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Wir sind nicht nur hier im Bochumer Opel-Werk solidarisch mit dem sehr kämpferischen und unbestechlichen Vertrauensmann Rainer Weinmann, sondern natürlich auch genau so gut mit der ganzen Opel-Belegschaft! |
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Das obere Foto zeigt direkt auf dem Kundgebungsplatz direkt in der Mitte Petra Müller (Vertrauensfrau von Ver.di).
Sie hält gerade ein offenes Mikrofon in ihrer rechten Hand und hält eine sehr kämpferische Rede.
Dann folgt direkt an ihrer Seite Moderatorin und Stadtverordnete für das kommunale Wahlbündnis Auf Gelsenkirchen
Monika Gärtner-Engel und ich (Moderator Thomas Kistermann).
Ich halte genau so gut in meiner rechten Hand ein offenes Mikrofon.
Das mittlere Foto zeigt ebenfalls direkt auf dem Kundgebungsplatz ganz rechts außen noch einmal Petra Müller und direkt im Vordergrund auch noch einmal von rechts nach links
Moderatorin Monika Gärtner-Engel und Christiane Link am offenen Mikrofon.
Und im Hintergrund sieht man das sehr berühmte und bekannte Transparent der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift: „Wir sind das Volk!“
Und das untere Foto wurde natürlich auch während der Kundgebung gesichtet und zeigt ein weiteres und sehr berühmtes und bekanntes Transparent der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift: „Montag ist Tag des Widerstands!“ und direkt davor befinden sich richtige aktive Montagsdemonstranten und Passanten.
Wir sind nicht nur hier im Bochumer Opel-Werk solidarisch mit dem sehr kämpferischen und unbestechlichen Vertrauensmann
Rainer Weinmann, sondern natürlich auch genau so gut mit der ganzen Opel-Belegschaft!
Am Montag, den 15. Juli 2013 hat wie jeden Montagabend seit Montag, den 9. August 2004 am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17:30 Uhr traditionell die
445. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung stattgefunden als Tag des Widerstands!
Am Montag, den 05. August 2013 findet nicht nur die
448. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung statt, sondern wir feiern natürlich auch an diesem Tag hauptsächlich schwerpunktmäßig neun Jahre Widerstand gegen die
Hartz-Gesetze und gegen die Agenda 2010.
Seit Montag, den 14. März 2011 demonstrieren wir ebenfalls Montag für Montag (seit der Fukushima-Katastrophe am Freitag, den 11. März 2011) für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien!
Ich ergriff das offene Mikrofon und sagte klar und deutlich, dass mein Name Thomas Kistermann ist und Moderatorin
Monika Gärtner-Engel und ich wie auch schon am letzten Montagabend die Moderation zusammen machen und das wir auf der heutigen Montagsdemo-Bewegung nicht nur hier im
Bochumer Opel-Werk solidarisch mit dem sehr kämpferischen und unbestechlichen Vertrauensmann Rainer Weinmann sind, sondern natürlich auch genau so gut mit der ganzen Opel-Belegschaft!
Ich berichtete weiter am offenen Mikrofon klar und deutlich, dass das Opel-Werk Bochum spätestens 2016 geschlossen werden soll und somit der Vernichtung der Existenz tausender Arbeiterinnen und Arbeiter einschließlich Angestellte und ihrer Familien bevorsteht und natürlich auch dass das sehr große Unternehmen und ganz besonders GM die ganze Opel-Belegschaft von einem wirklichen sehr harten und unbefristeten Streik abhalten will und die Chefs und die Herrschenden da oben in den sogenannten
Chefs-Etagen versuchen doch jetzt tatsächlich mit aller Gewalt und Macht und so gut wie möglich und vor allem aber fast mit allen Methoden, die Opel-Kolleginnen und Opel-Kollegen zu spalten, zu mobben und ruhig zu halten.
Immer wieder werden solche Opel-Mitarbeiter wie z.B.
Rainer Weinmann massiv eingeschüchtert oder zum guten Schluss sogar wie jetzt eine willkürliche Abmahnung an ihn geschickt, die eigentlich meiner Meinung nach und aus meiner Sicht überhaupt nicht im geringsten irgendwie doch zum guten Schluss ansatzweise standhalten kann, so in meiner Rede und Ausführung.
Am Freitag, den 12. Juli 2013 fand der Gütetermin vor dem Arbeitsgericht Bochum statt zur Klage des sehr kämpferischen und unbestechlichen Vertrauensmann und Ersatzbetriebsrat Rainer Weinmann gegen eine Abmahnung.
Zu einer Protestkundgebung vor dem Arbeitsgericht Bochum fanden sich 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein, um Rainer den Rücken zu stärken.
Darunter Frauen von Courage und BASTA der Initiative der Opelaner-Frauen, darunter selbstverständlich seine Partnerin mit einem Plakat:
„Finger weg von meinem Mann“;
Grüße überbrachte auch die Bundesvertretung der
Migranten-Organisation DIDF und Betriebsräte von Johnson Control.
Die Richterin ergriff direkt Partei für Opel – ein Lehrstück der bürgerlichen Klassenjustiz.
Empörung unter den Besuchern, zu ihrer kaltschnäuzigen Aussage:
„Der Inhalt der Infostunde am 21.05.2013 auf dem Werksgelände spiele keine Rolle“.
Es gehe nur, darum, dass Rainer mit einem Gabelstapler zur Versammlung gefahren sei und dabei ein Flatterband beschädigt habe.
Das konnten wirklich während meiner Rede und Ausführung am offenen Mikrofon alle Montagsdemonstranten und Passanten überhaupt nicht verstehen und haben dafür natürlich auch überhaupt kein Verständnis, dass die Geschäftsleitung jetzt im Bochumer Opel-Werk so massiv und mit aller Gewalt und Macht gegen Rainer Weinmann vorgeht.
Eine gütliche Einigung war so natürlich nicht möglich und man darf gespannt sein auf den Arbeitsgerichtsprozess am 25.09.2013 um 12.45 Uhr, ebenfalls vor dem Arbeitsgericht Bochum.
Leider konnte ich an diesem Tag nicht mit dabei sein und bringe hiermit und genau so gut und natürlich auch klar und deutlich am offenen Mikrofon zum Ausdruck, dass ich ebenfalls voll und ganz direkt hinter Rainer Weinmann stehe und die Solidarität gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt GANZ GROß geschrieben werden muss!
Nicht nur hier die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung wird voll und ganz bei einem sehr harten Arbeitskampf und unbefristeten Streik hinter der ganzen Opel-Belegschaft stehen, sondern natürlich auch dass ganze Ruhrgebiet!
Denn es geht hier im Bochumer Opel-Werk nicht nur um so etwa bis zu 3.000 Arbeitsplätze, sondern tatsächlich mit Zulieferer und mit allen drum und dran - die mit dem Bochumer Opel-Werk sehr intensiv zusammenarbeiten - so etwa bis zu 45.000 Arbeitsplätze, die auf richtig skrupellose Art und Weise dann vernichtet werden sollen.
Stefan Engel, Parteivorsitzender der MLPD, ergriff sofort daraufhin das offene Mikrofon und brachte ebenfalls klar und deutlich zum Ausdruck, dass das so einfach nicht ist und das man das natürlich auch sehr ernst nehmen muss und genau so gut nicht so einfach das Ganze hinnehmen und herunterspielen sollte.
Denn es geht im Endeffekt eigentlich nur darum, dass
Rainer Weinmann klar und deutlich sich für einen unbefristeten Streik ausgesprochen hat, so Stefan Engel am offenen Mikrofon.
Auch steht er voll und ganz und nach seinen Kräften und Möglichkeiten so gut es nur geht hinter der ganzen Opel-Belegschaft und Rainer Weinmann ist vor allem aber gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht damit einverstanden, dass das Bochumer Opel-Werk weder 2014 noch 2016 geschlossen werden soll.
Moderatorin Monika Gärtner-Engel ergriff daraufhin auch sofort das offene Mikrofon und brachte genau so gut und klar und deutlich zum Ausdruck und vor allem aber ebenfalls sofort direkt auf den Punkt, dass es hier gerade in Deutschland leider kein allseitiges und politisches Streikrecht gibt und das dieses allseitige und politische Streikrecht natürlich auch erst hier gerade in Deutschland erkämpft werden muss.
Außerdem dürfen leider die Gewerkschaften ebenfalls gerade hier in Deutschland nicht zu einem unbefristeten Streik und sehr harten Arbeitskampf aufrufen.
Dafür wurde ja schließlich eine Streik-Kasse gegründet und ins Leben gerufen ganz besonders für alle Opel-Arbeiterinnen und Opel-Arbeiter im Bochumer Opel-Werk.
Im Augenblick befindet sich und nach aktuellem Stand in dieser Streik-Kasse so etwa bis zu 25.000 Euro, so Monika Gärtner-Engel am offenen Mikrofon.
Monika Gärtner-Engel berichtete weiter am offenen Mikrofon, dass die Opel-Arbeiterinnen und Opel-Arbeiter im Bochumer Opel-Werk sich wirklich sehr eng und richtig intensiv mit der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung verbunden fühlen und deshalb jetzt natürlich auch hauptsächlich aus diesem Grund eine Delegation der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung nach Bochum für einen sehr schönen Tag und in sehr gemütlicher Runde und toller Atmosphäre und sogar vor allem aber in Verbindung mit einem Grill-Fest recht herzlich dazu einlädt.
Der Termin ist jetzt schon am kommenden Samstag, den
20. Juli 2013.
Dann meldete sich ein weiterer richtig aktiver Montagsdemonstrant am offenen Mikrofon zu Wort und teilte auf seiner Art und Weise klar und deutlich mit, dass hier direkt bei TRW in Gelsenkirchen-Schalke alle Arbeiterinnen und Arbeiter so einen Sondertarifvertrag unterschreiben sollten wo dann drin steht, dass die ganze Belegschaft dort auf 15 Prozent Lohn, sowie auf das Weihnachtsgeld und 6 Tage Urlaubsgeld verzichten soll.
Das hat jetzt tatsächlich zu 98 Prozent der Belegschaft abgelehnt und ist wirklich ein richtiger Erfolg und alle Arbeiterinnen und Arbeiter und einschließlich alle Angestellten sollten sich noch enger und richtig intensiver in einem sehr großen Unternehmen oder genau so gut in einem sehr großen Betrieb zusammenschließen und sollten sich außerdem natürlich auch nichts mehr gefallen lassen, so der aktive Montagsdemonstrant am offenen Mikrofon.
Am letzten Samstag, den 13. Juli 2013 hat ab 14:00 Uhr sehr erfolgreich und bei sehr heißen Temperaturen und richtig strahlendem Sonnenschein das 10. Sommerfest der
„Horster Mitte“, Schmalhorststrasse 1, hier
in 45899 Gelsenkirchen-Horst stattgefunden.
Dazu hatten auch recht herzlich und rechtzeitig die Mieter, Anwohner, Geschäftspartner und Freunde eingeladen.
Rund um die „Horster Mitte“ und auf dem Hof wurden wie schon bereits im Vorfeld angekündigt Aktivitäten, Verpflegungsstände und Infostände für jeden Interessantes und Wohlschmeckendes bereitgehalten und angeboten.
Gleichzeitig an diesem Tag feierte auch das Jugendzentrum „Che“ auf dem Hof der „Horster Mitte“ sein Zehnjähriges mit einem vielfältigen Kinder-und Jugendprogramm.
Stefan Engel, Spitzenkandidat der MLPD hat im Kultursaal direkt in der „Horster Mitte“ eine sehr kämpferische und sehr gute Rede gehalten zu dem Schwerpunkt-Thema:
„Radikal links, revolutionär – für echten Sozialismus!
Mit welchem Programm die MLPD zur Bundestagswahl am
22. September 2013 kandidiert.“
Dort hat auch anschließend eine Veranstaltung mit dem Schwerpunkt-Thema:
„Arbeiter im Revier: Kampf um jeden Arbeitsplatz!
Null Toleranz gegen Repression und Mobbing“, Diskussionsveranstaltung mit Opelanern, Kollegen aus Bergbau, Stahlbranchen und sehr vieles mehr stattgefunden.
Es ergriffen dort wirklich sehr viele Rednerinnen und Redner das offene Mikrofon und brachten klar und deutlich auf ihre Art und Weise somit ihre Ideen, Vorschläge und Anregungen zum Ausdruck.
Auch hier wurde die Solidarität mit der ganzen Opel-Belegschaft GANZ GROß geschrieben!
Abends gab es Live-Musik begleitet von
Gelsenkirchener Formationen:
„Texas Roses“ und „Infrarot“ haben dafür wirklich sehr gut gesorgt, dass sich Tanzstimmung richtig breit gemacht hat und zum Jubiläum hat am späten Abend natürlich auch ein sehr großes und buntes Feuerwerk stattgefunden.
Werner Zysk, ebenfalls ein aktiver Montagsdemonstrant und von Anfang an auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung fast jeden Montagabend mit dabei, teilte am offenen Mikrofon auch auf seine Art und Weise klar und deutlich mit, dass er und sein sehr guter Freund Manfred Kunze wirklich sehr erstaunt darüber sind, wie ich mich in den sehr vielen Jahren hier ganz besonders auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung entwickelt habe.
Werner Zysk sagte am offenen Mikrofon einfach spontan:
„Thomas Kistermann ist überhaupt nicht mehr hier zu bremsen und er übertrifft sogar meiner Meinung nach und aus meiner Sicht schon fast beinahe Moderatorin Monika Gärtner-Engel und Stefan Engel!“
Zum Schluss ergriff ich noch einmal erneut das offene Mikrofon und teilte klar und deutlich mit, dass ich auf der heutigen Montagsdemo-Bewegung einfach mal die Initiative ergriffen und drei jeweils gute Besserungs-Karten mitgebracht habe.
Eine für Christian Link, der ja schließlich in der letzten Woche noch im Krankenhaus gelegen hat und in der Zwischenzeit jetzt schon operiert wurde, eine gute Besserungs-Karte für unseren lieben Manni (Manfred Kunze).
Ihm geht es leider im Augenblick nicht so ganz gut.
Und natürlich auch eine gute Besserungs-Karte für
Peter Reichmann. Er wurde heute morgen an seinem Zeh operiert und kann leider deshalb nicht zur Montagsdemo-Bewegung kommen.
Diese drei gute Besserungs-Karten habe ich sofort jeweils hier auf der Montagsdemo-Bewegung während der Kundgebung von einer anderen und sehr aktiven Montagsdemonstrantin herumreichen lassen und es haben sich dort natürlich auch jeweils sehr viele Montagsdemonstranten und Passanten eingetragen.
Ich habe selbstverständlich anschließend ebenfalls sofort dafür gesorgt, dass Christian Link, Manfred Kunze und Peter Reichmann jeweils ihre gute Besserungs-Karte nach der Kundgebung so schnell wie möglich erhalten werden.
Am Montag, den 22. Juli 2013 findet wie jeden Montagabend am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz ab 17:30 Uhr die
446. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung statt
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV und für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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