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660. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung in Gelsenkirchen am 05.02.2018 wächst auf rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an! |
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Oben befinden sich direkt von oben nach unten sieben Fotos.
Sie zeigen und sie präsentieren
alle jetzt wirklich gerade am 05.02.2018
während der Kundgebung oder während der Demonstration
auf der 660. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
sehr viele Montagsdemonstranten und sehr viele Passanten
und natürlich auch sehr viele Kurden und sehr viele Migranten,
die alle gemeinsam protestieren und
die alle gemeinsam demonstrieren.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
660. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
in Gelsenkirchen
wächst auf rund 500 Teilnehmer/innen an!
Zu Beginn der Kundgebung am 05.02.2018
waren es „nur erst“ 200 Teilnehmer/innen auf der 660. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV
und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung
aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien.
Am offenen Mikrofon stand anfangs die Regierungsbildung in Berlin im Mittelpunkt.
Die Auswirkungen betreffen die in Deutschland lebenden Menschen egal welcher Nationalität.
Deshalb war es genau richtig,
dass viele kurdische Menschen
sich wieder beteiligten im Interesse der
internationalen Solidarität, für den Weltfrieden.
Stefan Engel, MLPD und Thomas Kistermann
bekamen als Moderatoren
Unterstützung von einem kurdischen Mitstreiter.
Verschiedene Freunde sorgten für Übersetzung,
auch der
Ordnerdienst war Top gemeinsam organisiert.
Am offenen Mikrofon gab es klare Kante
gegen die große Koalition.
Sie ist alles andere als ein Zukunftsprojekt!
Daran zimmern im Augenblick zwei Parteien
im Bundestag in Berlin, die bei den Wahlen
mit Verlust von über 20 % abgestraft wurden.
Die Neuauflage der Groko (Große Koalition)
ist eine Inszenierung mit dem Versuch,
die halbgare Korrektur der eigenen Fehler
als Erfolge zu verkaufen - z.B. die von der Sozialdemokratie beschlossene Rentensenkung
oder die Abschaffung des Arbeitslosengeldes.
Jetzt wird angeblich darum gerungen, wie man die Armut und wie man die Kinderarmut senken kann.
In Gelsenkirchen sind davon 40 % der Kinder betroffen, allem voran oft Migrantenkinder.
Es wird aber mitnichten aufgearbeitet,
wo diese Probleme in der Tiefe liegen!
Und die Unternehmerverbände
drängen auf Verschärfungen.
In den letzten zwei Wochen
streikten fast eine Million Menschen
in Deutschland für höhere Löhne
und für bessere Arbeitsbedingungen.
Wir dürfen es nicht zulassen, dass wir
Arbeiter/innen uns auseinander dividieren lassen.
Die Forderung der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung - Weg
mit Hartz IV - gilt über Ländergrenzen hinweg.
Aktuell will die finnische Rechtsregierung
dem „Hartz IV“-Modell folgen.
Es ist genau richtig,
dass die finnischen Gewerkschaften
zum Streik dagegen aufrufen.
Stefan Engel nahm unter die Lupe,
was die Koalitionsverhandlungen
zur Außenpolitik aussagen - nämlich fast nichts!
„Aber nach wie vor
unterstützt die Bundesregierung in Berlin
die Türkei und hält am Plan fest,
sie in die EU aufzunehmen.
Nach wie vor ist die BRD
mit der Türkei gemeinsam in der Nato
und fliegt mit AWACS-Flugzeugen
für die Kriegspolitik von Recep Tayyip Erdoğan
(er ist ein türkischer Politiker und seit dem 28.08.2014 der zwölfte Präsident der Republik).
Von der Bundesregierung in Berlin
ist keine Kritik an der Invasion in Afrîn zu hören.“
Dr. Willi Mast,
Initiator der bundesweiten Ärzteinitiative
„Medizin für Rojava“, positioniert sich klar
gegen den Angriff des türkischen Regimes:
„Bisher war Afrîn
eine der sichersten Regionen dort,
viele Flüchtlinge leben dort, Menschen
verschiedener Nationen und Religionen.“
Auch ein kurdischer Teilnehmer
hob die große Bedeutung von Afrîn hervor:
„Es gab dort
eine Bevölkerungszahl von 200.000 Menschen,
die auf eine Million Menschen angewachsen ist,
über 50 % der dort lebenden Menschen sind Araber.
Es geht nicht nur um Kurden,
es geht um Menschenleben!
Deshalb auch unser Appell
an die Bundesregierung in Berlin:
Keine Waffen mehr an die Türkei!
Keine Waffenexporte in Saudi-Arabien und
keine Waffen
andere arabische Länder für deren blutige Kriege!“
Auf Empörung
stieß die erneute Provokation gegenüber der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
von türkischen Nationalisten und von Faschisten.
Es ist bekannt, dass die Faschisten der
„Grauen Wölfe“ mit dem IS
zusammen gearbeitet haben
und an Rekrutierungen dafür beteiligt waren.
Warum können sie offen auftreten?
Diese von der Bundesregierung in Berlin
ausgehenden Blindheit ist nicht hinzunehmen!
Ein Dank der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
ging an die besonnenen Kollegen der
Gelsenkirchener Polizei, die den Schutz
vor den türkischen Nationalisten und
die den Schutz vor den Faschisten
gewährleistete und es unaufgeregt ermöglichten,
dass die Demonstrationsroute wie geplant
durch die Gelsenkirchener Innenstadt zog - im Gegensatz zu den unnötigen Schikanen
beim Polizeieinsatz eine Woche zuvor
am 29.01.2018 in Gelsenkirchen.
Fazit eines kurdischen Montagsdemonstranten
am 05.02.2018 in fließendem deutsch:
„Die Völker müssen besser zusammen wachsen.“
Dafür werden wir gemeinsam einstehen!
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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