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575. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit interessanten Debatten |
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Oben befinden sich zwei Fotos. Das obere Foto zeigt und präsentiert gerade direkt auf dem Kundgebungsplatz
das sehr berühmte und das sehr bekannte Transparent mit der Aufschrift: „Sofortige Stilllegung aller AKWs“ MLPD und ICOR.
Das untere Foto zeigt und präsentiert ebenfalls gerade direkt auf dem Kundgebungsplatz
aktive Montagsdemonstranten und Passanten.
Sie wurden beide am Montag, den 14.03.2016 direkt während der
571. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gemacht.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
575. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
mit interessanten Debatten
Auf der
575. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze auf Kosten der
Unternehmer-Profite und natürlich auch für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole für
100 Prozent erneuerbare Energien
am Montag, den 18.04.2016
ging Thomas Kistermann auf die Talkshow mit
Anne Will ein am Sonntag, den 17.04.2016
zum Thema
„Heute kleiner Lohn, morgen Altersarmut“.
Susanne Neumann von der Gewerkschaft IG Bau war Gast in dieser Sendung.
„Ich habe sie selbst beim Arbeitsgerichtsprozess in Gelsenkirchen am Mittwoch, den 09.03.2016 kennen gelernt,“ so Thomas Kistermann, „gegen die Praktiken der Firma Stölting, die Reinigungskräfte mit 50 Euro für einen Gewerkschaftsaustritt zu ködern.
Susanne Neumann machte in der Sendung klar,
dass Reinigungskräfte so wenig verdienen,
dass sie sich nicht mal eine Riester-Rente leisten können,
genauso wenig können Hartz-IV-Empfänger von ihrem Mini-Hartz-IV-Regelsatz etwas zurücklegen.
Ich protestiere entschieden gegen die Pläne der Rentenkürzung auf 43 Prozent,
sie programmieren die totale Altersarmut vor.“
Am offenen Mikrofon entspannt sich eine interessante Diskussion mit Passanten zum Thema Bäder.
Jugendliche und ihre Familien sind mit der Schließung von Bädern überhaupt nicht einverstanden, aus gutem Grund.
Sie müssten für den Sprung ins erfrischende Nass dann bis in die umliegenden Städte fahren - umgekehrt kommen jetzt auch schon Leute z.B. aus Marl ins Sportparadies,
weil die Angebote dort geschrumpft wurden.
Die Jugendlichen wollen mit ihren Freunden aktiv werden und protestieren.
Am 26.04.2016 jährt sich die Atomkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal (26.04.1986),
Fukushima liegt fünf Jahre zurück (11.03.2011).
In Redebeiträgen gab es entschiedenen Protest gegen die Pläne der
Atomindustrie und Regierungen,
Tausende neue AKWs weltweit zu bauen.
Arbeit, Umwelt und Gesundheit gehören auf eine Karte.
Die Krebserkrankungen in Gelsenkirchen nehmen zu, die Umweltbelastungen sind dafür ein entscheidender Faktor wie das Abfackeln bei BP.
Fackelbeobachter berichten immer wieder,
dass zum Teil in einem Monat so oft abgefackelt wird, wie „Notabfackelungen“ für das ganze Jahr als höchstzulässig gelten.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung und Teilnahme,
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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