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Solidarität am 25.09.2018 mit dem Arbeiter und Montagsdemonstranten Frank Oettler aus Halle an der Saale! |
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Oben befinden sich sofort direkt von oben nach unten zwei Fotos.
Das erste Foto zeigt und präsentiert gerade am 28.06.2010
während der Kundgebung in der Gelsenkirchener Innenstadt
auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
von rechts nach links Frank Oettler aus Halle an der Saale.
Er hat uns jetzt wirklich damals sehr spontan besucht
und einfach mal gerade in diesem Zusammenhang
sogar ein wenig überrascht, weil wir mit ihm direkt damals
in einer anderen Sache ebenfalls solidarisch waren.
Dann folge ich direkt an seiner Seite (Thomas Kistermann)
und ich bin einer der Pressesprecher und ich bin auch einer
der Moderatoren der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das zweite Foto zeigt und präsentiert ihn noch einmal
während einer Protest-Aktion in Halle an der Saale.
Am 20.09.2018 erhielt ich eine Pressemitteilung direkt an meiner E-Mail-Adresse von dem internationalistischen Bündnis Halle an der Saale vom 20.09.2018,
mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich ihre Korrespondenz
hier auf meiner eigenen Homepage unter www.thomas-kistermann.de
veröffentlichen und somit dort online stellen soll,
sodass
meine täglichen Besucherinnen und
meine täglichen Besucher jetzt wirklich weiterhin
wie bisher immer auf dem neusten Stand bleiben
und natürlich auch ihnen somit
überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:
Solidarität am 25.09.2018
mit dem Arbeiter
und Montagsdemonstranten
Frank Oettler aus Halle an der Saale!
„Sven Liebich,
ein deutscher Neofaschist aus Halle,
rassistisch, volksverhetzend und
menschenverachtend, hat mit Unterstützung des Staatsapparates eine Unterlassungsklage
gegen den langjährigen Straßenbahnfahrer, Montagsdemonstranten, Antifaschisten, Gewerkschafter und Marxisten-Leninisten
Frank Oettler durchgesetzt“,
so das Internationalistische Bündnis
aus Halle an der Saale.
Weiter schreibt es:
Von
Internationalistisches Bündnis Halle an der Saale
„Zur Verhandlung steht,
ob der Arbeiter Frank Oettler
den Unternehmer Sven Liebich
weiterhin unter anderem auf den
antifaschistischen Montagsdemos
gegen die Hartz-Gesetze und
gegen die unsoziale Politik der
Regierung in Berlin, als Faschist bezeichnen darf.“
Unser Kollege Frank Oettler
hatte unter anderem durch seine Redebeiträge montags, 17.00 Uhr,
an der Ulrichs-Kirche in Halle an der Saale
am offenen Mikrophon dazu beigetragen,
dass immer mehr Bürger, welche Sven Liebich
mit seiner faschistoiden und
mit seiner rassistischen Demagogie manipulieren konnte, an dessen menschenverachtenden
Montags-Aktionen nicht mehr teilnahmen.
Faschisten drohen mit Gewalt
Sven Liebich diffamierte daraufhin Frank Oettler
auf seinen faschistoiden Internet-Seiten
als „Linken Hetzer“ und andere Neonazis drohten, Frank Oettler unter anderem mit einem „Baseballschläger den Scheitel zu ziehen“.
Antifaschisten werden von Teilen
des Staatsapparates kriminalisiert
Immer öfter werden Antifaschisten
von Teilen des Staatsapparates kriminalisiert.
So wurde gegen Frank Oettler
bereits Anfang Februar 2018 diesen Jahres
durch Richter Thoren Sarunski ein Strafbefehl
in Höhe von 2.400 Euro ausgesprochen,
initiiert von Sven Liebich und es folgt
auch hier demnächst ein Gerichtsprozess.
Alle faschistischen Organisationen und deren Propaganda müssen sofort verboten werden ...
Termin
Der Prozess findet
am 25. September 2018 um 08.00 Uhr morgens,
Raum 27, im Landgericht Halle,
Hansering 13 statt.
Solidarität hilft siegen!
Herzliche Grüße an alle Antifaschistinnen und
herzliche Grüße an alle Antifaschisten
im Ruhrgebiet aus Halle an der Saale
von Frank Oettler und herzliche Grüße
vor allem aber von ihm an der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und an alle Montagsdemonstranten
und an alle Mitstreiter/innen
und an alle Teilnehmer/innen
und an alle Interessierten
recht herzlich als Tag des Widerstands
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau
und gegen diese unsoziale Politik
und gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die
sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
auf überparteilicher Grundlage direkt auf dem
Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz
Montag für Montag (gegenüber von Primark)
ab 17.30 Uhr in der Gelsenkirchener Innenstadt.
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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