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Frauentagskundgebung und Demonstration kam auch wieder in diesem Jahr 2013 bei allen kämpferischen Frauen und Mitstreiterinnen und bei allen Montagsdemonstranten und Passanten sehr gut an! |
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Das obere Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz richtig aktive und sehr kämpferische Frauen. Sie singen gerade gemeinsam ein Lied und bringen wirklich alle Mitstreiterinnen und auch Mitstreiter so richtig in Stimmung.
Das mittlere Foto zeigt ebenfalls direkt auf dem Kundgebungsplatz direkt in der Mitte Marie Bauer.
Sie hat eine blaue Jacke an und arbeitet hier in Gelsenkirchen-Horst bei BP und kämpft zurzeit dort um ihre unbefristete Übernahme und setzt sich natürlich auch genau so gut für alle anderen Auszubildenden ein. Direkt an ihrer Seite befindet sich ein Kind von der Kinderorganisation Rotfüchse.
Er ergreift gerade das offene Mikrofon und berichtet ganz stolz und sehr selbstbewusst, warum er den Internationalen Frauentag unterstützt und begleitet und warum der Internationale Frauentag ganz besonders gerade für Frauen so wichtig ist und welche Bedeutung er hat und dass natürlich auch so viele Frauen wie möglich ihn ebenfalls unterstützen und begleiten sollen.
Und das untere Foto wurde natürlich auch während der Demonstration durch die Bahnhofstrasse gesichtet und zeigt noch einmal richtig aktive und sehr kämpferische Frauen am Transparent.
Frauentagskundgebung und Demonstration kam wirklich wie schon im letzten Jahr 2012 in der Gelsenkirchener Innenstadt auch wieder in diesem Jahr 2013 bei allen kämpferischen Frauen und Mitstreiterinnen und bei allen Montagsdemonstranten und Passanten genau so gut an!
Am Samstag, den 09. März 2013 feierten direkt am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 11.00 Uhr zahlreiche junge Mädels und Frauen den 102. Internationalen Frauentag, der ja schließlich schon am 08. März stattgefunden hat.
Es versammelten sich so etwa zwischen
60 bis 70 Teilnehmerinnen und auch Teilnehmer direkt auf dem Kundgebungsplatz und die Stimmung war wirklich trotz des sehr starken Regens sehr kämpferisch.
Ulja Serway, aktive Montagsdemonstrantin von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ergriff das offene Mikrofon und brachte sofort klar und deutlich auf den Punkt, dass gerade Frauen in unserer ganzen Gesellschaft in einem Betrieb oder genau so gut in einem Unternehmen immer noch heute so im Durchschnitt zwischen
21 und 23 Prozent weniger verdienen, als die Männer.
Das ist natürlich jetzt gerade in unserer Zeit schon lange nicht mehr zeitgemäß und dass sollten sich auch alle Frauen nicht mehr länger gefallen lassen und ihren Kampf sogar über Ländergrenzen hinweg führen. Denn nur gemeinsam ist man stark und sie können dann gemeinsam etwas in unserer ganzen Gesellschaft endlich mal zum positiven sehr vieles verändern und auch zum guten Schluss durchsetzen.
Dann ergriff schon die nächste sehr kämpferische Frau das offene Mikrofon und brachte ebenfalls klar und deutlich zum Ausdruck, dass gerade in der Weltwirtschafts- und Finanzkrise ganz besonders Frauen in einem Betrieb oder genau so gut in einem Unternehmen richtig skrupellos ausgebeutet und unterdrückt wurden und auch jetzt immer noch weiterhin richtig skrupellos ausgebeutet und unterdrückt werden und dass man das ebenfalls gerade ganz besonders in der Vergangenheit an den zahlreichen Massenentlassungen unter anderem bei Schlecker sehr deutlich sehen kann.
Mit den Opel-Arbeiterinnen und Opel-Arbeitern hier bei uns direkt im Ruhrgebiet im Bochumer Opel-Werk waren die sehr kämpferischen und aktiven Frauen voll und ganz solidarisch und brachten natürlich auch klar und deutlich auf ihre Art und Weise am offenen Mikrofon zum Ausdruck, dass das Solidaritätsfest am Sonntag, den
03. März 2013 direkt in der Bochumer Innenstadt und rund um den Bochumer Rathausplatz/auf dem Boulevard mit ca.
30.000 Menschen voll und ganz gelungen ist und das jetzt gerade zu diesem Zeitpunkt alle Opel-Arbeiterinnen und Opel-Arbeiter sich das ganze nicht mehr gefallen lassen dürfen.
Kommt es tatsächlich zu einem richtigen unbefristeten Streik und sie legen das gesamte Opel-Werk in Bochum lahm, dann steht selbstverständlich sofort dass ganze Revier und natürlich auch genau so gut zahlreiche und sehr aktive und kämpferische Frauen einschließlich die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung direkt hinter ihnen und sie sind vor allem aber wirklich alle zum guten Schluss solidarisch mit der ganzen Opel-Belegschaft.
Marie Bauer – auch eine aktive Montagsdemonstrantin von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung und sie arbeitet hier in Gelsenkirchen-Horst bei BP und kämpft zurzeit dort um ihre Übernahme und setzt sich natürlich auch für alle anderen Auszubildenden ein – ergriff das offene Mikrofon und brachte auf ihre Art und Weise dann richtig klar und deutlich zum Ausdruck, dass nicht nur Rainer Brüderle von der FDP mit der Sexismus-Debatte konfrontiert wird, sondern natürlich auch junge Mädels und Frauen damit immer wieder genau so gut konfrontiert werden und dass sie sich damit ebenfalls sehr intensiv und gründlich auseinandersetzen müssen und außerdem vor allem aber sich nichts gefallen lassen dürfen.
Dieter Bohlen beleidigt nicht nur junge Mädels, sondern er diskriminiert sie auch sehr stark und sagt dann diesen jungen Mädels tatsächlich sehr krass und derb direkt ins Gesicht, dass z.B. die jungen Mädels nicht singen können, aber dafür allerdings doch sehr gut aussehen und das würde dann sich schon irgendwie ausgleichen.
Daraufhin gab es sofort auf an hieb aus dem gesamten Publikum wirklich ein sehr großes Pfui und Buh, dass natürlich auch jetzt voll und ganz gerade an dieser Stelle berechtigt war.
Außerdem findet Marie es richtig unmöglich und nicht irgendwie doch ansatzweise etwas nachvollziehbar, dass gerade hauptsächlich junge Mädels immer wieder als Sex-Objekte dargestellt und betrachtet werden, nur weil die meisten sich vielleicht manchmal doch ein bisschen zu freizügig in der Öffentlichkeit zeigen und einen ziemlich sehr kurzen Mini-Rock und natürlich auch einen ziemlich sehr großen Ausschnitt tragen.
Denn gerade junge Mädels wollen sich in unserer Gesellschaft einfach mal schön anziehen und ordentlich aussehen und sie wollen natürlich auch nicht sehr gammelig und schmuddelig herumlaufen und wollen sich vor allem aber so gut wie möglich präsentieren. Das hat nämlich absolut nichts im geringsten mit Sexismus zu tun, so Marie Bauer am offenen Mikrofon.
Zum Schluss ergriff noch eine aktive Montagsdemonstrantin ebenfalls von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung das offene Mikrofon und brachte auch klar und deutlich zum Ausdruck, dass jetzt tatsächlich doch die Wasserversorgung gerade hier in Deutschland privatisiert werden soll und das sich damit inzwischen sogar das EU-Parlament sehr gründlich und intensiv beschäftigt.
Das sollten sich die Menschen nicht gefallen lassen und dagegen richtig aktiven Widerstand zum Ausdruck bringen und sich außerdem ganz eng zusammenschließen und diesen Kampf auf jeden Fall und natürlich auch gerade über Ländergrenzen hinweg führen.
Denn die Wasserversorgung ist ja schließlich das höchste Gut was wir haben und alle Menschen brauchen täglich Wasser zum trinken. Sei es für das tägliche Kaffee- oder Tee kochen.
Es beteiligten sich an dieser sehr kämpferischen Kundgebung und Demonstration die Grünen, Ver.di,
der überparteiliche Frauenverband Courage, die MLPD,
der Jugendverband Rebell und seiner Kinderorganisation Rotfüchse, die KPD,
das kommunale Wahlbündnis Auf Gelsenkirchen und natürlich auch genau so gut selbstverständlich richtig aktive Montagsdemonstranten und Passanten von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung sowie zahlreiche Mitstreiterinnen und Mitstreiter.
Nach der Kundgebung demonstrierten noch sehr viele kämpferische und richtig aktive Frauen mit einem Transparent direkt durch die Bahnhofstrasse einmal rauf und wieder runter zurück zum Kundgebungsplatz.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung,
Thomas Kistermann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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