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Uneingeschränkte Solidarität der Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen mit Frank Oettler aus Halle an der Saale |
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Oben befinden sich sofort direkt von oben nach unten drei Fotos.
Das erste Foto zeigt und präsentiert gerade am 28.06.2010
während der Kundgebung in der Gelsenkirchener Innenstadt
auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
von rechts nach links Frank Oettler aus Halle an der Saale.
Er hat uns jetzt wirklich damals sehr spontan besucht
und einfach mal gerade in diesem Zusammenhang
sogar ein wenig überrascht, weil wir mit ihm direkt damals
in einer anderen Sache ebenfalls solidarisch waren.
Dann folge ich direkt an seiner Seite (Thomas Kistermann)
und ich bin einer der Pressesprecher und ich bin auch einer
der Moderatoren der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das zweite Foto zeigt und präsentiert ihn gerade genau so gut
während eines aktiven Einsatzes in Halle an der Saale als sehr kämpferischer und als absolut unbestechlicher Gewerkschafter.
Und das dritte Foto zeigt und präsentiert ihn gerade ebenfalls am 25.09.2018 direkt vor dem Gerichtsgebäude am Landgericht Halle.
Dort stehen sehr viele Unterstützer/innen und sehr viele Aktivisten
und natürlich auch sehr viele Montagsdemonstranten
von der Montagsdemo-Bewegung aus Halle an der Saale,
die Frank Oettler seinen Rücken
jetzt wirklich sehr gut stärken und mit ihm
direkt sofort im Zusammenhang voll und ganz solidarisch sind.
Er ist direkt der 5. Teilnehmer von links
und trägt eine blaue Jeans und eine dunkle blaue Jacke.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Uneingeschränkte Solidarität der
Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
mit Frank Oettler aus Halle an der Saale
Gegen alle faschistischen Umtriebe steht die Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
gegen Hartz IV - als Alternative
endlich jetzt wirklich dafür
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit - und
gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
Montag für Montag seit dem 09.08.2004
und natürlich auch genau so gut
Montag für Montag seit dem 14.03.2011
(seit der Fukushima-Katastrophe am 11.03.2011)
als Tag des Widerstands
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
und direkt von Anfang an
auf überparteilicher Grundlage
organisiert und somit aufgebaut fest an der Seite
von Frank Oettler aus Halle an der Saale und hat einstimmig die Solidarität mit ihm beschlossen.
Wir kennen ihn als Montagsdemonstranten,
er ist Straßenbahnfahrer, Verdi-Vertrauensmann, Antifaschist und Kandidat der
Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD)
bei Bundestagswahlen in Berlin und auch
bei Landtagswahlen in seinem Bundesland.
Thomas Kistermann
berichtete am offenen Mikrofon
um die Auseinandersetzung,
ob Frank Oettler öffentlich Sven Liebich als einen deutschen Neofaschisten nennen darf oder nicht:
„Sven Liebich
hatte eine Unterlassungsklage gegen den
langjährigen Straßenbahnfahrer angestrengt.
Schon auf der
689. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 24.09.2018
brachten wir das Thema an die Öffentlichkeit,
was sehr große Empörung hervorrief.
Denn Frank Oettler
hatte unter anderem durch seine Redebeiträge
während der Kundgebung
am offenen Mikrofon auf der
Montagsdemo-Bewegung in Halle an der Saale
dazu beigetragen, die Umtriebe von Sven Liebich
und seine Demagogie sehr gut zu entlarven,
er ist Organisators einer
reaktionären „Montagsdemonstration“,
er arbeitet mit der AfD und
mit faschistischen Organisationen zusammen.
Er diffamierte Frank Oettler
auf seinen faschistoiden Internet-Seiten
als „Linken Hetzer“ und andere Neonazis drohten, Frank Oettler unter anderem mit einem „Baseballschläger den Scheitel zu ziehen“.
Wir stehen als
Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
direkt sofort von Anfang an auf sehr klar
antifaschistischer Grundlage
ausgerichtet und sind aktiv.
Alle faschistischen Organisationen
und deren Propaganda müssen verboten werden.“
Martina Reichmann:
„Am 28. November 2018
wurde am Landgericht Halle an der Saale
das Urteil gesprochen.
Wir sind als
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
sehr entsetzt:
Wenn Frank Oettler Sven Liebich
weiter als „Faschisten“ bezeichnet,
drohen ihm ein Ordnungsgeld bis zu 250.000 Euro,
Ordnungshaft bis zu sechs Monate,
bzw. bis zu zwei Jahre Gefängnis.
Das werden wir auf keinen Fall so stehen lassen, Solidarität und antifaschistischer Widerstand
ist das Gebot der Stunde!
Denn wenn einer von uns
angegriffen wird, der greift uns alle an.“
Wir werden dieses sehr skandalöse Urteil
aus Halle an der Saale
sehr breit bekannt machen und die
Solidarität natürlich auch mit organisieren!
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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