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Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung protestiert: Faschist filmt Protestaktion - von Polizei toleriert keinen Fußbreit den Faschisten! |
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Oben befinden sich drei Fotos direkt von oben nach unten.
Das erste Foto und das letzte Foto zeigt und präsentiert
gerade am Montag, den 09.10.2017 die Kundgebung
der 645. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Und das mittlere Foto zeigt und präsentiert auch
gerade am Montag, den 06.03.2017 die Kundgebung
der 617. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Fast direkt in der Mitte befindet sich
Moderatorin Monika Gärtner-Engel.
Fast ganz rechts im Bild befindet sich
Christiane Link und hält gerade eine jetzt wirklich sehr gute Rede
und eine sehr kämpferische Rede am offenen Mikrofon.
Sie ist Kreisvorsitzende der MLPD Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Martina Reichmann und Thomas Kistermann
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung protestiert:
Faschist filmt Protestaktion - von
Polizei toleriert Keinen Fußbreit den Faschisten!
Die
645. Montagsdemonstration Gelsenkirchen
hatte am 9. Oktober 2017
aus Anlass der Morddrohungen
gegen Monika Gärtner-Engel
und die Bewohnerinnen der Hauptstraße 40
in Gelsenkirchen den Schwerpunkt
des antifaschistischen Kampfes.
Bei der Kundgebung gab es eine heiße Debatte,
Unverständnis, Empörung über diese Vorgänge.
Rund 80 bis 100 festen
Teilnehmerinnen und Teilnehmer und mindestens doppelt so vielen interessierte Zuhörer nahmen teil.
Trotzdem die Bedrohungen u.a. durch die WAZ stadtweit hier bei uns in Gelsenkirchen bekannt gemacht wurden, war keine Polizei anwesend.
Über 20 Rednerinnen und Redner
solidarisieren sich am offenen Mikrofon
mit den Betroffenen der Morddrohungen,
als plötzlich ein stadtbekannter Faschist erkannt wurde, der Teilnehmer fotografierte und filmte.
Er wurde sofort aufgefordert,
das zu unterlassen und den Platz zu verlassen.
Parallel dazu wurde die Polizei gerufen, die auch kamen und über den Vorgang informiert wurden.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
wurde sehr passend und offensiv mit dem Lied „Keinen Fußbreit den Faschisten“ fast jetzt wirklich sehr pünktlich um ca. 18.30 Uhr beendet.
Kaum war die Kundgebung direkt vor Ort beendet,
ließen die Polizisten den Faschisten
aus den Augen und er begann sofort wieder,
mit dem Handy zu fotografieren.
Aufgrund lautstarker Protests
kamen die Polizisten und ca.
30 weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer
der Protestkundgebung hinzu.
Es entspannte sich
ein energisches Gespräch mit den drei Polizisten.
Montagsdemonstranten forderten
von der Polizei, dass sie dafür sorgt,
dass der Neofaschist sofort die Fotos
direkt vor Ort hier an dieser Stelle löscht.
Es ist bekannt, dass er gerade diese Fotos
nur jetzt wirklich dafür macht, um sie
anschließend sofort direkt ins Internet zu stellen
und eine Hatz auf die Betroffenen zu organisieren.
So agiert die faschistische Szene.
Warum sonst sollte er sich
auf eine antifaschistische Protestaktion begeben
und von den Anwesenden Fotos machen?!
Die Montagsdemonstranten
forderten energisch, dass die Polizisten
ihrer Verantwortung nachkommen,
die Demonstranten schützen,
das Fotografieren unterbinden, dafür sorgen,
dass die Fotos jetzt wirklich sofort direkt vor Ort
hier an dieser Stelle vollständig gelöscht werden.
Wäre es ein AfD-Aufmarsch,
wären vermutlich hunderte Polizisten anwesend,
um die AfD zu schützen.
Statt dessen äußerte sich
einer der Polizisten unverschämt und diffamierend
gegenüber Stefan Engel,
der gegen dieses Vorgehen protestierte:
„Sie machen das doch genauso.
Sie machen doch auch Fotos
und stellen diese ins Internet.“
Inzwischen wurde
eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingelegt.
Die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite und
natürlich auch für die sofortige Stilllegung
aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
war von Anfang an antifaschistisch organisiert
und ist und bleibt jetzt wirklich
immer entschieden antifaschistisch organisiert.
„Keinen Fußbreit den Faschisten“, dass haben wir sehr gut verwirklicht und werden weiterhin
dafür JETZT ERST RECHT sehr gut kämpfen.
So auch auf der Kundgebung
am 16. Oktober 2017 ab 17.30 Uhr
traditionell wie jeden Montag dieses mal auf der
646. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
seit dem 09. August 2004
auf der Bahnhofstraße vor Primark
direkt auf dem Platz der Montagsdemo,
ehemals Preuteplatz in der
Gelsenkirchener Innenstadt - selbstverständlich
auf antifaschistischer Grundlage.
Mit freundlichen Grüßen
Martina Reichmann und Thomas Kistermann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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