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583. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung feiert erfolgreiches Grup Yorum-Konzert gegen Antikommunismus in Gladbeck und den Geburtstag von Moderatorin Monika Gärtner-Engel direkt unter freiem Himmel! |
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Oben befinden sich drei Fotos.
Das obere Foto zeigt und präsentiert
gerade direkt während der Kundgebung von links nach rechts
die drei Geburtstagskinder
Kastriot Rrustja, Moderatorin Monika Gärtner-Engel und
Dr. Willi Mast.
Das mittlere Foto zeigt und präsentiert auch gerade direkt während der Kundgebung zahlreiche Montagsdemonstranten und zahlreiche Passanten.
Und das untere Foto zeigt und präsentiert ebenfalls gerade direkt während der Kundgebung
von links nach rechts Carmen mit ihrer Gitarre und natürlich auch Songcontest-Siegerin Kejsi Rrustja (Weltfrauenkonferenz/Nepal).
Sie bringen gerade wirklich alle Montagsdemonstranten und alle Passanten so richtig in Stimmung und die Stimmung ist natürlich auch einfach mal wieder während der ganzen Kundgebung
sehr sensationell und richtig einzigartig.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann,
Pressesprecher und Moderator
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
583. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
feiert erfolgreiches Grup Yorum-Konzert
gegen Antikommunismus in Gladbeck
und den Geburtstag von
Moderatorin Monika Gärtner-Engel
direkt unter freiem Himmel!
Am Montag, den 20.06.2016 hat traditionell - wie jeden Montagabend seit dem 09.08.2004 - die
583. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands stattgefunden.
Moderation machten ebenfalls traditionell - wie fast jeden Montagabend seit mittlerweile jetzt schon sehr vielen Jahren - Monika Gärtner-Engel und ich (Thomas Kistermann).
Leider hat es jetzt wirklich gerade an diesem Tag während der ganzen Kundgebung sehr stark geregnet und sogar ununterbrochen und leider somit überhaupt nicht mehr aufgehört zu regnen.
Trotzdem war die Stimmung sehr große Klasse und sehr sensationell und auch sehr kämpferisch.
Ein Schwerpunkt-Thema war unter anderem das Grup Yorum-Konzert in Gladbeck, dass am Samstag, den 18.06.2016 jetzt wirklich
sehr erfolgreich gegen Antikommunismus stattgefunden hat und das alle Behinderungen dort vollständig durchgekämpft wurden.
Christiane Link, Kreisvorsitzende der
MLPD Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck, ergriff das offene Mikrofon und teilte wirklich mit sehr großer Begeisterung und mit sehr großer Freude mit, dass sie auch mit dabei war und die Stadt Gladbeck gerade an diesem Tag
sehr überraschenderweise sozusagen fast aus den Angeln gehoben wurde, da nämlich die
Stadt Gladbeck im Bündnis mit dem
deutschen Staatsschutz tatsächlich verhindern wollten, dass die inzwischen sehr bekannte und die sehr berühmte Musik-Gruppe Grup Yorum dort nicht ihr Musik-Konzert nach ihrem gemeinsamen Willen eigentlich hätte durchführen dürfen, sie spielen revolutionäre Volkslieder aus der Türkei und fühlen sich gerade in diesem Zusammenhang mit dem revolutionären Befreiungskampf in der Türkei und ebenfalls mit dem revolutionären Befreiungskampf in Kurdistan sehr stark und richtig intensiv verbunden und sie wurden von der Stadt Gladbeck als „Terroristische Vereinigung“ bezeichnet und auch sehr willkürlich - ohne überhaupt Beweise dafür zu haben - dargestellt in Verbindung sogar mit Terroristen gebracht, was selbstverständlich überhaupt nicht stimmt.
Die DKP hat dann eine Kundgebung organisiert und somit vorbereitet und die Musik-Gruppe
Grup Yorum konnte ihr Musik-Konzert tatsächlich fast reibungslos durchführen und es kamen natürlich auch so etwa ca.
2.000 Besucherinnen und Besucher direkt dort hin.
Die Linkspartei, die MLPD,
der Jugendverband Rebell,
das kommunale Wahlbündnis Auf Gelsenkirchen und viele Einzelpersonen
von Süddeutschland bis Norddeutschland,
aus Frankreich, aus England, aus Rumänien,
aus Holland, aus Österreich, hier direkt aus NRW sowie hier direkt aus Gelsenkirchen unterstützten und begleiteten dieses jetzt wirklich
sehr einmalige und sehr tolle und natürlich auch sehr unvergessliche Verbrüderungsfeier, obwohl es leider ebenfalls dort gerade an diesem Tag noch sehr viel stärker geregnet und genau so gut sogar ununterbrochen und leider somit überhaupt nicht mehr aufgehört hat zu regnen,
so Christiane Link in ihrer Ausführung am offenen Mikrofon.
Anna Bartholomé, auch eine aktive Montagsdemonstrantin und ebenfalls Moderatorin, ergriff das offene Mikrofon und teilte mit, dass die aktuelle Zahl der Flüchtlinge heute am 20.06.2016 laut Nachrichten im Fernsehen weltweit auf mittlerweile 66 Millionen angestiegen ist und das selbst direkt während und nach dem Zweiten Weltkrieg es überhaupt nicht so viele Menschen bis sogar hin wirklich erst vor einigen Jahren gegeben hat,
die vor Krieg, Hunger und Elend fliehen müssen.
Ich ergriff das offene Mikrofon und teilte mit, dass mein Name Thomas Kistermann ist und das wir jetzt erst recht wirklich weiterhin gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau demonstrieren und protestieren werden und dass wir natürlich auch noch sehr viel radikaler werden und unseren aktiven Widerstand noch sehr viel höher und ebenfalls noch sehr viel weiter ausbauen müssen.
Weiterhin teilte ich am offenen Mikrofon mit,
dass wir endlich unbedingt
hier in ganz Deutschland
ein Arbeitslosen- und ein Sozialgeld brauchen, wovon man zu mindestens menschenwürdig leben und an kulturellen Dingen teilnehmen kann und wir kämpfen und wir demonstrieren und wir protestieren natürlich auch für gut bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der Unternehmer-Profite, wovon man ebenfalls nicht nur menschenwürdig leben kann, sondern wovon man vor allem aber eine Familie voll und ganz gesund ernähren kann und somit überhaupt nicht mehr gerade auf
Hartz IV angewiesen ist.
Die Jobcenter belegten 2015 hier bundesweit in ganz Deutschland exakt 17.913 Hartz-IV-Bezieher mit Bußgeldern.
Auf Nachfragen der Vorsitzenden der Linkspartei, Katja Kipping und sie sitzt im Bundestag in Berlin.
Da müssen und da sollten unbedingt jetzt wirklich am besten sofort alle Hartz-IV-Bezieher/Innen und alle Arbeitslose gegen ihren Bescheid Widerspruch direkt bei der zuständigen ARGE einlegen,
so in meiner Ausführung am offenen Mikrofon.
Lisa Gärtner vom Jugendverband Rebell ergriff auch das offene Mikrofon und teilte mit:
„Wir regen an, dass die Gutscheine für Leistungen im Programm
„Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft“
auch für die Sommercamps des Jugendverbands REBELL eingelöst werden können.
Der dazu vom Jugendverband REBELL eingereichte Antrag auf Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit der Stadt Gelsenkirchen hat direkt hier die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung sofort mit wirklich sehr großer Freude und mit sehr großer Begeisterung unterstützt und begleitet und diesen Weg halten natürlich auch alle Montagsdemonstranten und alle Passanten für richtig und ebenfalls sogar für sehr notwendig.
Am Dienstag, den 28.06.2016 beschäftigt sich der Ausschuss direkt hier im
Gelsenkirchener Hans-Sachs-Haus damit
ab 16:00 Uhr, weil in einer Ratssitzung bereits schon leider unser Antrag auf Zuschüsse für das Sommercamp direkt in Truckenthal abgelehnt wurden - wenn gerade Jugendliche und Kinder und ihre Eltern leider nicht die finanziellen Mittel dafür selbst aufbringen können - und es findet dort eine öffentliche Ratssitzung in Form eines Ausschusses statt, zu dem ich jetzt wirklich einfach schon mal alle recht herzlich eingeladen möchte und will, da wir unbedingt Unterstützung gerade in dieser Angelegenheit brauchen und wir freuen uns natürlich auch gerade ganz besonders auf neue Mitstreiter/Innen, die uns den Rücken gerade an diesem Tag sehr gut stärken und am besten sogar alle direkt hinter uns stehen.
Eine Unterschriften-Liste wird gerade direkt hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung herumgereicht und die werden wir natürlich auch direkt während der Ratssitzung im Ausschuss im Hans-Sachs-Haus hier in Gelsenkirchen übergeben.“
Zwei Studentinnen und sie sind auch beide aktive Montagsdemonstrantinnen hier bei uns direkt auf
der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung, ergriffen jeweils beide das offene Mikrofon und teilten mit, dass sie mit der Absage mit der Filmvorführung „Den Sieg sichern“ an der Westfälischen Hochschule hier bei uns ebenfalls in Gelsenkirchen nicht damit einverstanden sind und deshalb jetzt beide jeweils gemeinsam direkt in der Offensive und an die wirklich sehr breite Öffentlichkeit damit gehen, da leider nämlich im Augenblick weder die bürgerliche Presse noch zahlreiche Medien einschließlich die WAZ hier in Gelsenkirchen anscheinend wohl hauptsächlich aus antikommunistischen Gründen gerade darüber überhaupt nichts berichten wollen.
Es geht um ein Gesundheits- und Sozialzentrum im syrischen Kobanê, dass jetzt wirklich von sehr vielen internationalen ehrenamtlichen Helferinnen und von sehr vielen internationalen ehrenamtlichen Helfern aufgebaut und somit dort gegründet und natürlich auch direkt ins Leben gerufen wurde.
Hiermit folgt jetzt in Wortlaut und wirklich sogar ungekürzt ihren gemeinsamen Protest-Brief an
Frau Martina Clauß und an
Herrn Dr. Heiko Geruschkat:
Sehr geehrte Frau Clauß,
sehr geehrter Herr Dr. Geruschkat,
wir haben Ihre Absage der Filmvorführung
„Den Sieg sichern“ an der
Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen erhalten.
Damit sind wir aus folgenden Gründen nicht einverstanden:
1. Sie stellen die Behauptung auf,
dass Sicherheit und Ordnung an
der WHS gefährdet wären.
Dazu ist zu sagen, dass von der Veranstaltung
bzw. von uns als
Veranstaltern keinerlei Gefahr ausgeht.
2. Die Annahme einer Gefahr beruht
anscheinend auf anonymen,
ominösen Drohungen gegen diese
Veranstaltung, die anscheinend
auch irgendwo schriftlich vorliegen.
Dazu ist zu sagen, dass bei
der Veranstaltung im Januar 2016 weder an
der
WHS eine reale Gefahr absehbar war,
noch am alternativen Veranstaltungsort
irgendetwas passierte.
Im Gegenteil war die Diskussion
sehr solidarisch und internationalistisch
ausgerichtet.
3. Die Veranstaltung hat den humanitären
Einsatz der Studentin Nicole Hadert
beim Bau eines
Gesundheits- und Sozialzentrum
im syrischen Kobanê zum Gegenstand.
Es ist bekannt, dass die türkische Regierung
und
Präsident Recep Tayyip Erdoğan
aus nationalistischen und rassistischen
Gründen
jegliche Hilfe für die Menschen im
kurdischen Teil Syriens blockieren,
offensichtlich mit Unterstützung der
Bundesregierung in Berlin hier in
Deutschland.
Das gleiche gilt für türkische Faschisten
z.B. der MHP („Graue Wölfe“).
Aus diesen Kreisen geht offensichtlich die
Drohung zurück.
Will sich die Leitung der
Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen von
solchen Leuten vorschreiben lassen,
welche Veranstaltungen in ihren Räumen
stattfinden?
4. Es ist bekannt, dass Faschisten mit der
Methode der Einschüchterung arbeiten.
Davor darf niemand zurückweichen und es ist
gerade auch in
Gelsenkirchen antifaschistische Tradition,
Faschisten keinerlei Spielraum zu lassen.
Wenn man sich den Drohungen beugt und die
Veranstaltung verbietet, gibt man diesen
Einschüchterungsversuchen nach und
damit auch den Faschisten.
Zugleich muss man sagen, dass hier auch
maßlos übertrieben wird,
um Angst zu verbreiten.
Wir fordern Sie daher auf,
das Verbot aufzuheben und die Filmvorführung zu gestatten!
Mit freundlichen Grüßen
Studentengruppe Solidarität mit Kobanê
Moderatorin Monika Gärtner-Engel feierte ihren 64. Geburtstag sehr groß und richtig intensiv und mit wirklich sehr leckerem Essen und Trinken nach der Kundgebung direkt unter freiem Himmel und wurde von den meisten Montagsdemonstranten und von den meisten Passanten persönlich gratuliert und sie bekam natürlich auch traditionell - wie bei allen anderen Geburtstagskindern direkt hier auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung - ein Geburtstagsständchen mit der Gitarre gespielt.
Ich gratulierte Moderatorin Monika Gärtner-Engel selbstverständlich auch recht herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschte ihr nur das allerbeste gerade für ihre ganze Gesundheit und das sie am besten jetzt immer weiterhin so bleiben soll, wie sie ist.
Sie ergriff daraufhin sofort das offene Mikrofon und teilte mit, dass sie sich aber jetzt sehr fest und sogar richtig intensiv vorgenommen hat, auf jeden Fall nicht so bleiben möchte und will, wie sie ist.
Denn Moderatorin Monika Gärtner-Engel möchte und will weiterhin sehr viel neues lernen und natürlich auch möchte sie sich und will sie sich positiv verändern und sehr viel weiter entwickeln.
Dazu ist die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung wirklich sehr gut geeignet.
Ulja Serway hatte ebenfalls Geburtstag, war aber leider gerade heute aus beruflichen Gründen verhindert und es wurden deshalb Geburtstagsgrüße an ihr nach Hause direkt am offenen Mikrofon recht herzlich ausgerichtet sowie an einer weiteren Montagsdemonstrantin wurden Geburtstagsgrüße an ihr nach Hause direkt am offenen Mikrofon recht herzlich ausgerichtet, die auch verhindert war, allerdings aus gesundheitlichen Gründen.
Dr. Willi Mast, Allgemeinmediziner hier in Gelsenkirchen-Rotthausen, hatte genau so gut Geburtstag und bekam sofort ein Geburtstagsständchen gespielt mit einer Gitarre und wurde auch
von den meisten Montagsdemonstranten und
von den meisten Passanten persönlich gratuliert.
Manfred Kunze, ebenfalls ein aktiver Montagsdemonstrant der ersten Stunde, ist schon jetzt wirklich leider sehr lange gerade hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen
nicht mehr direkt hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit dabei.
Wir haben ihn immer nur Manni genannt und ich habe mit ihm heute Nachmittag nur einige Stunden zu vor telefoniert und er sagte, dass er auf jeden Fall auf alle Montagsdemonstranten und auf alle Passanten hier direkt auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
sehr stolz ist.
Außerdem soll ich jetzt
Moderatorin Monika Gärtner-Engel recht herzlich gratulieren direkt in seinem Namen und er sagte, dass er gerade ganz besonders natürlich auch auf ihr und auf ihre Tochter Lisa Gärtner sehr stolz ist und das Lisa immer mehr direkt in die Fußstapfen ihrer Mutter tritt. Und das ist auch gut so!
Weltumspannend, zukunftsweisend, bewegend - die 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen hat
vom 13.03.2016 bis zum 18.03.2016 in Kathmandu, Nepal stattgefunden.
Am Samstag, den 25.06.2016 wird
Monika Gärtner-Engel, Europakoordinatorin direkt in der „Horster Mitte“ im Kultursaal in der Schmalhorststraße 1a (direkt gegenüber von Schloss Horst) hier bei uns in Gelsenkirchen-Horst einen Vortrag mit sehr vielen Bildern dazu halten.
Einlass ist 18:00 Uhr, Beginn 19:00 Uhr.
Eintritt: 4,00 Euro für Vollverdiener,
Hartz-IV-Empfänger und Arbeitslose 2,50 Euro.
Gelegenheit zu Fragen und anschließend eine jetzt wirklich sehr ausführliche Diskussion mit Hintergrund-Informationen sind möglich.
Kulturbeiträge und kulinarische Köstlichkeiten zum Essen und Trinken werden dort angeboten.
Und am Samstag, den 02.07.2016 findet an dem gleichen Ort das „Horster Mitte“-Fest ab 14.00 Uhr mittags bis 00:00 Uhr Mitternacht statt.
Buntes Nachmittagsprogramm mit Tanzvorführungen, Jugendband „LaLiberta“,
Songcontest-Siegerin Kejsi Rrustja (Weltfrauenkonferenz/Nepal).
Viele Info-und Verkaufsstände, Kuchentheke, Grill, Thüringer Bratwürste, internationale und vegetarische Leckereien, Bioprodukte.
Vielseitige Spiele, Lieder singen und Hüpfburg im Kinderprogramm, Sportprogramm,
Tanz- und Trommel Workshop für Jugendliche und weitere Angebote im Jugendzentrum CHE.
Spannende Gesprächsrunden zum Bergbau und Giftmüll unter Tage, zur Flüchtlingskrise und die MLPD steht Rede und Antwort zu ihrer Arbeit.
Internationales Abendprogramm und Tanz mit „Magic Lauster“, westafrikanische Trommeln und Tanz „Joe CoKa & friends“,
Koma Ş. Welat, „Fresh Game“ und weiteren Überraschungen.
Moderatorin Monika Gärtner-Engel ergriff noch einmal das offene Mikrofon und teilte mit, dass die Familie Rrustja und die Familie Lala gerade ganz besonders jetzt wirklich durch eine sehr große und durch eine sehr breite Solidarität hier in Deutschland erst einmal bleiben kann und das hat natürlich auch direkt hier die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
sehr viel mit beigetragen und somit aktiv unterstützt.
Sie teilte aber auch am offenen Mikrofon mit,
dass es ein Ding der Unmöglichkeit und in diesem Zusammenhang überhaupt nicht etwas ansatzweise halbwegs doch nachzuvollziehen ist, als die Familie Lala zur
zuständigen Ausländerbehörde gehen und dort tatsächlich von 05:45 Uhr morgens bis 12:30 Uhr mittags erst einmal wirklich so sehr lange warten musste, bis sie überhaupt dran gekommen ist und dann wussten die Mitarbeiter dort gerade über diese Familie überhaupt kein Bescheid,
obwohl bereits schon gerade zu diesem Zeitpunkt insgesamt ganz genau tatsächlich
51.748 Unterschriften gegen die Abschiebung der Familie Lala in einer Petition zusammen gekommen sind, dass sie hier in Deutschland bleiben und leben wollen und sich mittlerweile die ganze Familie sehr gut integriert hat.
Am 01.10.2016 wird direkt in Berlin die
13. Bundesweite Herbstdemo-Bewegung
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau stattfinden.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung wird jetzt einen Bus mieten und am Samstag, 01.10.2016 hier direkt aus Gelsenkirchen losfahren nach Berlin und erst am Sonntag, den 02.10.2016 wieder mit dem Bus von Berlin nach Gelsenkirchen zurückfahren, weil gerade an diesem Tag direkt im Bundestag in Berlin ein Kongress stattfinden wird
zur Vorbereitung der Bundestagswahl 2017.
Dort gibt es eine Liste zum Auftreten internationaler und revolutionärer Parteien.
Für Hartz-IV-Empfänger und für Arbeitslose wird es eine Ermäßigung, bzw. einen Zuschuss direkt aus der Spenden-Kasse der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung geben.
Moderatorin Monika Gärtner-Engel machte sofort bei dieser Gelegenheit den Vorschlag, dass sie
10 Euro für den Bus für die Hin-und Rückfahrt von Gelsenkirchen nach Berlin und wieder zurück und natürlich auch zusätzliche 5 Euro für die Übernachtung dort selbst bezahlen können.
Das wurde fast einstimmig - allerdings mit einer Enthaltung - jetzt wirklich von allen Montagsdemonstranten und von allen Passanten direkt während der Kundgebung abgestimmt am offenen Mikrofon.
Zur
584. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am Montag, den 27.06.2016
als Tag des Widerstands
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der Unternehmer-Profite und natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole für
100 Prozent erneuerbare Energien
auf überparteilicher Grundlage sind jetzt schon wirklich alle herzlich eingeladen.
Die Kundgebung mit offenem Mikrofon beginnt traditionell wie immer um 17.30 Uhr auf dem Platz der Montagsdemo, früher Preuteplatz direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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