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715. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen mahnt am 09.03.2020 an Folgen von Fukushima - den aktiven Widerstand stärken! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten sieben Fotos.
Die ersten zwei Fotos zeigen und präsentieren
gerade während der Kundgebung
aktive Atomgegner/innen und aktive Mitstreiter/innen,
die sich an einer sehr kämpferischen Aktion
am 03.12.2011 beteiligt haben zur Stilllegung
aller AKWs weltweit auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
direkt in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Sie singen gemeinsam ein Lied,
das zum Atomausstieg - gerade ganz besonders
sehr zum damaligen Zeitpunkt am 03.12.2011
und vor allem aber jetzt in dieser wirklich
immer noch leider sehr schwierigen Zeit
und somit direkt sofort im Zusammenhang
zum heutigen Zeitpunkt am 08.03.2020 - sehr gut passt
und bei allen Montagsdemonstranten und bei allen Passanten
auf jeden Fall und in jeder Hinsicht
natürlich auch sehr gut angekommen ist.
Das dritte Foto zeigt und präsentiert
in der Gelsenkirchener Innenstadt
zahlreiche Montagsdemonstranten und zahlreiche Mitstreiter/innen
während der Kundgebung am 11.03.2019
auf der 703. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen.
Das vierte Foto, das fünfte Foto und das sechste Foto
wurde auch direkt während der Kundgebung
am 12.03.2018 gemacht und somit dort natürlich gesichtet
auf der 664. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Dazu wurde von der Umweltgewerkschaft und von Jugendlichen
vom Jugendverband REBELL mit einer Straßenaktion
gerade ganz besonders zum Jahres-Tag von Fukushima
am 11.03.2011 dargestellt und präsentiert gerade
während der 664. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
dass eine Evakuierung im Ruhrgebiet völlig unrealistisch ist,
wenn in Belgien das Atom-Kraftwerk hochgehen würde.
Und das siebte Foto wurde am 10.03.2018
direkt in der Fußgänger-Zone in Gelsenkirchen-Buer
gemacht und somit dort genau so gut gesichtet
und zeigt und präsentiert auch die sehr großen Folgen
von der Umweltgewerkschaft und von Jugendlichen
vom Jugendverband Rebell mit einer Staßenaktion
aufgegriffen und dargestellt, wie gefährlich jetzt wirklich
immer gerade ganz besonders Atom-Kraftwerke sind
und dass man sie niemals richtig unter Kontrolle bekommt.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
715. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
mahnt am 09.03.2020 an Folgen
von Fukushima - den aktiven Widerstand stärken!
Die Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
ruft auf
zur 715. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
als Kundgebung und als Demonstration
gegen Hartz IV - als
Alternative endlich jetzt wirklich dafür
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit - und
gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
Montag für Montag
seit dem 09.08.2004 bis zum 10.12.2018
in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen
und auch Montag für Montag
seit dem 14.03.2011 bis zum 10.12.2018
(seit der Fukushima-Katastrophe am 11.03.2011)
als Tag des Widerstands genau so gut
in den sehr vielen Jahren ohne auszusetzen
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
und direkt von Anfang an
auf überparteilicher Grundlage
organisiert und somit aufgebaut
zum Tag des Widerstands - für die
Stilllegung aller AKWs weltweit
auf Kosten der Betreiber/Monopole.
Am 09.03.2020 um 17:30 Uhr
beginnt die Kundgebung auf dem
Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz
(gegenüber Primark)
hier bei uns in der Innenstadt Gelsenkirchen,
anschließend traditionell wieder wie immer demonstrieren wir und protestieren wir
durch die Straßen der Innenstadt Gelsenkirchen.
Die schwerste atomare Katastrophe
am 11.03.2011 vor neun Jahren - der
Super-GAU in Fukushima - hat
katastrophale Folgen bis heute.
Das unterstreicht die Häufung von Schilddrüsenkrebs auf das 26-fache
in der betroffen Zone in Fukushima
gegenüber dem Durchschnitt in der Bevölkerung.
Die Atomruinen müssen weiter gekühlt
werden - wohin mit dem radioaktiven Abwasser?
Es wird bis jetzt in großen Tanks aufgefangen,
soll aber wegen Platzmangels aber ab 2022
direkt in den Pazifik abgeleitet werden.
Die ärztliche
Friedensorganisation IPPNW hat die Kampagne
„Tokyo 2020 - The Radioactive Olympics“ gestartet.
Viele Menschen warnen davor, dass
Sport-Wettbewerbe der Olympischen Spiele
auch in 20 Kilometer Entfernung
bis 50 Kilometer Entfernung
vom havarierten Atomkraftwerk
ausgetragenen werden sollen.
Das steht im Widerspruch
zur Verharmlosung
durch die japanischen Regierung.
Aus den Folgen
von Tschernobyl und
von Fukushima
hat die faschistoide AfD
aber leider nichts gelernt:
Sie kritisiert in ihrem Programm die
„überhasteten Ausstiegsbeschlüsse
aus der Kernkraft von 2002 und 2011“,
fordert eine übergangsweise Laufzeitverlängerung und befürwortet die Atomforschung.
Rote Karte
für eine solche Unterstützung der Atom-Lobby!
Ein Schwerpunkt am offenen Mikrofon
wird außerdem der Protest und der Widerstand und die Demonstration gegen die menschenverachtende Behandlung der Flüchtlinge an der griechisch-türkischen Grenze sein.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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