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765. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen solidarisiert sich am 10.07.2023 mit Jan Specht und mit Die Linke im Gelsenkirchener Stadt-Rat im Hans-Sachs-Haus! |
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ch mit
Oben befinden sich von oben an nach unten 8 Fotos.
Sie wurden alle gemacht von mir und
somit dort alle gesichtet von mir
auf dem Heinrich-König-Platz
ausgesucht als Kundgebungsplatz
in der Gelsenkirchener Innenstadt
am 10.07.2023 während der Kundgebung auf der
765. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
(Thomas Kistermann) - da ich einer der Pressesprecher
und da ich auch einer der Moderatoren bin sowie Presse
Foto-Graf bin auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Diese 8 Fotos habe ich zusammen mit Martina Reichmann -
sie ist Pressesprecherin und auch Moderatorin
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung -
alle ausgesucht zum veröffentlichen und alle zum online
stellen zusammen mit unserer gemeinsamen Korrespondenz
als Presseerklärung hier einzusehen und somit zu finden auf
meiner eigenen Homepage unter www.thomas-kistermann.de
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
765. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
solidarisiert sich am 10.07.2023
mit Jan Specht und mit Die Linke gegen unverschämte Antisemitismusvorwürfe -
Solidarität auch mit palästinensischen Kampf
für Freiheit und für Demokratie
und für Massenprotesten in Israel!
Die
765. Gelsenkirchener Montagsdemonstration
setzte am 10. Juli 2023
auf dem Heinrich-König-Platz
in Gelsenkirchen ein deutliches Zeichen:
Das am 15. Juni 2023
im Rat der Stadt Gelsenkirchen beschlossene
„Lokale Handlungskonzept gegen Antisemitismus“ muss wegen unhaltbarer und
wegen unverschämter Antisemitismusvorwürfe
gegen das überparteiliche Kommunalwahlbündnis
AUF Gelsenkirchen, sein Ratsmitglied
Jan Specht und die Partei Die Linke
sofort zurückgezogen werden!
Die Vertreter
der Grünen und der CDU, wie Sascha Kurth,
die Jan Specht unter Beifall der AfD öffentlich
diffamierend und antikommunistisch angegriffen haben, müssen sich sofort entschuldigen!
Beschimpfungen -
wie die von Herrn Sascha Kurth,
Jan Specht sei
„einer der größten Antidemokraten hier im Saal“ - sind eine rote Linie, die überschritten wurde.
Zu der Kundgebung,
zu der die Gelsenkirchener Montagsdemonstration
mit weiterhin der Losung gegen Hartz IV
von Anfang an seit dem 09.08.2004
und dafür endlich auch wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen langen Zeit der Arbeitslosigkeit -
aktuell jetzt gegen das eingeführte Bürgergeld
seit dem 01.01.2023
statt vor kurzem noch Hartz IV genannt -
und wir protestierten und wir demonstrierten
genau so gut seit dem 14.03.2011
organisiert als Tag des Widerstands
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
sehr viele Jahre lang immer am Montag Abend
(die Fukushima-Katastrophe
ereignete sich am 11.03.2011)
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozentig
erneuerbarer Energien/Stromerzeugung
(diese 3 letzten AKWs wurden alle endlich hier
bei uns in Deutschland stillgelegt am 15.04.2023)
sowie auch natürlich
ebenfalls in diesem Zusammenhang
demonstrieren wir und protestieren wir
seit dem 09.08.2004
sehr viele Jahre lang immer am Montag Abend
(seit Anfang des Jahres 2019
führen wir jeden zweiten Montag
im Monat eine Kundgebung durch)
für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
auf überparteilicher Grundlage
und selbstverständlich
auf antifaschistischer Grundlage
gemeinsam mit AUF Gelsenkirchen
aufgerufen hatte,
waren ausdrücklich auch Vertreter
der Grünen und der CDU eingeladen worden.
Die ultrareaktionäre AfD und
die faschistoide AfD erhielt keine Einladung,
da die Gelsenkirchener Montagsdemonstration
grundsätzlich
auf antifaschistischer Grundlage stattfindet.
Vertreter der
Gelsenkirchener Montagsdemonstration
trugen die Unverschämtheiten
der Vertreter von der CDU und der Vertreter von den Grünen gegenüber Jan Specht und Die Linke öffentlich auf dem Kundgebungsplatz vor.
Dann meldete sich das Ratsmitglied
von AUF Gelsenkirchen selbst zu Wort:
„Wenn ich mir anschaue,
was in der letzten Woche rund um das palästinensische Flüchtlingslager Djenin
passiert ist, dann ist Kritik an der israelischen Regierung auf jeden Fall angebracht“.
Zum Vorgehen der
bürgerlichen Ratsparteien
sagte er unter anderem:
„Das muss man sich mal
auf der Zunge zergehen lassen,
da wehrt man sich
gegen völlig haltlose
Antisemitismusvorwürfe und
wird dann in eine Reihe gestellt
mit echten Antisemiten von
Die Rechte, Teilen der AfD etc.
Das ist absurd. Solche Verleumdungen müssen
öffentlich gemacht und zurückgewiesen werden.
Wir haben unsere Zustimmung
zu diesem Handlungskonzept
davon abhängig gemacht,
dass diese Passage gestrichen wird.
Aber die Anträge von AUF,
von Die Linke und von WIN
wurden alle abgelehnt.
Nun könnte man meinen, das
Konzept sei nur ein Stück Papier.
Nein, mit dem Beschluss wird es
Teil des städtischen Handelns.
AUF hält das Konzept
für unwissenschaftlich,
die zuständigen Stellen
bei der Stadt Gelsenkirchen haben
hier völlig versagt“, so Jan Specht.
Er stellte fest:
„AUF verteidigt das Existenzrecht Israels, aber
völkerrechtswidrige Einsätze militärischer Gewalt,
wie die Besetzung palästinensischen Landes,
müssen laut und öffentlich kritisiert werden“.
Für die MLPD sprach Stefan Engel,
der darauf hinwies,
dass der Antisemitismus schon in der Vergangenheit vor allem aber von den christlichen Kirchen vertreten und gefördert wurde.
Als Beispiel nannte er Martin Luther:
Demgegenüber seien es gerade Revolutionäre,
Kommunistinnen und Kommunisten gewesen,
die sich in der Zeit des Hitler-Faschismus
für Jüdinnen und für Juden - viele von ihnen
Kommunistinnen und Kommunisten -
eingesetzt und sie gerettet hätten.
Als Beispiel nannte er seine eigene Familie.
Unter großem Beifall wies er
auf die völlige Absurdität hin,
die engagiertesten Kämpferinnen und
die engagiertesten Kämpfer
gegen Antikommunismus,
gegen Faschismus, gegen Rassismus
und gegen Antisemitismus zu diffamieren.
Die Kundgebung
solidarisierte sich auch mit dem
gerechten Kampf des palästinensischen Volkes
für Demokratie und für Freiheit und mit den
berechtigten Massenprotesten in Israel
gegen die ultrareaktionäre israelische Regierung.
Yaffa, Palästinenserin aus Gelsenkirchen, schilderte in bewegenden Worten die Geschichte
der Vertreibung des palästinensischen Volkes
aus seiner Heimat durch zionistische Kräfte.
Sie berichtete weiter,
wie diese rassistische Politik
heute von der israelischen Regierung
fortgesetzt wird - auf Kosten
der Palästinenserinnen und Palästinenser,
die auch heute noch in großer Zahl
in Flüchtlingslagern leben müssen, während
ultrareaktionäre Siedler ihr Land besetzen.
Sie betonte unter dem Beifall aller Anwesenden,
dass es keinen Unterschied
zwischen Palästinenserinnen und Palästinensern
und Jüdinnen und Juden gibt,
sondern dass es die israelische Regierung
und die westlichen Regierungen sind,
die hier aktiv eine Spaltung betreiben.
Weitere
Rednerinnen und Redner schlossen sich an.
Von den mindestens 50 Anwesenden -
viele Passantinnen und viele Passanten
blieben während der Kundgebung
immer wieder stehen und hörten zu
- solidarisierten sich
alle gegen die unverschämten Vorwürfe
und alle mit den Menschen in Israel,
seien es Palästinenserinnen und Palästinenser oder Jüdinnen und Juden.
Es wurde deutlich:
Die Gelsenkirchener Ratsfraktionen,
die gegen AUF Gelsenkirchen
und gegen Die Linke
vorgegangen waren,
können sich nicht alles erlauben.
Dies bekräftigten
die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer
in einer einstimmig
verabschiedeten Abschlusserklärung.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen:
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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