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Linken-Abgeordnete in Halle an der Saale setzt am 27.01.2024 Verbot der MLPD-Fahne mit polizeilichen Zwangsmaßnahmen durch. Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung ist mit Frank Oettler aus Halle an der Saale uneingeschränkt solidarisch! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 5 Fotos.
Die Abgeordnete der Linkspartei, Henriette Quade,
ist vom Antikommunismus schwer angefressen.
Das 1. Foto von oben an nach unten gezählt und
das 5. Foto (also das letzte Foto) auch von oben
an nach unten gezählt ist jeweils in der Mitte
Frank Oettler aus Halle an der Saale
mit der MLPD-Fahne zu sehen am 27.01.2024.
Die Polizei setzt mit Zwangsmaßnahmen den
Platzverweis von Frank Oettler und der MLPD-Fahne
durch - und dass ganze jetzt wirklich durch Anordnung
der Abgeordneten von der Linkspartei Henriette Quade.
Und das auch noch gerade ganz besonders
am Holocaust-Gedenktag in Halle an der Saale,
dem Tag der Befreiung des KZ Aus schwitz
durch die Rote Armee der damals noch
sozialistischen Sowjetunion unter Führung Stalins.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gegen Hartz IV/gegen das eingeführte Bürgergeld
seit dem 01.01.2023 statt vorher Hartz IV genannt
und natürlich auch für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
ist mit Frank Oettler uneingeschränkt solidarisch
und wir werden gerade diesen sehr großen Skandal
sehr breit und somit öffentlich sehr bekannt machen.
Aus Halle an der Saale - von Frank Oettler,
Straßenbahnfahrer/Sachbearbeiter Kundenservice.
Sprecher der
Marxistisch-Leninistischen Partei
Deutschlands in Halle an der Saale.
Frank Oettler hat sich am 28.01.2024
an mich gewendet mit einer Pressemitteilung
von der MLPD und mit 5 beigelegten Fotos
vom 27.01.2024
am Holocaust-Gedenktag in Halle an der Saale
vom 27.01.2024
mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich seine Korrespondenz
hier auf meiner eigenen Homepage unter www.thomas-kistermann.de
veröffentlichen und somit dort online stellen soll
zusammen mit den 5 beigelegten Fotos von ihm, sodass
meine täglichen Besucherinnen und
meine täglichen Besucher
jetzt wirklich weiterhin wie bisher immer auf dem neusten Stand bleiben und natürlich auch ihnen somit überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:
Linken-Abgeordnete in Halle an der Saale
setzt am 27.01.2024 Verbot der MLPD-Fahne
mit polizeilichen Zwangsmaßnahmen durch!
Die Abgeordnete der Linkspartei, Henriette Quade,
ist vom Antikommunismus schwer angefressen.
Darum das Fahnenverbot
am Holocaust-Gedenktag in Halle an der Saale,
dem Tag der Befreiung des KZ Aus schwitz
durch die Rote Armee der damals noch
sozialistischen Sowjetunion unter Führung Stalins.
Korrespondenz
Das sogenannte Bündnis gegen
Rechts in Halle an der Saale,
durchsetzt von “Antideutschen“,
hatte zu einer Kundgebung
mit stillem Gedenken aufgerufen.
Ca. 300 Leute,
viele junge Menschen, waren gekommen.
Selbstverständlich hatten Vertreter
von MLPD Halle in Halle an der Saale
und vom Jugendverband REBELL ihre Fahnen mit.
Auf den Lautsprecher
hätte man ausnahmsweise verzichtet.
AP-Trupps mit Flugblättern gegen die AfD,
Formularen für Wahlzulassungs-Unterschriften
für die Europawahl und Literatur - vom
Parteiprogramm bis zur neuesten Buchausgabe
„Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“ -
waren dabei und machten eine sehr gute Arbeit.
Besonders negativ und abstoßend
tat sich Henriette Quade,
Landtagsabgeordnete der Linkspartei-Fraktion
im Landtag von Sachsen-Anhalt,
Innenpolitische Sprecherin,
Sprecherin für Strategien gegen rechts, Migration, Asyl und Datenschutz auf der Kundgebung hervor.
Sie war die Versammlungsleiterin.
Die rote Fahne der MLPD
war ihr ein Dorn im Auge.
Eine Parteifahne und
dann noch „von dieser Partei“
habe hier nichts zu suchen.
Man habe generell
keine Parteifahnen
auf der Kundgebung erlaubt.
Frau Henriette Quade
hat offensichtlich den Schuss nicht gehört!
In den letzten Wochen sind
über 2 Millionen Menschen
bei antifaschistischen Massenprotesten
auf der Straße gewesen.
Von Fahnenverboten war dort keine Rede mehr.
Alle konnten sehen, wer sich im Kampf
gegen Faschismus und gegen die AfD beteiligt.
Mehrmals wirkte Henriette Quade
auf den verantwortlichen Polizeiführer Rothe ein,
den Sprecher der MLPD in Halle an der Saale, Frank Oettler,
der seine Fahne einfach nicht senken wollte,
von der Versammlung auszuschließen.
Nach ca. 15 Minuten und nach
Absprache mit seiner Führung,
was wohl taktisch am günstigsten
für die Gesamtentwicklung aus der
Sicht der Herrschenden zu machen
sei, setzte die Polizei mit
Zwangsmaßnahmen den
Platzverweis von Frank Oettler
und der MLPD-Fahne durch.
Acht Beamte in Uniform waren im
Einsatz und schoben den Sprecher
der MLPD Halle an der Saale
rechtswidrig aus der Versammlung.
Zuvor musste sich der Fahnenträger
übelste Beleidigungen von
jungen antideutsch verhetzten Leuten anhören.
Von „Antisemit“ bis „Verpiss Dich“
durften die „Antideutschen“
im Beisein von Henriette Quade,
Rothe, einer Frau Hennig
von der Versammlungsbehörde
und den umstehenden uniformierten Polizisten, Frank Oettler beleidigen, der sich
absolut wirklich nicht aus der Ruhe bringen ließ.
Aus der Versammlung herausgeführt
und von Polizisten bewacht, kamen dann
drei Herren, die sich als „Kriminal-Polizisten“
auswiesen, zwei alte „Hasen“ und ein Praktikant.
Der einzige von ihnen,
der seine Rolle filmreif spielte,
einmal der energische,
einmal der verständliche,
war der Kriminalkommissar
Daniel Bresicke, Dienstnummer K 0845.
Den Ausweis des MLPD-Sprechers
wollte man diesmal nicht sehen,
schließlich habe man doch längst alle Angaben.
Daniel Bresicke faselte noch etwas
von Ordnungswidrigkeitsverfahren
und Ausschluss von der Versammlung.
Währenddessen machten
die anderen Genossinnen und Genossen
gute Arbeit, verteilten Flugblätter und
führten zahlreiche Diskussionen.
Es konnten mehrere Hundert
Menschen erreicht und die Aktion
erfolgreich beendet werden.
Wir protestieren und wir demonstrieren
aber energisch gegen dieses undemokratische
und rechtswidrige Vorgehen gegen
die MLPD-Fahnen und gegen Frank Oettler.
Henriette Quade
dürfte sich allerdings nun unter den echten
Linken endgültig ins Aus geschossen haben!
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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