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670. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 07.05.2018 bestärkt Widerstand gegen Hartz IV |
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Oben befinden sich direkt sofort von oben nach unten sieben Fotos.
Das erste Foto zeigt und präsentiert
gerade am 16.04.2018 während der Kundgebung
sehr kämpferische Jugendliche
vom Jugendverband Rebell hier bei uns aus Gelsenkirchen
auf der 668. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das zweite Foto, das vierte Foto, das fünfte Foto
und auch das siebte Foto zeigt und präsentiert
ebenfalls gerade am 07.05.2018 während der Kundgebung
die 670. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das zweite Foto zeigt und präsentiert
also genau so gut gerade während der Kundgebung
direkt in der Mitte im Bild Moderatorin Monika Gärtner-Engel.
Direkt sofort fast an ihrer Seite
befindet sich rechts im Bild Christian Link.
Er ist Bergmann und von „Kumpel für Auf“ und ergreift fast immer
regelmäßig für das überparteiliche Wahlbündnis Auf Gelsenkirchen
das offene Mikrofon und Christian Link hat natürlich auch
gerade ganz besonders den sehr großen Giftmüll-Skandal
unter Tage auf den Zechen - unter anderem
auf der mittlerweile schon stillgelegten Zeche
hier bei uns sogar in unserer Stadt Gelsenkirchen - sehr bekannt
und sehr berühmt gemacht und erklärt immer wieder
während unserer Kundgebung gerade in diesem Zusammenhang,
wie gefährlich dass irgendwann für uns alle werden kann
und das unser ganzes Trink-Wasser dann plötzlich sehr verseucht
und absolut somit für uns alle sehr ungenießbar werden kann.
Er demonstriert und er protestiert Montag für Montag
immer noch jetzt wirklich leider im Augenblick
gerade ganz besonders dafür zusammen und somit regelmäßig
aktiv mit der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
dass sein bundesweites Anfahr-Verbot auf allen Zechen hier bei
uns in ganz Deutschland komplett endlich aufgehoben wird.
Und das dritte Foto und das sechste Foto
zeigt und präsentiert am 01.05.2018 am „Tag der Arbeit“
während der Kundgebung oder während der Demonstration
natürlich auch sehr kämpferische Montagsdemonstranten
und sehr kämpferische Mitstreiter/innen
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
670. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
bestärkt Widerstand gegen Hartz IV
Am 07.05.2018 stand
mit rund 100 Teilnehmer/innen
und interessierten Zuhörer/innen
die Kritik an Hartz IV im Mittelpunkt
während der Kundgebung traditionell am offenen Mikrofon direkt am Platz der Montagsdemo,
ehemals Preuteplatz (gegenüber Primark)
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
ab 17.30 Uhr auf der
670. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau
und gegen diese unsoziale Politik
und gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
auf überparteilicher Grundlage.
Gegen dieses meist gehasste Gesetz
nach dem Zweiten Weltkrieg
ist der Protest und ist der Widerstand
seit August 2004 Montag für Montag
in 70 Städten Deutschlands immer noch wirklich gerade zu diesem Zeitpunkt 2018 ungebrochen.
Hartz IV ist und bleibt gescheitert,
die bürgerlichen Parteien im Bundestag in Berlin stimmen jetzt in die Kritik ein, obwohl dieses Armutsgesetz ihre eindeutige Handschrift trägt.
Durch die Einführung von Hartz IV
direkt sofort am 01.01.2005
wurden 1,50 Euro-Jobs erst einmal geschaffen
und reguläre Arbeitsplätze sehr stark verdrängt.
Stefan Engel, MLPD,
hatte diese Entwicklung direkt sofort
von Anfang an analysiert wie kritisiert.
Das Leben für die Betroffenen
ist oft ein Spießrutenlaufen, sie leiden darunter,
nicht ihrer Würde entsprechend leben zu können, stigmatisiert zu sein.
Die sehr große Ungewissheit
vor allem bei den Langzeitarbeitslosen ist, ob sie
je wieder von ihrer Hände Arbeit leben können.
Hartz IV sei keine Armut?
Es ist grotesk, wenn Hartz-IV-Betroffene
einen neuen Kühlschrank
vom Hartz-IV-Regelsatz bestreiten sollen.
Von 416 Euro im Monat!
Auffällig viele Menschen
mit Migrationshintergrund landen in Hartz IV:
Von den 4,3 Millionen
„erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ - sprich
Arbeitslosen wie auch „Aufstocker“ - haben bundesweit hier bei uns in ganz Deutschland
bei 55,2 Prozent Migrationshintergrund.
Viele andere von ihnen arbeiten unter
sehr miesen Bedingungen für einen Hungerlohn.
Ausbildungs- und Arbeitsplätze
müssen geschaffen werden,
dafür müssen wir zusammen stehen,
egal welcher Nationalität wir sind!
Thomas Kistermann, von Hartz IV
selbst direkt sofort von Anfang an leider betroffen,
einer der Pressesprecher und auch
einer der Moderatoren der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
blickt auf unglaublich
sieben Bewerbungs-Trainings zurück:
„Ein Job,
von dem ich leben kann, ist leider nicht in Sicht.
Zwei Mal wies die ARGE Gelsenkirchen
mir einen 1,50 Euro-Job für ein halbes Jahr zu.
Jetzt werde ich ein Mal wöchentlich - Start
wird am 15.05.2018 sein - in einem Seminar sein,
in dem es um die eigenen Stärken geht.
Nur - was hat man davon, wenn es nicht genug Arbeitsplätze gibt, Stärken hin oder her?
Zusätzlich falle ich
wie auch die anderen Teilnehmer/innen
aus der ohnehin geschönten Arbeitslosen-Statistik
während dieser Maßnahme vollständig heraus.
Und das, obwohl ich
wie auch die anderen Teilnehmer/innen
den aktuellen Hartz-IV-Regelsatz
weiterhin wie bisher erhalten.
Und das auch wenn wir krank geschrieben sind.“
Weiteres Thema war der VW-Skandal.
Die Teilnehmer/innen begrüßten es ausdrücklich, dass die US-Justiz in der USA endlich Haftbefehl gegen Martin Winterkorn in der USA erlassen hat.
„Sollte er wirklich
für den Abgas-Skandal
bei VW aufkommen müssen,
kommt das jedoch nur dem Konzern zu Gute
und nicht den Kunden,
die davon alle betroffen sind“,
so Thomas Kistermann als Moderator
am Schluss seiner Rede
am offenen Mikrofon in seiner Ausführung
und natürlich auch in seiner Darstellung.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
stellt sich mit großer Entschlossenheit
hinter eine sehr kämpferische Betriebsrätin bei ZF,
die wegen ihres Einsatzes
für die Kollegen massives Mobbing erfuhr.
Eine Solidaritätserklärung
dazu wurde einstimmig beschlossen.
Ebenso stehen die Teilnehmer/innen
fest hinter der Moderatorin der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
Monika Gärtner-Engel,
die eine Strafanzeige bekam
wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz.
Anlass war, dass sie auf einer Kundgebung
am 20.03.2018 eine PYD-Fahne
getragen hatte hier bei uns auch
direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Sie wurde ihr von der Polizei
abgenommen - und dies
entgegen einer gerichtlichen Zusage und
entgegen einer Absprache.
Sie hat daraufhin selbst
rechtliche Schritte ergriffen.
Dieses undemokratische Vorgehen und
dieses einschüchternde Vorgehen
kann man nicht so stehen lassen!
Beschlossen wurde ebenfalls,
die neu aufgeflammte Bäder-Debatte auf einer
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
unter die Lupe zu nehmen.
Hier ist Aufklärung
und natürlich auch Protest sehr nötig
und somit unbedingt angebracht,
die Bürger/innen müssen mit einbezogen werden, wohin die Reise gehen soll.
Die unrühmliche Rolle der RAG
gehört ins Visier - ob bei den Bergschäden
hier bei uns am Gelsenkirchener Sport-Paradies,
ob bei den geplanten Zechen-Schließungen oder
ob bei den Giftmüll unter Tage - so einer Hinterlassenschaft sagen wir klaren Widerstand an!
Die
671. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
findet am 14.05.2018 ab 17.30 Uhr statt,
Treffpunkt ist wie immer traditionell
Montag für Montag seit dem 09.08.2004
direkt am Platz der Montagsdemo,
ehemals Preuteplatz (gegenüber Primark)
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte
um Veröffentlichung, Berichterstattung und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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