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Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen am 13.10.2018 mit tollem Beitrag in Berlin |
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Oben befinden sich sofort direkt von oben nach unten 8 Fotos.
Das 1. Foto, das 2. Foto, das 3. Foto, das 4. Foto
und auch das 5. Foto zeigt und präsentiert
gerade am 15.10.2018 während der Kundgebung
direkt am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz
(gegenüber Primark) hier bei uns in der Innenstadt Gelsenkirchen
auf der 692. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
zahlreiche Montagsdemonstranten und
zahlreiche Mitstreiter/innen.
Ich (Thomas Kistermann) habe sie als Presse Foto-Graf
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung alle gemacht
und somit natürlich auch dort alle Fotos vor Ort gesichtet.
Und das 6. Foto, das 7. Foto und auch das 8. Foto
(Martina Reichmann
hat sie mir direkt sofort zur Verfügung gestellt)
zeigt und präsentiert gerade am 13.10.2018
während der Kundgebung oder während der Demonstation
in der Berliner Innenstadt die 15. Herbstdemonstration
gegen die Regierung in Berlin und sie wurde jetzt wirklich
sehr erfolgreich zum Teil der Großdemonstration #unteilbar
mit tatsächlich fast
sehr überraschenderweise eine Viertelmillion Menschen.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
am 13.10.2018 mit tollem Beitrag in Berlin
Wir waren dabei - die
15. Herbstdemonstration gegen
die Regierung in Berlin am 13.10.2018
wurde zum Teil der Großdemonstration #unteilbar.
Ein 70er Bus hatte sich
aus Gelsenkirchen auf den Weg gemacht.
Ein herzlicher Glückwunsch
gebührt den bundesweiten Montagsdemos
in immer noch jetzt wirklich im Augenblick
nach aktuellem Stand in ca. 70 Städten
bundesweit hier bei uns in ganz Deutschlands
Montag für Montag seit August 2004
aktiv dort jeweils vertreten in der jeweiligen Stadt
zu ihrem Beitrag in Berlin - kämpferisch,
optimistisch, vielfältig, kulturvoll
und auf die Zukunft ausgerichtet.
Die Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau
und gegen diese unsoziale Politik und
gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
Montag für Montag seit dem 09.08.2004
und natürlich auch genau so gut
Montag für Montag seit dem 14.03.2011
(seit der Fukushima-Katastrophe am 11.03.2011)
als Tag des Widerstands
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
auf überparteilicher Grundlage
zeigte und präsentierte
sehr eindrucksvoll und gemeinsam
mit Hunderttausenden anderen Flagge: NEIN
zur Rechtsentwicklung der Regierungen in Berlin,
in Deutschland und in vielen anderen Ländern.
Auf der
692. Montagsdemonstration Gelsenkirchen
am 15.10.2018 wurde das im Zusammenhang
mit der Bayern-Wahl am 14.10.2018 ausgewertet.
Für die ohnehin angeschlagene
Regierungskoalition in Berlin das nächste Fiasko.
Wer aus Gelsenkirchen
nicht mit nach Berlin leider selbst reisen konnte,
bekam aus sehr vielen Rede-Beiträgen
am offenen Mikrofon einen sehr guten Eindruck:
Fast eine Viertelmillion
demonstrierten und protestierten
am 13.10.2018 in Berlin
gegen die Rechtsentwicklung der Regierung
in Berlin, viel mehr Menschen als erwartet!
Sie prägten ideenreich, entschlossen
und lebendig diese Großdemonstration.
Mit dabei: der Bergarbeiter Christian Link:
„Wir haben ein herzliches Glückauf nach Berlin gebracht und unsere Kampferfahrungen aus
dem großen Bergarbeiterstreik 1997 eingebracht.
Wir Kumpels
hatten so eine Situation schon einmal,
wo für unsere Arbeitsplätze 220.000 Leute
mit einer Menschenkette auf der Straße waren.
Dadurch haben sich viele kennen gelernt,
die Solidarität hat sich entwickelt.
Aber das allein reicht nicht!
Man muss hier mit ganz anderen
Bandagen kämpfen, wenn man Erfolg haben will.“
Es ist sehr viel Diskussion und
Überlegung in Berlin darüber angekommen!
Jede Menge Power in Berlin prägte schon
unsere gemeinsame Auftaktkundgebung
auf dem Alexanderplatz an der Weltzeituhr.
Fred Schirrmacher und Ulja Serway
sprachen für die Koordinierungsgruppe der Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung:
„Unteilbar heißt für uns:
für die Kampfeinheit von Arbeitern und
für die Kampfeinheit von Arbeitslosen,
für gleiche Rechte für Deutsche und
für gleiche Rechte für Migranten.
Aber unvereinbar sind
Kapitalismus und soziale Gerechtigkeit.“
Weitere Redner waren Arnold Blum,
Milchbauer aus Brandenburg
und Mitglied im Bündnis-Rat
des Internationalistischen Bündnisses,
Bernadette Leidinger
für den Frauenverband Courage,
Ibrahim Ibrahim
für das Demokratische Komitee Palästinas e.V.,
Gabi Fechtner/Parteivorsitzende der
Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands.
Die
Jugendlichen vom REBELL betraten gemeinsam
mit Flüchtlingen aus Ellwangen die Bühne.
In ihrem gemeinsamen Lied hieß es u.a.
„We are refugees not criminals - hört alle her!“
Die ganzen Bandbreite
des Kampfs kam am Offenen Mikrofon
auf dem LKW gut rüber - und kam gut an.
Viele reihten sich ein in den kämpferischen Block
der Montagsdemos zusammen
mit dem Internationalistischen Bündnis.
Unteilbar - in diesem Sinne
war es ein sehr großer Erfolg,
dass am 13.10.2018 unterschiedlichste Menschen
und Organisationen Kräfte zusammen
auf die Straße gingen in Berlin - entgegen
Spaltungsversuchen, linke Vertreter und revolutionäre Vertreter auszuschließen.
Zur Bandbreite der Demonstration
gehörten auch Blöcke von SPD und von Grüne.
Gut, wenn die Kritik
der Parteienbasis auf die Straße kommt.
Doch führende Vertreter
haben die Rechtsentwicklung
der Regierung in Berlin mit forciert.
Was soll der Aufruf von
SPD-Chefin Andrea Nahles
zur Teilnahme an der Kundgebung und
zur Teilnahme an der Demonstration aufzurufen?
Ein durchschaubarer Versuch,
die Leute wieder hinter eine Politik zu kriegen,
gegen die 242.000 Menschen
in Berlin demonstrierten und protestierten.
Darüber und über die Zukunft des Widerstandes
nahm in unserem Demozug die Debatte Fahrt auf:
Für eine
starke überparteilichen Widerstand gegen
die Rechtsentwicklung der Regierung in Berlin.
Wie wir uns über diesen Weg
weiter auseinander setzten wollen.
Wie eine organisierte, politisch selbstständige
und dauerhafte Bewegung
wachsen muss und kann.
Die 15. Herbstdemonstration
als Teil von #unteilbar in Berlin
am 13.10.2018 hat uns darin sehr bestärkt.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte
um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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