter Gesundheitsschutz: JA!
Abwälzung der Krisenlasten
auf die Bevölkerung und der
Abbau demokratischer Rechte
und Abbau der Freiheiten
unter dem Vorwand der
Corona-Bekämpfung: NEIN!
Antidemokraten,
rechte Verschwörungstheoretiker,
Ultrareaktionäre und Faschisten versuchen,
den wachsenden Unmut und
den wachsenden Protest und
die wachsenden Demonstrationen
zu missbrauchen.
Kräfte, die die dunkelsten
Kapitel deutscher Geschichte
verteidigen und verharmlosen,
spielen sich jetzt als
Gralshüter des Grundgesetzes auf.
Mit abstrusen rechten Verschwörungstheorien
wird gewollt der Blick vernebelt,
die Großkonzerne als Nutznießer
der Regierungspolitik in Berlin
aus der Schusslinie genommen und die Umweltkrise heruntergespielt und geleugnet.
Dass Faschisten
zu den Protesten und
zu den Demonstrationen kommen,
kann man vielleicht nicht verhindern.
Aber dass sie Proteste
und das sie Demonstrationen
unterwandern oder die Bewegung instrumentalisieren schon - mit klaren demokratischen Spielregeln und mit klaren
antifaschistischen Spielregeln
für die Kundgebungen und
für die Demonstrationen,
die natürlich sehr ernst gemeint sind
und auch durchgesetzt werden.
Wer unter der Losung „alle zusammen“
gegen die Corona-Einschränkungen
keinen klaren Trennungsstrich
zu Ultrareaktionären und
zu Faschisten zieht,
bereitet letztlich solchen Kräften den Weg.
Vielerorts sind Mitglieder der AfD
oder offen faschistischer Organisationen
sogar Anmelder der Aktionen
oder Strippenzieher im Hintergrund.
Keinen Fußbreit den Faschisten!
Null Toleranz für rechte Verschwörungstheorien!
Wir sind als bundesweite Montagsdemobewegung
„Montag ist Tag des Widerstands!“
gehen seit über 15 Jahren
montags auf der Straße - für
eine lebenswerte Zukunft.
Wir sind eine überparteiliche Protest-Bewegung und wir sind eine
überparteiliche Widerstands-Bewegung
der Bevölkerung,
die begonnen mit dem Kampf
gegen die Hartz-Gesetze
jeden Montag zum Tag des Widerstands
gemacht hat.
Wir sind auf
antifaschistischer Grundlage
weltanschaulich offen.
Die
Montagsdemonstrations-Bewegung
ist finanziell unabhängig,
finanziert sich aus Spenden.
Intransparente Finanzierung
oder „anonyme“ Geldgeber
im Hintergrund gibt es bei uns nicht!
Sowohl auf örtlicher Ebene
wie auch auf zentraler Ebene
haben wir demokratisch
gewählte Koordinierungsgruppen.
Protest zur Verteidigung
demokratischer Rechte
und Widerstand zur Verteidigung
demokratischer Freiheiten ist links!
Wirklicher Protest gegen die Abwälzung
der Krisenlasten auf die Bevölkerung,
nimmt die Profit-Logik der
Großkonzerne ins Visier!
Stärkt die Montagsdemo-Bewegung
und das Internationalistische Bündnis!
Ulja Serway,
Eure Koordinierungsgruppe
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
Postfach 30 03 04, 45862 Gelsenkirchen
Weitere Informationen unter
E-Mail: bundesweite_montagsdemo@gmx.de |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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