Das erste Foto zeigt und präsenriert gerade
direkt während der Kundgebung von rechts nach links
die 12 jährige Kejsi Rrustja aus Albanien,
Carmen und Chris Wilhelm.
Sie bringen gerade jetzt wirklich
alle Montagsdemonstranten und alle Passanten
mit einem sehr herzergreifenden Lied so richtig sofort in Stimmung
und die ganze Stimmung ist natürlich auch einfach mal
wieder sofort sehr sensationell und so richtig einzigartig.
Es wurde bereits jetzt schon am 31.07.2017
direkt während der 635. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gemacht und somit dort natürlich auch gesichtet.
Das zweite Foto zeigt und präsentiert gerade am 21.08.2017
auch direkt während der Kundgebung Toni Lenz
mit einer jetzt wirklich sehr kämpferischen Rede
und mit einer sehr guten Rede direkt am offenen Mikrofon
während der 638. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das dritte Foto und das siebte Foto zeigt und präsentiert jeweils
gerade am 04.09.2017 direkt während der Demonstration
durch die umliegenden Straßen hier bei uns in Gelsenkirchen
fast in der Nähe der Innenstadt während der
640. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das vierte Foto zeigt und präsentiert gerade am 10.07.2017
ebenfalls direkt während der Kundgebung auf der
632. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am offenen Mikrofon ein sehr junges und ein sehr starkes
und natürlich auch ein sehr kämpferisches Mädchen.
Sie demonstriert und protestiert jetzt wirklich
mit ihrem ganzen Herzen für ihr Bleibe-Recht
und sie möchte und will natürlich auch mit ihrer ganzen sehr lieben Familie und mit ihrer inzwischen schon sehr gut integrierten Familie hier bei uns direkt in unserer Stadt Gelsenkirchen unbedingt bleiben und überhaupt nicht mehr sehr willkürlich
nach Albanien abgeschoben werden,
weil sie bereits schon eine Ausbildung angefangen hat.
Das fünfte Foto und das achte Foto zeigt und präsentiert
jeweils gerade am 28.08.2017 genau so gut
direkt während der Kundgebung auf der
639. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am offenen Mikrofon eine aktive Montagsdemonstrantin
und sie halten beide wirklich eine sehr gute Rede
und natürlich auch eine sehr kämpferische Rede.
Das sechste Foto zeigt und präsentiert gerade
ganz links im Bild Moderatorin Monika Gärtner-Engel.
Dann folgt Wilma Mittelbach
von der Flüchtlingsberatung im „Treff International“
hier bei uns in Gelsenkirchen.
Anschließend direkt sofort neben ihr
demonstrieren und protestieren
zwei sehr kämpferische junge Frauen aus Albanien und auch
ein sehr kämpferischer junger Mann ebenfalls aus Albanien
für ihr Bleibe-Recht, weil sie sich alle mittlerweile jetzt wirklich
sehr gut integriert und somit inzwischen schon gerade
alle die deutsche Sprache sehr gut gelernt haben
oder sie weiterhin sehr gut unbedingt lernen wollen.
Es wurde auch am 28.08.2017 gemacht.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Martina Reichmann und Thomas Kistermann
Wir sind das Volk und Gegenpol
zum Rechtsruck
der Bundesregierung in Berlin!
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gewinnt sichtlich an Anziehungskraft.
Die lebendige Auswertung der Wahlen
auf offener Straße zog einen großen Kreis
von Mitstreitern und Passanten an.
Die Suche vieler Menschen
nach einer Alternative zeigte sich auf der
643. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands
gegen Hartz IV und gegen Sozialabbau und
gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich
für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung
aller AKWs weltweit ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole für 100 Prozent erneuerbare Energien am Montag, den 25.09.2017.
Im Brennpunkt standen die Wahlergebnisse der
Bundestagswahl am Sonntag, den 24.09.2017
mit dem Sinkflug der
bürgerlichen Parteien im Bundestag in Berlin.
Das Volk hat sich von denen,
die sich so gern demokratische
„Volksvertreter“ nennen, abgewendet.
CDU/CSU und SPD rauschten
auf einen historischen Tiefstand seit 1949.
Am offenen Mikrofon
gab es eine rege Auseinandersetzung,
woher der Aufwind für die AfD rührt.
Klare Meinung zu dem Katzenjammer,
wie er auch in der WAZ verbreitet wird:
Wer systematisch in Zeitungen und TV eine rassistische und faschistoide Partei hochpäppelt, ihnen Spielräume gibt,
muss sich hinterher nicht wundern.
Diese Heuchelei stand scharf in der Kritik.
Die Bundesregierung in Berlin, die Medien
tragen Verantwortung für den Aufstieg der AfD.
Dazu Stefan Engel, MLPD:
„Erinnert euch: Nach den Landtagswahlen
am 14.05.2017 hier bei uns in NRW
hatten sie wieder etwas verloren,
sind auf sieben Prozent bei den Umfragen runter.
Erst in den letzten Wochen, seit dem G20-Gipfel
in Hamburg am 07.07.2017 und am 08.07.2017,
als die Bundesregierung in Berlin meinte, man
müsse den Hauptstoß gegen Links richten und eine sogenannte Linksextremismus-Kampagne gestartet hat, hat sich die AfD
als Oberschafmacherin profilieren können
und hat mit dieser Kampagne
gegen links die rechte Flanke aufgemacht.“
Die Empörung bei vielen Montagsdemonstranten
und bei vielen Passanten ist groß:
In Zeitungen und TV-Berichten rangierten
AfD-ler wie selbstverständlich neben anderen Kandidaten, konnten sich als scheinbare „Saubermänner“ präsentieren.
Völlig anders wurde unter anderem in WAZ und Stadtspiegel umgegangen mit der jüngsten Bundestagswahlkandidatin aus Gelsenkirchen,
Lisa Gärtner für die
internationalistische Liste/MLPD.
Sie wurde - wenn überhaupt - in den
Fußteil der Meldungen verbannt,
nicht in Diskussionsrunden eingeladen.
Die Teilnehmer/Innen
am offenen Mikrofon verurteilten das scharf:
„Das ist eine völlig unzulässige
und undemokratische Wahlbehinderung!“
Für die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
ist klar, dass sie in diesen Zeiten
sehr große Herausforderungen sieht
und annimmt:
eine überlegene antifaschistische, antirassistische, demokratische Bewegung
mit aufzubauen,
um dieser rechten Entwicklung entgegenzutreten.
Von den bürgerlichen Parteien und von den etablierten Parteien im Bundestag in Berlin
ist das nicht zu erwarten.
Monika Gärtner-Engel, Moderatorin, formulierte:
„Wir sind als Bürger/Innen, auch von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung gefordert!
Aber wir dürfen es uns nicht
so leicht machen, uns nicht auf Demonstrationen
gegen Rechts beschränken.
Wir wissen, wo die AfD-Wähler/Innen stark sind.
Da müssen wir hin,
in die Stadtteile, diskutieren, Flagge zeigen!
Wir müssen mit den Leuten reden,
sie herausfordern,
sie können sich nicht raus reden mit Protestwahl!“
Ein Passant fühlte sich angesprochen:
„Die 17 % AfD-Wähler/Innen,
die haben doch aus einem Grund gewählt.
Weil alles schief läuft,
ob das Hartz IV ist, Niedriglöhne usw.“
Daran entfaltete sich die Debatte:
Wer die sozialen Probleme lösen will,
kann das nicht mit der AfD, die selbst
Voran-Treiberin der sozialen Demontage ist.
Die Parteispitze der AfD stammt
aus der Riege der Banker und Spekulanten,
wie Goldmann-Sachs bei Weidel!
Die AfD will z.B.
die Vermögens- und Erbschaftssteuer
absetzen als Vertreterin der Reichen.
Die Kritiken an der dramatischen
Verarmung und Massenarbeitslosigkeit
kann man nicht mit der AfD verfolgen.
Protest ist links!
Wer protestieren will, gehört auf die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
in die Gewerkschaft,
in die kämpferische Opposition,
in das Internationalistische Bündnis!
Uns zu stärken, zu organisieren und zusammen zu schweißen ist wichtig in einer komplizierten Zeit.
Stefan Engel:
„Wir werden Ankündigung von Massenentlassungen aus den Betrieben erleben, wir werden
eine Strukturkrise in der Industrie erleben,
an der mehrere Branchen beteiligt sind - die Elektrobranche, die Auto- und Chemiebranche.
Da werden Massenentlassungen
auf uns zukommen, das deutet sich schon an.“
Die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
hat sehr viel gelernt in den schon mittlerweile
jetzt wirklich mehr als 13 Jahren,
und sie hat kämpferische Vorbilder:
So auch Peter Reichmann als Streikführer
und Maria Reitler vom Solidaritätskreis
gegen Entlassungen bei Pilkington 1997.
Vor genau 20 Jahren machten sie die
Solidarität für den selbständigen Streik
gegen Entlassungen weltweit bekannt, kämpften
mit einer großen Solidarität erfolgreich, bis heute
ein Mut machendes unvergessenes Beispiel.
Das Lied aus dem Streik „Keiner schiebt uns weg!“ einte auch am 25.09.2017
den großen Kreis auf der Bahnhofstraße
direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
In diesen Kreis reihte sich spontan
ein Angehöriger eines Opfers der NSU-Morde ein.
Viele lauschten gebannt, als er am offenen Mikrofon über die unglaublichen leidvollen
Erfahrungen der Familien der Opfer berichtete,
über die Verhinderung der Aufklärung, erlebte Unterstellungen und Diffamierungen seitens
Politik und Behörden, skandalöse Vertuschungen.
Er will nicht locker lassen, die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
bestärkte ihn darin.
Sie wird auch in diesem Kampf
sich als eine zuverlässige Kraft erweisen.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Martina Reichmann und Thomas Kistermann