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Fortschrittliche Montagsdemo-Kundgebung am 06.12.2021 in Halle an der Saale Contra Bewegung in Halle an der Saale! |
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Oben befindet sich ein Foto.
Es wurde während der Kundgebung
gemacht und somit dort gesichtet
am 06.12.2021 in Halle an der Saale
auf dem Kundgebungsplatz und Frank Oettler
auch aus Halle an der Saale hat mir hier oben dieses Foto
zur Verfügung gestellt zusammen mit seiner Korrespondenz.
Aus Halle an der Saale -
Leserbrief von Frank Oettler,
Straßenbahnfahrer/
Sachbearbeiter Kundenservice.
Sprecher der
Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands
in Halle an der Saale.
Von meinem Krankenbett geschrieben.
Frank Oettler hat sich am 07.12.2021
an mich gewendet mit einer Pressemitteilung
als Leserbrief und mit einem beigelegten Foto
von der Hallischen Montagsdemo-Bewegung
vom 06.12.2021 an meiner E-Mail-Adresse,
mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich seine Korrespondenz
hier auf meiner eigenen Homepage unter www.thomas-Kistermann.de
veröffentlichen und somit dort online stellen soll, sodass
meine täglichen Besucherinnen und
meine täglichen Besucher
jetzt wirklich weiterhin wie bisher immer auf dem neusten Stand bleiben und natürlich auch ihnen somit überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:
Fortschrittliche Montagsdemo-Kundgebung
am 06.12.2021 in Halle an der Saale
Contra Bewegung in Halle an der Saale!
806 war gestern am 05.12.2021
die Inzidenz in Halle an der Saale.
Die antifaschistische
"Hallische Montagsdemo-Bewegung“
gegen Hartz IV stand wie seit 17 Jahren
auch an diesem 06. Dezember 2021
um 17.00 Uhr auf der Straße.
Der Corona Pandemie geschuldet
mit Maske (außer der Schäferhund),
mit Abstand halten und mit kleiner Besetzung
auf dem Kundgebungsplatz.
Bürgerliche Rechte und bürgerliche Freiheiten,
wie das Demonstrationsrecht
müssen gerade jetzt wirklich
erhalten bleiben und erweitert
werden, z.B. in den Betrieben.
Bis heute gibt es kein allseitiges,
kein vollständiges und auch
kein gesetzliches Streikrecht.
Für alle fortschrittlichen Menschen
ist auch deshalb besondere Wachsamkeit geboten.
Die Regierung in Berlin hat wieder
mal eine Eindämmung-Verordnung erlassen.
Halbe Sachen wie zur Impfpflicht und so manches wie das Untersagen von Großveranstaltungen in Räumen, ist jetzt wirklich schon sehr viel zu spät.
Völlig fehlt die Schließung
der nicht absolut lebensnotwendigen Betriebe
und Einrichtungen einschließlich
Schulen und Kindergärten für 3 Wochen u.v.m.
Dafür bekommen wir jetzt möglicherweise
einen Gesundheitsminister Karl Lauterbach.
Er ist
ein deutscher Bundesminister für Gesundheit
und Mitglied in der SPD
und sitzt im Bundestag in Berlin .
Ob er sich lange halten wird?
Wir hatten doch vor einigen Jahren
einen Finanzminister Oscar Lafontaine.
Er war Kanzlerkandidat für die SPD
und auch für die Bundestagswahl
(zum damaligen Zeitpunkt noch in der Stadt Bonn)
am 02. Dezember 1990
(kurz nach der Wiedervereinigung)
und von 1995 bis 1999 war er SPD-Vorsitzender.
Heute ist er in der Linkspartei.
Oscar Lafontaine hatte ein paar eigene Pläne,
die nicht übereinstimmten
mit denen der Damen und
mit denen der Herren
des Deutschen Bank- und Finanzkapitals.
Kaum jemand
kann sich noch an ihn als solchen erinnern,
im Schröder/Fischer Kabinett der
damaligen sogenannten rot/grünen Regierung.
Das war auch der Beginn
der neuen Montagsdemo-Bewegung
gegen die Regierung in Berlin.
Faschisten, Rassisten und Frauen Feinde
waren von Anfang an ausgeschlossen.
Seit 2014
missbrauchen faschistische Kräfte
als sogenannte Pegida, Querdenker,
Querfrontler, Impfgegner u.v.m.
die von der Arbeiterbewegung
gemeinsam mit den Angestellten
und einfachen Leute erkämpfen
Rechte und erkämpften Freiheiten.
Immer mehr Leute lehnen deren Aktionen
wie der faschistoiden Bewegung
in Halle an der Saale ohne Gesundheitsschutz
auf der Straße zu Recht entschieden ab.
Jedoch fällt es auch vielen Menschen
schwer im Einzelnen durchzublicken:
Wer ist hier wer und kämpft wirklich wofür?
Die Medien berichten einseitig.
Unter der Überschrift:
„Hetzer...“ berichtet die Bild
bundesweit in ganz Deutschland über Faschisten
ohne sie so zu nennen und
ohne vollständig über die Hintergründe
und über die Hintermänner aufzuklären.
So macht sie letztlich
Werbung für die braune Brut.
Von klassenbewussten Arbeiter,
Revolutionären, Internationalisten
und echten Antifaschistischen
ist kaum etwas zu lesen,
geschweige, was zu sehen
in der bürgerlichen Mainstream.
Wir Arbeiter, Angestellten
und einfachen Leute kommen eben nicht drum herum, uns auch TAGTÄGLICH mit www.rf-news.de zu beschäftigen und uns mit Sachbüchern zu beschäftigen www.mlpd.de/theoretisches-organ-revolutionaerer-weg darauf zu greifen, zu lesen,
zu diskutieren und uns mit unseres Gleichen
zu organisieren und Widerstand zu zeigen....
Und gemeinsam gegen die Kräfte des Egoismus,
gegen des Karrierismus und
gegen das Profit-Streben,
gegen Antikommunismus,
gegen Faschismus, gegen Rassisten
und auch gegen Antisemitismus
und um gemeinsam alles zu tun,
dass jetzt wirklich einmal irgendwann
alle Menschen auf der ganzen Welt
in Einheit mit der Natur
friedlich und sehr gut leben können!
(Frank Oettler aus Halle an der Saale) |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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