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AfD: asozialste Formation Deutschlands! Protest gegen die Preissteigerungen und für höhere Löhne und für höhere Sozialleistungen ist dringend notwendig. Beteiligt euch am fortschrittlichen Original der Montagsdemobewegung! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 5 Fotos.
Das 1. Foto von oben an nach unten gezählt
zeigt und präsentiert gerade am 08.07.2019
während der Demonstration durch die Gelsenkirchener Innenstadt
aktive Montagsdemonstranten und aktive Mitstreiter/innen
von der 707. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das 2. Foto ebenfalls von oben an nach unten gezählt
wurde am 11.02.2019 während der Kundgebung
auf der 702. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
gemacht und somit dort gesichtet.
Das 3. Foto genau so gut von oben an nach unten gezählt
zeigt und präsentiert
gerade am 05.11.2018 während der Demonstration
auf der 695. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das 4. Foto auch von oben an nach unten gezählt
zeigt und präsentiert gerade das inzwischen jetzt wirklich
sehr bekannte und sehr berühmte Transparent
direkt während der Demonstration
durch die umliegenden Straßen hier in Gelsenkirchen
der 597. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 26.09.2016 mit der Aufschrift:
„Montag ist Tag des Widerstands!“ und natürlich auch
zahlreiche Montagsdemonstranten und zahlreiche Passanten.
Und das 5. Foto wieder von oben an nach unten gezählt
zeigt und präsentiert
gerade direkt während der Demonstration am 01.08.2016
auf der 589. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Denn wir lassen uns jetzt auf jeden Fall nicht spalten
und halten sehr stark und richtig intensiv zusammen
und Flüchtlinge und Migranten müssen natürlich auch sich
für unsere Interessen und für unsere Anliegen sehr stark machen.
Diese 5 Fotos habe ich - Thomas Kistermann - da ich einer der Pressesprecher bin und auch ich einer der Moderatoren bin
sowie ich Presse Foto-Graf als Verantwortlicher
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung bin -
während hier diesem aufgeführten Zeitraum von 2016 bis 2019
alle gemacht und somit dort alle gesichtet
während der Kundgebung
in der Gelsenkirchener Innenstadt
oder während der Demonstration
durch die umliegenden Straßen in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Mit Martina Reichmann - sie ist Pressesprecherin und auch Moderatorin von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
sowie als Verantwortliche für die Presseberichte zuständig -
habe ich hier diese 5 Fotos damals ausgesucht
zusammen mit unserer damaligen gemeinsamen Korrespondenz
alle zum veröffentlichen und alle zum online stellen
hier auf meiner eigenen Homepage
unter www.thomas-kistermann.de
Am 16.10.2022
erhielt ich eine Pressemitteilung direkt an meiner E-Mail-Adresse von der Koordinierungsgruppe
der Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
ebenfalls vom 16.10.2022,
mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich ihre Korrespondenz
hier auf meiner eigenen Homepage
unter www.thomas-kistermann.de
veröffentlichen und somit dort online stellen soll,
sodass meine täglichen Besucherinnen
und meine täglichen Besucher
jetzt wirklich weiterhin wie bisher immer auf dem neusten Stand bleiben und ihnen natürlich auch somit überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:
AfD: asozialste Formation Deutschlands!
Protest gegen die Preissteigerungen und
für höhere Löhne und für höhere Sozialleistungen
ist dringend notwendig.
Beteiligt euch
am fortschrittlichen Original
der Montagsdemobewegung!
Zehn Monate nach Verabschiedung des Koalitionsvertrag hat es die Bundesregierung
in Berlin geschafft, eine Gesetzesvorlage für
das Bürgergeld in den Bundestag einzubringen.
Gegenüber dem Hartz-IV-Regelsatz soll es
um gigantische 53 Euro auf 502 Euro im Monat
für allein wohnende Erwachsene höher sein - sprich nicht mal ein Inflationsausgleich.
Doch das ist der CDU noch zu viel,
das Bürgergeld ginge
„komplett in die falsche Richtung.“
Den übelsten unsozialen Vogel
hat mal wieder die AfD abgeschossen,
die sich derzeit gerne als Führsprecher
des Unmuts des kleinen Mannes
gegen hohe Energiepreise inszeniert.
Das Bürgergeld wäre
„Aufforderung zum Müßiggang“,
so Norbert Kleinwächter
am Donnerstag, den 13.10.2022
in der Bundestagsdebatte in Berlin im Bundestag.
Eins muss man der AfD lassen.
Sie kennt sich als Partei von Adligen, Großgrundbesitzern und Unternehmern
mit Müßiggang natürlich aus.
Diese Leute leben nur von Zinsen aus Erbschaften, aus Finanzgeschäften und
aus Immobiliengeschäften und auch
aus der Ausbeutung von der Belegschaft.
Als Grund,
warum das Bürgergeld
nicht eingeführt werden soll,
argumentiert die AfD
mit dem sogenannten Lohnabstandsgebot.
Nur stellt sie
demagogisch das Problem auf den Kopf.
Dass viele Menschen trotz Vollzeitarbeit am Ende nicht mehr haben wie ein Hartz-IV-Bezieher,
zeigt nicht, dass die Regelsätze zu hoch sind.
Sie reichen jetzt wirklich hinten und vorne nicht.
Das Bundessozialgericht hat in mehreren Urteilen gerügt, dass sie unter Existenzminimum liegen.
Es zeigt,
dass Millionen von Arbeiterinnen und von Arbeiter
nur Niedrig-Löhne oder Niedrigst-Löhne bekommen - und das in einem
der reichsten Länder der Welt.
Und nicht nur in kleinen Betrieben,
als Putz-Frau oder als Frisörin.
Immer weniger
bekommen Tarif-Löhne,
gerade auch im Osten.
Natürlich darf auch die
gebetsmühlenartige Hetze
gegen Migranten nicht fehlen,
sonst wäre es doch nicht die AfD.
So verbreitet sie im Inrernet,
das Bürgergeld wäre eine
„ Rundumversorgung für Migranten“,
eine Erklärung, warum nur Migranten
von der Erhöhung profitieren würde,
nicht der „in die Erwerbslosigkeit gerutscher Arbeiter, Angestellte oder Selbstständige“,
bleibt sie selbstverständlich schuldig.
Von Rundumversorgung
kann auch nur derjenige schwafeln,
der noch nie mit so wenig Geld
über die Runden kommen musste.
Die AfD
unterstreicht mit ihrer Position zum Bürgergeld
ihre überhebliche arbeiterfeindliche Politik und dass sie jede Gelegenheit nutzt, die Bevölkerung zu spalten, Geringverdiener und Arbeitslose, deutsche Arbeiter und ausländische Arbeiter.
Wer wirklich gegen die da oben
und gegen ihre armutsverschärfende Politik protestieren und demonstrieren
und natürlich auch
aktiven Widerstand dagegen zeigen will, der
muss auch die Profiteure der Niedrig-Lohn-Politik,
die Großkonzerne und das Finanzkapital.
Die AfD steht genau für den anderen Weg.
Wir sagen: keinen Fußbreit rechten Demagogen.
Beteiligt euch
an den Protesten und an den Demonstrationen
der fortschrittlichen Montagsdemobewegung -
in immer noch aktiv vertreten
ca. etwa 70 Städten Deutschlands
in der jeweiligen Stadt nach aktuellem Stand
in diesem Jahr 2022 - gegen Hartz IV
und dafür als Alternative jetzt endlich
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe, wovon man wirklich menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen langen Zeit der Arbeitslosigkeit
und auch gerade ganz besonders
in diesem Zusammenhang mit der Forderung
für gut bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite - das Original!
Fred Schirrmacher,
Andreas Schweizer und Ulja Serway
Koordinierungsgruppe
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
www.bundesweite-montagsdemo.de
E-Mail: bundesweite_montagsdemo@gmx.de
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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