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Weiterer Erfolg im antifaschistischen Kampf (offener Brief von Frank Oettler aus Halle an der Saale zu seinem rechtskräftigen Urteil vom 10. Januar 2020) |
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Oben befinden sich drei Fotos von oben an nach unten.
Das erste Foto zeigt und präsentiert
Frank Oettler aus Halle an der Saale
gerade während eines aktiven Einsatzes
auch in Halle an der Saale als sehr kämpferischer
und als absolut unbestechlicher Gewerkschafter.
Das zweite Foto zeigt und präsentiert am 25.09.2018
direkt vor dem Gerichtsgebäude das Landgericht Halle.
Dort stehen sehr viele Unterstützer/innen und sehr viele Aktivisten
und natürlich auch sehr viele Montagsdemonstranten
von der Montagsdemo-Bewegung in Halle an der Saale,
die Frank Oettler seinen Rücken jetzt wirklich
sehr gut stärken und mit ihm direkt sofort
im Zusammenhang voll und ganz solidarisch sind.
Er ist direkt der 5. Teilnehmer von links
und trägt eine blaue Jeans und eine dunkle blaue Jacke.
Das dritte Foto hier ist auf der Kundgebung
im letzten Jahr 2019 nach dem letzten Prozess
von Frank Oettler aus Halle an der Saale
vor dem Oberlandesgericht Naumburg am
weltberühmten Naumburger Dom aufgenommen worden.
Da waren ganz viele Menschen von überall her,
viele Touristen, aber auch Naumburger,
die anfangs sehr erstaunt stehen blieben und ihm zu hörten
und zwei trugen sich danach sofort in die Bündnisliste ein.
Am 13.02.2020
erhielt ich eine Pressemitteilung
direkt an meiner E-Mail-Adresse
von Frank Oettler aus Halle an der Saale
vom 13.02.2020,
mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich seinen offenen Brief
hier auf meiner Homepage unter
www.thomas-kistermann.de
veröffentlichen und somit dort
online stellen soll, sodass
meine täglichen Besucherinnen und
meine täglichen Besucher
jetzt wirklich weiterhin wie bisher
immer auf dem neusten Stand bleiben
und natürlich auch
ihnen wieder einfach mal
nichts vorenthalten wird:
Weiterer Erfolg
im antifaschistischen Kampf
(offener Brief von
Frank Oettler aus Halle an der Saale
zu seinem rechtskräftigen Urteil
vom 10. Januar 2020)
Offener Brief
zum rechtskräftigen Urteil des Amtsgericht Halle
an den Bündniskongress des Internationalistischen Bündnis
in Kassel und alle Menschen in unserem Land
über einen wichtigen, neuen Teilerfolg im antifaschistischen Kampf in Halle an der Saale
Halle an der Saale, den 13.02.2020
Frank Oettler
Heidekrautweg 4
06120 Halle an der Saale
Tel. 0345/68296079
An
redaktion@dubisthalle.de,
redaktion.leserbriefe@dumont.de,
redaktion@rf-news.de,
Thomas.Kistermann95@gmx.de
Liebe Freundinnen und liebe Freunde
des Bündniskongresses
des Internationalistischen Bündnisses
am Sonntag den 16. Februar 2020 in Kassel,
ich habe Euch über einen neuen Erfolg
im Kampf gegen die faschistischen Tendenzen
in Deutschland und gegen die Rechtsentwicklung
von Regierung in Berlin und der weiteren
Faschisierung des Staatsapparats zu berichten.
Während in Halle an der Saale
in Sachsen Anhalt Anfang diesen Jahres 2020
das Internationalistische Bündnis
zu einem Treffen am 30. Januar 2020
breit und öffentlichkeitswirksam
mobilisierte, u.a. mit dem Inhalt,
den Aktivitäten des Faschisten Sven Liebich
energisch entgegen zu treten und ein Verbot
seiner Aufzüge und Kundgebungen durchzusetzen,
hatte sich nun doch noch die
Staatsanwaltschaft Halle entschlossen,
ihre „Bedenken“ zurückzuziehen und
das Urteil in der Strafsache gegen Frank Oettler
vom August 2019 wurde am 10. Januar 2020
für rechtskräftig erklärt.
An zwei Sitzungstagen im August 2019
sollte mir seinerzeit der Prozess gemacht werden,
weil ich
den Faschist Sven Liebich aus Halle an der Saale
auf Kundgebungen und auf Demonstrationen
in der Öffentlichkeit einen
Neonazi durch und durch nannte,
die Menschen darüber aufklärte, dass Sven Liebich
in unserer Stadt eine SS aufbauen wollte,
dass er der NPD entstamme
und Verbindungen zu Leuten gehalten habe,
die verantwortlich für die NSU Morde sind.
Das ich damit Sven Liebich verleumdet,
üble Nachrede oder gar Schmähkritik geübt hätte,
dass hatte das Gericht letztlich nicht gesehen
und mich in dieser Sache frei gesprochen.
Doch bereits 2 Tage später
hatte die Staatsanwaltschaft Halle an der Saale
gegen das Urteil Berufung eingelegt.
Aber nun wurde uns vor wenigen Tagen bekannt,
das Urteil ist
seit dem 10. Januar 2020 rechtskräftig.
Allerdings wurde mir
mit einem Urteil vom 7. November 2019
nach einem Zivilverfahren
vor dem Oberlandesgericht Naumburg lediglich zugestanden, dass die Aussage, Sven Liebich
ist ein Neonazi durch und durch und
er wollte in Halle an der Saale eine SS aufbauen,
rechtens seien.
Bezüge zwischen Sven Liebich
und dem NSU oder dem Verfassungsschutz,
dürfe ich nicht mehr öffentlich äußern.
Nichts desto trotz, Faschisten
und solche die eine SS aufbauen wollen,
die Marxisten-Leninisten
wie der Hauptkoordinatorin
der revolutionären Weltorganisation ICOR
Monika Gärtner-Engel mit Ermordung drohen,
Faschisten wie u.a. Björn Höcke in Thüringen,
Sven Liebich in Sachsen Anhalt,
Jörg Reger aus Nordrhein-Westfalen,
sie alle gehören
strafrechtlich verfolgt und eingesperrt.
Auch um das durchzusetzen,
gilt es das Internationalistische Bündnis
weiter zu stärken und die
Menschen in unserem Land
entsprechend aufzuklären.
Das Björn Höcke und Sven Liebich
heute als Faschisten bezeichnet werden dürfen,
ist ein erster Teilerfolg.
Und erkämpft haben wir ihn gemeinsam,
das Internationalistische Bündnis mit der
Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands
und Ihrem Jugendverband Rebell
sowie Gewerkschaftern und viele weitere
antifaschistisch gesinnte Bürgerinnen und Büger
auf der Straße in Zusammenarbeit
mit mutigen Rechtsanwaltskanzleien
wie Meister & Partner aus Gelsenkirchen und antifaschistischen Rechtsanwälten aus Leipzig.
Keinen Fußbreit den Faschisten!
Macht mit im
Internationalistischen Bündnis,
auch damit uns eine erneute
faschistische Diktatur in Zukunft erspart bleibt.
Ich wünsche dem Bündniskongress
am Sonntag, den 16. Februar 2020
in Kassel viel Erfolg.
Leider kann ich
aus gesundheitlichen Gründen
nicht am Kongress teilnehmen.
Aber ihr könnt auch in Zukunft
auf mich zählen. Trotz alle dem!
Ihr wisst ja,
einen Finger kann man brechen,
aber fünf sind eine Faust!
Herzliche Grüße
Euer Frank Oettler, Straßenbahnfahrer,
Ver.di Vertrauensmann,
Mitorganisator der antifaschistischen
Halleschen Montagsdemo-Bewegung
und Marxist Leninist aus Halle an der Saale |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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