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Solidarität gegenüber den Antifaschisten in Dortmund und Empörung über die Vergewaltigung und Mord an zwei Mädchen in Indien |
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Das obere Foto zeigt bunt und sehr lebendig das
sehr berühmte und bekannte Transparent der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung mit der Aufschrift: "Montag ist Tag des Widerstands!"
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-1381200209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Solidarität gegenüber den Antifaschisten in Dortmund und Empörung über die Vergewaltigung und Mord an zwei Mädchen in Indien
Die 488. Gelsenkirchener Montagsdemonstration am Montag, den 02.06.2014 hatte vielfältige Themen:
Empörung über die Vergewaltigung und Mord an zwei Mädchen in Indien und dass die Polizei die Mädchen nicht sofort nach ihrem Verschwinden suchte.
Solidarität gegenüber den Antifaschisten in Dortmund, die sich mutig den Neofaschisten entgegen stellten, als diese am Wahlabend am 25.05.2014 das Dortmunder Rathaus stürmten.
Besonderer Schwerpunkt am Offenen Mikrofon war die Lage der Arbeitslosen und einfachen Arbeiter und Angestellten.
Die relative, aber auch die absolute Verarmung schreitet weiter voran, was maßgeblich in der Politik der Agenda 2010 und der Hartz-Gesetze begründet liegt.
Jeder Dritte in Deutschland hat keine finanziellen Rücklagen und kann sich unerwartete Ausgaben wie Reparatur von Auto oder größere Anschaffungen nicht leisten.
22% können sich nicht mehr leisen in den Urlaub zu fahren. 10% der Deutschen sind aufgrund ihrer finanziellen Situation nicht in der Lage, mindestens jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit mit Fisch oder Fleisch einzunehmen.
Diese aktuellen Zahlen sind ein einziges Armutszeugnis für eines der reichsten Länder der Welt!
Die Gelsenkirchener Montagsdemo sieht sich deshalb bekräftigt, weiter an ihrem Protest
gegen diese unsoziale Politik festzuhalten und freut sich auf ihr 10-jähriges Jubiläum im August 2014 diesen Jahres.
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung,
Martina Reichmann und Thomas Kistermann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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