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766. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung als Korrespondenz veröffentlicht von Thomas Kistermann und von Martina Reichmann: Klare Kante am 14.08.2023 zum Brennpunkt Sozialpolitik |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 6 Fotos.
Das 1. Foto, das 2. Foto und auch das 3. Foto
von oben an nach und nach unten gezählt
wurden alle gemacht von mir und
somit dort alle gesichtet von mir
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
am 12.06.2023 während der Kundgebung auf der
764. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Und das 4. Foto, das 5. Foto und auch das 6. Foto
ebenfalls von oben an nach und nach unten gezählt
wurden genau so gut alle gemacht von mir und
somit dort alle gesichtet von mir
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
am 10.07.2023 während der Kundgebung auf der
765. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Denn ich (Thomas Kistermann) - da ich einer der
Pressesprecher und ich auch einer der Moderatoren
bin sowie Presse Foto-Graf bin als Verantwortlicher
auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Hier diese 6 Fotos
habe ich zusammen mit Martina Reichmann -
sie ist Pressesprecherin und auch Moderatorin
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung -
alle ausgesucht zum veröffentlichen und alle zum
online stellen zusammen mit unserer gemeinsamen
Korrespondenz als Presseerklärung hier auf meiner
eigenen Homepage unter www.thomas-kistermann.de
einzusehen und somit dort zu finden.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
766. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung:
Klare Kante am 14.08.2023
zum Brennpunkt Sozialpolitik
Die Abwälzung der Kriegs- und Krisenlasten
auf die Masse der Bevölkerung in Gelsenkirchen
in Zeiten der Inflation war das Thema
mit rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und interessierten Passanten und auch
mit aktiven Montagsdemonstranten
und mit Monika Gärtner-Engel als Moderatorin.
Die reaktionäre Entwicklung der „Sozialpolitik“
im Rahmen der Rechtsentwicklung
der etablierten Parteien im Bundestag in Berlin
wurde in vielen Beiträgen am 14.08.2023
von der
766. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
während der Kundgebung als soziales Gewissen
auf der Straße unter die Lupe genommen
mit weiterhin der Losung gegen Hartz IV
von Anfang an seit dem 09.08.2004
und dafür endlich auch wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen langen Zeit der Arbeitslosigkeit -
aktuell jetzt gegen das eingeführte Bürgergeld
seit dem 01.01.2023
statt vor kurzem noch Hartz IV genannt -
und wir protestierten und wir demonstrierten
genau so gut seit dem 14.03.2011
organisiert als Tag des Widerstands
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
sehr viele Jahre lang immer am Montag Abend
(die Fukushima-Katastrophe
ereignete sich am 11.03.2011)
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozentig
erneuerbarer Energien/Stromerzeugung
(diese 3 letzten AKWs wurden alle endlich hier
bei uns in Deutschland stillgelegt am 15.04.2023)
sowie auch natürlich
ebenfalls in diesem Zusammenhang
demonstrieren wir und protestieren wir
seit dem 09.08.2004
sehr viele Jahre lang immer am Montag Abend
(seit Anfang des Jahres 2019
führen wir jeden zweiten Montag
im Monat eine Kundgebung durch)
für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
auf überparteilicher Grundlage
und selbstverständlich
auf antifaschistischer Grundlage.
So berichtete Petra Müller,
Erzieherin und aktive Gewerkschafterin bei Ver.di,
von ihren täglichen Erlebnissen mit Kinderarmut in der Kita-Einrichtung in ihrem Beruf.
In Punkto Fachkräftemangel
wandte sie sich vehement
gegen alle Pläne, die Arbeitszeit zu verlängern.
„Wir als Gewerkschafter sagen NEIN,
die Lösung muss eine Arbeitszeitverkürzung sein,
für die 30-Stunden-Woche
bei vollem Personal- und
bei vollem Lohnausgleich!
Damit macht man Berufe attraktiv,
das hat sich auch schon mit der Einführung der
4-Tage-Woche in Handwerksbetrieben gezeigt.“
Jan Specht,
Stadtverordneter für das
überparteiliche Kommunalwahlbündnis
AUF Gelsenkirchen,
ging auf die Pläne der Stadt Gelsenkirchen ein, auf dem kontaminierten ehemaligen Kokerei-Gelände in Gelsenkirchen-Rotthausen eine Schule
zu bauen, was inzwischen vom Tisch ist.
AUF Gelsenkirchen hatte
den Protest und den Widerstand dazu organisiert.
Das Kommunalwahlbündnis
AUF Gelsenkirchen fordert,
das Volkshaus in Rotthausen einzubeziehen
und eine vernünftige Grundschule zu errichten.
Jan Specht kritisierte außerdem scharf den unnötigen vorzeitigen Abriss des Zentralbads,
ein richtiges Schwimmbad
als Ersatz ist dringend nötig!
Nach den Vorschlägen
von AUF Gelsenkirchen
wäre zuerst auf dem Gelände
der alten Polizeiwache ein neues Zentralbad
in erster Stufe entstanden,
um erst danach das alte Bad abzureißen
und das neue Zentralbad weiter auszubauen.
„Mit einem Bäder-Architekten hatten wir dazu einen sehr innovativen Vorschlag vorgelegt."
Einstimmig beschlossen die Teilnehmerinnen
und die Teilnehmer eine Protesterklärung:
Sie sind empört,
dass am 10.07.2023 über die letzte
765. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
und ihren Protest und ihren Widerstand
gegen die haltlosen Vorwürfe des Antisemitismus im Gelsenkirchener Rat auf Jan Specht
und natürlich auch AUF Gelsenkirchen
überhaupt kein Sterbenswort
weder in der lokalen Presse
noch in der Gelsenkirchener WAZ berichtet wurde.
Anna Bartholomé legte den Finger in die Wunde,
dass viel zu viele junge Menschen
in der „Stadt der 1000 Feuer“
die Schule ohne einen richtigen
Schulabschluss verlassen,
obwohl sie das Zeug dafür hätten.
Als Folge dessen haben sie nicht die Möglichkeit,
eine gute Facharbeiterausbildung zu machen.
Gleichzeitig gibt es Gejammer aus den Konzernetagen über den „Facharbeitermangel“.
Sie wies weiter darauf hin,
dass Asylbewerber oder Geduldete viel zu oft
nicht einmal arbeiten dürfen - obwohl sie es
können und die meisten von ihnen es auch wollen.
Dafür gab es viel Beifall.
Dazu sprach auch Adelheid Gruber
vom Freundeskreis Flüchtlingssolidarität
in Solidarität International.
Sie berichtete darüber,
dass viele Flüchtlinge mittlerweile Angst haben,
zur Arbeit zu gehen,
da deutschen Behörden
es auch darauf anlegen,
für Abschiebungen Flüchtlinge
zuerst am Arbeitsplatz aufzusuchen.
Sie kritisierte das als eine unwürdige
und unmenschliche Behandlung.
Ulja Serway von der Koordinierungsgruppe
der Bundesweiten Montagsdemobewegung
brachte den Vorschlag
eines Städte übergreifenden Aktionstages
gegen Kinderarmut ein,
der auf dem Kundgebungsplatz
sofort direkt auf positive Resonanz stieß.
Sie unterstrich die Forderung
nach einem Lohnnachschlag und
nach einem Inflationsausgleich,
die Inflation ist mit über 6 Prozent
weiter sehr hoch, im letzten
Jahr 2022 sanken die Reallöhne
im Durchschnitt um 6 Prozent.
In Gelsenkirchen als Stadt
mit den niedrigsten Einkommen
trifft das die Leute besonders hart.
Eine Montagsdemonstrantin aus Bochum
berichtete vom erfolgreichen Kampf
der Opel-Kollegen in Rüsselsheim
für die Übernahme der Leiharbeiter.
Gleichzeitig berichtete sie von der Abmahnung,
die ein IG-Metall-Vertrauensmann
deswegen erhielt, und rief zur Solidarität auf.
Es ist ein Erfolg gegen die Armut im Lande,
dass die Kolleginnen und die Kollegen
für feste Arbeitsverhältnis und
gegen Leiharbeit aktiv werden und kämpfen.
Das teilten auch
die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung .
Christian Link, öffentlicher Sprecher der
Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF,
rief zur Bergarbeiterdemonstration
am kommenden Samstag,
den 19. August 2023, in Duisburg auf.
Gemeinsamer Abfahrtspunkt
für alle Interessierten ist:
10.00 Uhr an der „Horster Mitte“,
Schmalhorststr. 1 in GE-Horst
und 10.00 Uhr am „Treff International“,
Hauptstr. 40 in GE-City.
Viele Montagsdemonstrantinnen und
viele Montagsdemonstranten nahmen sich bereits auf der Kundgebung vor, dorthin zu fahren.
So sieht man sich also
am Samstag, den 19. August 2023
in Duisburg wieder.
Auf der Gelsenkirchener Montagsdemonstration
am 11. September 2023 gibt es ein Highlight:
Das Jahresfest der
767. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
zu ihrem 19. Geburtstag
wurde für diesen Termin
einstimmig beschlossen.
Es findet statt um 17.30 Uhr
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
auf dem Heinrich-König-Platz als Kundgebungsplatz traditionell wieder ausgesucht.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen:
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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