|
|
|
Navigation |
|
|
|
|
|
|
|
Warum sind meiner Meinung nach und aus meiner Sicht gerade Sie Herr Wolfgang Petrikowski als BP-Betriebsratsvorsitzender Marie Bauer in den Rücken gefallen? |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das linke Foto zeigt die Mutige Marie (ihr bürgerlicher Name ist Marie Bauer). Sie steht direkt hier vor dem
Arbeitsgericht Gelsenkirchen mit ihrer Akten-Mappe.
Das rechte Foto zeigt mich (Thomas Kistermann).
Das Foto wurde am 04. Juni 2012 direkt auf der
391. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien gemacht.
Ich setze mich von Anfang an und mit meiner ganzen Kraft und Energie so gut es nur geht und nach meinen Möglichkeiten für die
Mutige Marie ein und stehe ihr selbstverständlich natürlich auch ebenfalls so gut es nur geht bei und mache ihren Fall richtig bundesweit in ganz Deutschland bekannt.
Warum sind meiner Meinung nach und aus meiner Sicht gerade Sie Herr Wolfgang Petrikowski als BP-Betriebsratsvorsitzender Marie Bauer in den Rücken gefallen?
Sehr geehrter Herr Petrikowski,
ich unterstütze und begleite die Mutige Marie von Anfang an und arbeite wirklich sehr eng mit dem
Solikreis Mutige Marie und Lisa zusammen und habe natürlich auch hier auf meiner Homepage unter
www.thomas-kistermann.de sehr ausführlich darüber berichtet und selbst Kommentare dazu geschrieben.
Am 21.01.2011 hatte Marie Bauer mit ihrer erfolgreichen Prüfung zur Industriemechanikerin ihre Ausbildung bei
BP Gelsenkirchen abgeschlossen. Zuvor hatte sie den Antrag auf unbefristete Übernahme gestellt, wodurch juristisch zu mindestens ja schließlich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis zustande kam (§78a Betriebsverfassungsgesetz).
BP warf sie aber sofort aus dem Betrieb und belegte sie mit Hausverbot. Mit Unterstützung einer sehr breiten Solidaritätsbewegung und einer einstweiligen Verfügung des Arbeitsgerichtes Gelsenkirchen musste BP nachgeben und Marie die Weiterbeschäftigung bis zum Ende des Rechtsstreits gewähren.
Sie setzt sich wirklich als Ex-Jugendvertreterin und als jetzige Vertrauensfrau für alle Auszubildenden ein und kämpft nicht nur mit ihrer ganzen Kraft und Energie für ihre eigene Übernahme, sondern auch genauso gut gerade dafür, dass nämlich alle Auszubildenden nach ihrer Ausbildung und bestandener Prüfung übernommen werden müssen.
Deshalb habe ich und auch alle anderen Unterstützer und Begleiter sehr hohen Respekt vor der Mutigen Marie!
Meiner Meinung nach und aus meiner Sicht sind gerade Sie Herr Wolfgang Petrikowski als BP-Betriebsratsvorsitzender eigentlich kein "richtiger" BP-Betriebsratsvorsitzender, da Sie ebenfalls meiner Meinung nach und aus meiner Sicht der Ex-Jugendvertreterin und jetzigen Vertrauensfrau Marie Bauer in den Rücken gefallen sind und außerdem gerade Sie Herr Wolfgang Petrikowski als BP-Betriebsratsvorsitzender voll und ganz zu verantworten haben, dass die Mutige Marie um ihre Übernahme Kämpfen und ihr Fall zuerst vor dem Arbeitsgericht Gelsenkirchen und anschließend sogar vor dem Landesarbeitsgericht Hamm verhandelt werden musste und dass Marie natürlich auch leider jetzt ihren Prozess verloren hat.
Jetzt habe ich einfach mal zwei Fragen an Sie,
Herr Petrikowski:
Haben Sie eine Waschmaschine von BP oder vielleicht sogar noch andere und weitere Vergünstigungen hauptsächlich dafür erhalten, um so auf diese Art und Weise der Mutigen Marie vielleicht ruhig richtig skrupellos in den Rücken zu fallen und den Paragraphen 78a mit aufzuweichen?
Warum haben Sie sich eigentlich von vorne herein nicht für Marie Bauer sehr stark gemacht und richtig dafür eingesetzt, dass Marie nach ihrer erfolgreichen und bestandenen Prüfung als Industriemechanikerin bei BP ohne WENN und ABER übernommen werden muss?
Herr Petrikowski, ich würde natürlich niemals so etwas behaupten und auch niemals so etwas in den Raum stellen.
Aber fragen darf man ja schließlich noch und ich mache mir halt jetzt so meine eigenen Gedanken und habe Sie auch vor Gericht gesehen und erlebt. So kann ich mir jetzt schon wirklich ein ziemlich gutes Urteil von Ihnen machen und Sie dementsprechend auch einschätzen.
Mit freundlichen Grüßen
__________________ Gelsenkirchen, den 13. Februar 2013
Thomas Kistermann
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Über mich |
|
|
|
|
|
|
Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
|
|
|
Heute waren schon 103 Besucher (526 Hits) hier! |