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709. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 09.09.2019 erklärt Dietrich Keil aus Essen ihre herzliche Solidarität und ihre kämpferische Solidarität |
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Oben befinden sich von oben nach unten fünf Fotos.
Sie zeigen und sie präsentieren alle gerade am 09.09.2019
während der Kundgebung oder während der Demonstration
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
aktive Montagsdemonstrantinnen und
aktive Montagsdemonstranten und natürlich auch
zahlreiche Mitstreiterinnen und zahlreiche Mitstreiter
sowie zwei sehr berühmte und zwei sehr bekannte Transparente
auf der 709. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Die Fotos habe ich (Thomas Kistermann)
alle gesichtet und somit alle gemacht als Presse Foto-Graf
von der Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen und mit
Martina Reichmann zusammen auch alle anschließend ausgesucht.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
10.09.2019
An Dietrich Keil/Essen,
an Essen steht AUF,
an die Umweltgruppe der MLPD Essen
709. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 09.09.2019 erklärt
Dietrich Keil aus Essen
ihre herzliche Solidarität und
ihre kämpferische Solidarität
Liebe Freundinnen und liebe Freunde!
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
erklärt Dietrich „Billy“ Keil
ihre herzliche Solidarität und
ihre kämpferische Solidarität
am 09.09.2019 während der
709. Montagsdemonstration in Gelsenkirchen
ab 17.30 Uhr als Kundgebung
auf der Bahnhofstraße/am
Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz (direkt gegenüber von Primark)
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt,
anschließend
demonstrierten wir und protestierten wir
traditionell wieder hier bei uns durch die Straßen der Innenstadt Gelsenkirchen gegen Hartz IV - als
Alternative endlich jetzt wirklich dafür
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit - und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik
und gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
Montag für Montag
seit dem 09.08.2004 bis zum 10.12.2018
in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen
und auch Montag für Montag
seit dem 14.03.2011 bis zum 10.12.2018
(seit der Fukushima-Katastrophe am 11.03.2011)
als Tag des Widerstands genau so gut
in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
und direkt von Anfang an
auf überparteilicher Grundlage
organisiert und somit aufgebaut.
In diesem Jahr 2019
und somit direkt schon sofort
am Anfang des neuen Jahres 2019
mit monatlichen Montagsdemos
immer am zweiten Montag des Monats - wie
auch wieder jetzt am 09.09.2019
traditionell mit einer Kundgebung und
traditionell mit einer Demonstration.
Es ist wirklich ein starkes Stück,
ihn aus dem „fridays forfuture-Treffen“
zur Vorbereitung des Aktions- und des Streiktags
am 20.09.2019 in Essen
raus zu schmeißen - mit anwesenden vier (!)
Jugendlichen und etwa 15 Erwachsenen,
meist aus Parteien und Organisationen.
Wir haben auch euren offenen Brief gelesen.
Ihr schreibt berechtigt:
„Mit einer
antikommunistisch motivierten Spaltung
wird seit längerem versucht, politisch unliebsame
Kräfte aus der FFF - Bewegung heraus zu säubern.
Das nützt nur den
Hauptverursachern
der Umweltzerstörung,
allem in den Konzernetagen.
Und es schadet dem Aufbau
eines breit aufgestellten Kampfs
zur Rettung der Umwelt...“
Das ist richtig!
Dennoch kam bei uns der Eindruck
einer etwas unangebrachten Tendenz auf,
mit solch überheblichen Leuten
die Einheit zu beschwören.
Unserer Meinung nach muss man hier
insgesamt etwas kritischer auch mit manchen
Jugendlichen in „fridays for future“ umgehen.
Wie kann man akzeptieren,
dass 14, 15 oder 16-jährige
pauschal Erwachsenen vorhalten,
„ihr habt es vergeigt“,
„ihr habt unsere Zukunft zerstört“
und dreist fordern „haut ab“?
Leute wie Billy Keil und Tausende
mit ihm haben harte Umweltkämpfe
wie in der Anti-AKW-Bewegung
und vielen anderen Kämpfen geführt - da
war so mancher kleine Besserwisser
überhaupt noch nicht auf der Welt.
Es gab Polizeieinsätze, Blockaden,
sehr politische Verbindungen
zur Friedensbewegung (Pershing II)
und eine so fundierte Kritik
und Massenaktivitäten, dass die Umweltbewegung in Deutschland
tatsächlich eine Pionierrolle auf der Welt spielte.
Wir werfen den Jugendlichen
nicht ihre Unerfahrenheit und
nicht ihre Unkenntnis der
umweltpolitischen Geschichte in Deutschland vor,
wohl aber, dass sie sich von Strippenziehern
aus Campact, Grüner Jugend,
Antideutschen und weiteren
undercover arbeitenden Parteigängern
unter dem Motto
„keine Parteien“ instrumentalisieren lassen
und dabei auch noch ganz schön auftrumpfen.
Es sind dieselben Leute,
die die in Dortmund und Lausanne
vorgetragene und teils durchgesetzte Richtung vertreten, sich an das Pariser Abkommen
und die Leise treterei von Bündnis 90/Die Grünen anzupassen - was über kurz oder lang
das Ende von „friday for future“
als selbständige Bewegung bedeuten würde.
Die versuchte Ausgrenzung der kapitalismuskritischen Strömung und sozialistischen Strömung von „fridaysfor future“ stärkt die Bewegung nicht,
sondern wird sie über kurz oder lang liquidieren,
weil damit der Impuls zur Höherentwicklung
und zur Erweiterung des Horizonts
auf eine gesellschafts- verändernde
Perspektive erstickt werden würde.
Sie führt auch dazu,
die Abwälzung der Kosten
der Umweltkrise auf die breite Masse der
Bevölkerung als unumgänglich zu erklären.
Also lieber Billy, der du ja wohl auch die Versammlung dann wunschgemäß verlassen hast,
mehr Selbstbewusstsein,
mehr stolze Weitergabe
deines großen Erfahrungsschatzes
aus 40 Jahren Umweltkampf,
von dem sich jeder Jugendliche
eine Scheibe abschneiden kann.
In diesem Sinne
ein herzliches Glück Auf aus Gelsenkirchen,
Eure Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
Thomas Kistermann,
Moderator und Pressesprecher
Martina Reichmann,
Moderatorin und Pressesprecherin
Monika Gärtner-Engel,
Moderatorin und Stadtverordnete |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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