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Die bundesweite Montagsdemo-Bewegung sendet kämpferische Grüße am 08.03.2021 zum Internationalen Frauentag |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 4 Fotos.
Das 1. Foto, das 2. Foto und auch das 3. Foto
von oben an nach unten gezählt
zeigt und präsentiert gerade während der Demonstration
fast in der Nähe von der Gelsenkirchener Innenstadt
die 690. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 01.10.2018 - als einer der Schwerpunkt-Themen
war der Kampf gegen die Rechtsentwicklung der Regierung
in Berlin - offenes Wort zum BP Skandal in Gelsenkirchen-Horst.
Und das 4. Foto auch von oben an nach unten gezählt
zeigt und präsentiert gerade während der Demonstration
ebenfalls fast in der Nähe von der Gelsenkirchener Innenstadt
am 08.04.2019 die 704. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Diese 4 Fotos habe ich ( Thomas Kistermann)
als einer der Pressesprecher und auch als einer der Moderatoren
sowie als Presse Foto-Graf
verantwortlich gerade jeweils an diesen beiden Tagen
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
jeweils alle gemacht und somit dort jeweils alle gesichet während
der Protest-Organisation in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Zu diesem damaligen Zeitpunkt
am 01.10.2018 und am 08.04.2019 war
von der Corona-Pandemie zum heutigen Zeitpunkt am 08.03.2021
wirklich sehr weit und sehr breit überhaupt noch nichts zu sehen
geschweige denn überhaupt von dem Lockdown Mitte März 2020.
Am 07.03.2021
erhielt ich eine Pressemitteilung
direkt an meiner E-Mail-Adresse
von der Koordinierungsgruppe
der Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
vom 07.03.2021,
mit der Bitte und mit der Ankündigung,
dass ich ihre Korrespondenz
hier auf meiner eigenen Homepage
unter www.thomas-Kistermann.de
veröffentlichen und somit dort online stellen soll, sodass
meine täglichen Besucherinnen und
meine täglichen Besucher
jetzt wirklich weiterhin wie bisher
immer auf dem neusten Stand bleiben
und natürlich auch ihnen somit
überhaupt nichts wieder vorenthalten wird:
Die bundesweite Montagsdemo-Bewegung
sendet kämpferische Grüße
am 08.03.2021 zum Internationalen Frauentag
Ulja Serway,
Sprecherin der
Bundesweiten Montagsdemo-Bewegung, 07.03.2021
Die bundesweite Montagsdemo-Bewegung
in diesem Jahr 2021
in immer noch nach aktuellem Stand
ca. 70 Städten Deutschland aktiv vertreten
in der jeweiligen Stadt und auch
immer noch dort jeweils nach aktuellem Stand
mindestens monatlich an einem Montag
mit einer Kundgebung
als Protest-Organisation gegen Hartz IV
auf überparteilicher Grundlage aufgebaut
von Anfang an seit dem 09.08.2004
und dafür endlich wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit und diese Bürgerbewegung protestiert und demonstriert
auch in diesem Zusammenhang
für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
sendet kämpferische Grüße
am 08.03.2021 zum Internationalen Frauentag.
Die Prospekte der Discounter
waren voll mit Werbung für Blumen,
Pralinen und Champagner zum Frauentag.
Nichts gegen Blumen und nichts gegen Pralinen!
Aber den
Internationalen Frauentag zu einem zweiten Valentinstag zu machen, kommt nicht in die Tüte.
Von Anfang an ist die
bundesweite Montagsdemobewegung
eng verbunden mit
dem Kampf um die Befreiung der Frau.
Wir freuen uns,
dass der diesjährige Internationale Frauentag
am 08.03.2021 auf einen Montag fällt
und wir ihn vielerorts gemeinsam mit der kämpferischen Frauenbewegung begehen.
Der Internationale Frauentag
ist heute wichtiger denn je.
Das Krisenmanagement
zur Corona-Pandemie in Verbindung
mit der Weltwirtschafts- und Finanzkrise
verschärft die Armut in Deutschland.
Die Armutsquote erreichte 2020
mit 13,2 Millionen Menschen einen Höchststand.
Frauen sind dabei besonders gefährdet.
Die Steuererleichterung
für Alleinerziehende und Einkommensschwache,
die im Sommer 2020 beschlossen wurde,
bedeuten für viele sogar einen Einkommensverlust, weil sie
ihren Anspruch auf Wohngeld damit verlieren.
Der Kampf gegen die
Hartz-Armuts-Gesetze
gehört deshalb auch
ins Repertoire der wichtigsten Forderungen
der kämpferischen Frauenbewegung
und hat auch eine wichtige Verbindung
zum Kampf gegen Sexismus.
Bis 2009 haben Jobcenter
Frauen an Bordellbetriebe vermittelt.
Inzwischen wurde das
nach Protesten und nach Demonstrationen
eingestellt, aber nach wie vor gilt,
wer einen Job im Sexshop oder
einen Job an der Bar eines Bordells nicht annehmen will, kann sanktioniert werden.
Gerade Frauen sind in ihren Berufen
besonders von den Auswirkungen
der Corona-Pandemie in Wechselwirkung
zur Wirtschaftskrise betroffen,
sei es durch die erhöhte Gefahr
durch Ansteckung und
durch Arbeitsüberlastung
als Krankenschwester oder Erzieherin
oder durch Kurzarbeit und
auch Entlassung als Verkäuferin.
In der Altenpflege sind 84,2%,
in der Erziehung/Sozialarbeit 83,5%,
im Einzelhandel 80,8% Frauen.
Im ersten Lockdown Mitte März 2020
verloren 7,3% der Frauen ihren Job,
unter den Männern waren es nur 4,8%.
Bundes- und Landesregierungen
haben den ganzen Sommer 2020
verstreichen lassen,
ohne Konzepte für eine durchdachte Öffnung
der Kitas und ohne Konzepte
für eine durchdachte Öffnung der Schulen
unter konsequentem Gesundheitsschutz zu entwickeln und vor allem aber umzusetzen.
Durchdachte
Sofortprogramme mit kleineren Klassen,
Luftreinigern in allen Räumen, mehr Schulbussen,
Massentests usw. z.B. vom
Frauenverband Courage
oder dem Jugendverband REBELL
wurden geflissentlich ignoriert.
Jetzt entdecken auf einmal - von Unternehmerverbänden
über die Regierung in Berlin - angeblich
ihre Sorge um die Gesundheit,
die Psyche der Kinder.
Das ist echte Heuchelei und Zweck gesteuert.
Die Schulen sollen vollständig
geöffnet werden,
damit die Eltern wieder
voll arbeiten gehen können.
Wo ist und war denn die Sorge
um die Gesundheit der Kinder,
die durch Kinderarmut durch
die Hartz-Gesetze erzeugt wird?
Mehr als jedes fünfte Kind und
mehr als fünfter Jugendlicher
wächst in Armut auf.
Wenn über die Lage der Frauen
in der Corona-Pandemie berichtet wird,
reduziert sich dies meisten
auf die Bewältigung des Alltags in der Krise.
Doch Frauen sind mehr!
Sie sind Umweltkämpferinnen,
Organisatorinnen derer Flüchtlingssolidarität,
Streikführerinnen im
Kampf gegen Werksschließungen.
Sie legen sich mit dem Verfassungsschutz an,
der dem Frauenverband Courage
vorschreiben wollte, dass
Marxisten-Leninistinnen nicht mitarbeiten dürfen.
So wie vor 150 Jahren
bei der Pariser Commune kämpfen Frauen
für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung
und für eine Gesellschaft ohne Unterdrückung.
Frauen wollen vorwärts und nicht zurück.
Organisieren wir gemeinsam den Protest und
organisieren wir gemeinsam den Widerstand
gegen die Abwälzung der Krisenlasten
auf die Massen und schließen wir uns
auch von der Montagsdemobewegung
und von der Frauenbewegung dazu noch enger
und richtig intensiver sowie sehr gut zusammen.
Her mit dem ganzen Leben - Brot und Rosen!
Alles Gute zum Internationalen Frauentag!
Ulja Serway,
Eure Koordinierungsgruppe
Bundesweite Montagsdemo-Bewegung
Postfach 30 03 04, 45862 Gelsenkirchen
Weitere Informationen unter
E-Mail: bundesweite_montagsdemo@gmx.de |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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