Oben befinden sich von oben nach unten sieben Fotos.

Das erste Foto zeigt und präsentiert
gerade am 17.06.2019 während der Demonstration 
durch die Gelsenkirchener Innenstadt
die 706. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung. 

Das zweite Foto und das dritte Foto
zeigt und präsentiert gerade am 08.07.2019
während der Kundgebung und während der Demonstration
durch die Gelsenkirchener Innenstadt
die 707. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung. 

Das vierte Foto zeigt und präsentiert
gerade am 11.02.2019 während der Kundgebung
in der Gelsenkirchener Innenstadt
die 702. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung. 

Das fünfte Foto und das sechste Foto 
zeigt und präsentiert gerade am 09.09.2019
während der Demonstration und während der Kundgebung
in der Gelsenkirchener Innenstadt
die 709. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung. 

Und das siebte Foto zeigt und präsentiert
gerade am 14.10.2019 während der Demonstration
durch die Gelsenkirchener Innenstadt
die 710. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.   

 

 

Gelsenkirchener Bürgerbewegung
Montagsdemonstration

i.A. der Bürgerbewegung

Thomas Kistermann

Martina Reichmann

E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de

E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de

Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann

 

 

Auftakt am 13.01.2020 mit der
713. Montagsdemo-Bewegung in Gelsenkirchen
ins Jahr 2020 - gegen Arbeitslosigkeit
und gegen Armut, für Solidarität, für Frieden
und natürlich auch für Menschenwürde!

 

 

Am 13.01.2020
beginnt die Kundgebung ab 17.30 Uhr
auf dem Platz der Montagsdemo,
ehemals Preuteplatz (direkt gegenüber Primark)
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
mit einer anschließenden Demonstration
und mit einer anschließenden Protestaktion
durch die Gelsenkirchener Innenstadt - natürlich
wieder gegen Hartz IV und als Alternative dafür
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit und
wir demonstrieren und wir protestieren im Zusammenhang für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und wir demonstrieren und wir protestieren 
als Tag des Widerstands
auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs
weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien.

Dazu sind alle Interessierten
und alle Montagsdemonstranten
und natürlich auch alle Mitstreiter/innen
wieder recht herzlich eingeladen.

In den Fokus nehmen die
Montagsdemonstranten
in der Gelsenkirchener Innenstadt
während der Kundgebung und
während der Demonstration
die Frage als eines der Schwerpunkt-Themen,
wie die WAZ sie im Dezember 2019 aufwarf:

„Hartz IV - großer Wurf oder doch
eher der Wegbereiter für eine wachsende
Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft?!“

Stellung dazu
nimmt unter anderem Thomas Kistermann,
einer der Moderatoren
und auch einer der Pressesprecher von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ,
als langjährig von Hartz IV Betroffener.

In diesem Jahr 2020 weiter konsequent
gegen Hartz IV und gegen Arbeitsplatzabbau
Angesichts der Entwicklung einer neuen
Weltwirtschaftskrise und angekündigten Massenentlassungen stellt sich die
Gelsenkirchener Montagsdemo Bewegung
sich auf harte Auseinandersetzungen ein.

Diese zeichnen sich
auch im Vorfeld der Tarifrunden ab.

Lohnverzicht und flexiblere Arbeitszeiten - darauf
setzen die Unternehmerverbände und begründen
das auch noch mit „Beschäftigungssicherung“.

Darauf gaben viele Arbeiter/innen
und viele Belegschaften in der letzten
Weltwirtschaftskrise eine klare Antwort:

„Wir zahlen nicht für eure Krisen!“

Ingo Kramer,
Präsident der Bundesvereinigung
der Arbeitgeberverbände (BDA),
hätte am liebsten jemand
„mit demselben Mut“ wie seinerzeit
Gerhard Schröder mit der Agenda 2010.

Dieser „Mut“
verstärkte für viele Menschen Druck und Armut,
Leiharbeit und eine enorme Zunahme
der Niedriglohn-Sektors und führte zu großem Unmut, zur Abwahl von Gerhard Schröder
und zur Vertrauenskrise für die SPD.

Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
hat die Urheber dieser unsäglichen Gesetze - die
damalige Schröder/Fischer-Regierung
im Bundestag in Berlin
und weitere Regierungen überdauert.

Es ist eine große Errungenschaft
der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und der Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
in fast immer noch im Augenblick
in diesem Jahr 2020 ca. 70 Städten Deutschlands
aktiv vertreten in der jeweiligen Stadt,
dass die SPD mit der Hartz IV-Politik
tief in die Krise geriet und sich gezwungen sieht,
Änderungen anzukündigen wie längerer Bezug
des Arbeitslosengeldes I oder Abmilderung
der Sanktionen. Bis jetzt blieb das aber heiße Luft!

Zunehmende Proteste und
zunehmende Demonstrationen
führten dazu, dass die schlimmsten Auswüchse
zurückgenommen werden mussten
wie zuletzt das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
vom 06.11.2019
zur Unzulässigkeit von Sanktionen
beim ALG II Bezug über 30% des Regelbedarfs.

In diesem Jahr 2020
aktiv gegen Armut in einem reichen Land
Trotz angeblicher Rekordbeschäftigung
lag die Armutsquote in Deutschland 2018
bei 15,5 Prozent, berichtete der Paritätische
Wohlfahrtsverband Mitte Dezember 2019.

Besonders hart trifft es
Kinder und Jugendliche
unter 18 Jahren (21 Prozent)
und Menschen über 65 Jahren (20,1 Prozent).

4 Millionen Menschen sind trotz Vollzeitarbeit
von Niedriglohn betroffen,
eine Anklage an dieses System.

Armut im Alter betrifft
immer mehr Menschen,vor allem bei Frauen.

Der Kampf gegen Niedriglöhne,
der Kampf gegen Arbeitslosigkeit
und auch der Kampf gegen zunehmende Armut
gehört zusammen, dafür steht
die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.

In diesem Jahr 2020
weiter mit dem Montag als Tag des Widerstands

Längst geht es bei den
Montagsdemos nicht nur um Hartz IV,
sondern um alle sehr hochbrisanten Themen
und um alle aktuellen Themen in der Politik.

Wie die bundesweite Bewegung
in 70 Städten setzen wir uns in Gelsenkirchen ein:
für die Solidarität mit den Kämpfen
der Arbeiter/innen um ihren Arbeitsplatz
wie z.B. in der Auto- und in der Stahlindustrie,
Streiks um bessere Arbeitsbedingungen
wie in der Pflege,
mit Flüchtlingen im Kampf um ihre Rechte
und praktiziert internationale Solidarität,
Widerstand für Rettung der Umwelt
vor der Profitgier und gemeinsam
gegen die Politik der Entrechtung.

In diesem Jahr 2020 Flagge zeigen gegen die Rechtsentwicklung der Regierung in Berlin
und etablierten Parteien im Bundestag,
in Deutschland und weltweit,
und den Zusammenschluss
gegen Faschismus und gegen Krieg fördern.

Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der
Bürgerbewegung Montagsdemonstration

Thomas Kistermann und Martina Reichmann