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689. Montagsdemo-Bewegung in Gelsenkirchen am 24.09.2018 uneingeschränkt solidarisch mit Frank Oettler aus Halle an der Saale und Kosmetik hat keinen Zweck - Hartz IV muss weg! |
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Oben befinden sich sofort direkt von oben nach unten 8 Fotos.
Das 1. Foto, das 2. Foto, das 4. Foto und auch das 5. Foto
zeigt und präsentiert gerade jeweils während der Kundgebung
am 29.10.2018 die 694. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das 4. Foto zeigt und präsentiert gerade
während der Kundgebung von links nach rechts Christian Reitler
mit seiner inzwischen schon jetzt wirklich mittlerweile
sehr bekannten Tröte und mit seiner sehr berühmten Tröte
und er bringt sie fast immer regelmäßig
Montag für Montag natürlich auch so richtig aktiv zum Einsatz
mit seinem ganzen Herzen und mit seiner ganzen Kraft und sogar
mit seiner ganzen Energien so gut es nur überhaupt möglich ist.
Dann folge ich (Thomas Kistermann)
und ich bin einer der Pressesprecher
und ich bin auch einer der Moderatoren
der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das 3. Foto und das 6. Foto
zeigt und präsentiert gerade jeweils während der Demonstration
am 01.10.2018 die 690. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das 7. Foto zeigt und präsentiert gerade am 25.09.2018
direkt vor dem Gerichtsgebäude das Landgericht Halle.
Dort stehen sehr viele Unterstützer/innen und sehr viele Aktivisten
und natürlich auch sehr viele Montagsdemonstranten
von der Montagsdemo-Bewegung in Halle an der Saale,
die Frank Oettler seinen Rücken
jetzt wirklich sehr gut stärken und mit ihm
direkt sofort im Zusammenhang voll und ganz solidarisch sind.
Er ist direkt der 5. Teilnehmer von links
und trägt eine blaue Jeans und eine dunkle blaue Jacke.
Und das 8. Foto zeigt und präsentiert
gerade noch einmal Frank Oettler aus Halle an der Saale
während eines aktiven Einsatzes auch in Halle an der Saale
als sehr kämpferischer und
als absolut unbestechlicher Gewerkschafter.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
689. Montagsdemo-Bewegung in Gelsenkirchen
am 24.09.2018
uneingeschränkt solidarisch mit Frank Oettler
aus Halle an der Saale und Kosmetik
hat keinen Zweck - Hartz IV muss weg!
Am 24.09.2018
stellten sich die Teilnehmer/innen auf der
689. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
voll hinter den Montagsdemonstranten und voll hinter den Antifaschisten aus Halle an der Saale, Frank Oettler,
der auch schon öfter bei unserer
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
selbst aktiv mit dabei war.
Thomas Kistermann, Moderator der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung,
ergriff dazu das Wort:
„Es geht vor Gericht darum - der
Prozess hat schon bereits jetzt wirklich
am 25. September 2018 um 08.00 Uhr morgens, Raum 27, im Landgericht Halle, Hansering 13 stattgefunden - ob Frank Oettler
den Unternehmer Sven Liebich
auf den antifaschistischen Montagsdemos
gegen die Hartz-Gesetze
und gegen die unsoziale Politik der Regierung
in Berlin als Faschist während der Protest-Aktion
und während der Kundgebung
am offenen Mikrofon bezeichnen darf.
Sven Liebich, Neofaschist aus Halle an der Saale,
bekannt durch seine rassistischen,
und menschenverachtenden Äußerungen,
will mit Unterstützung des Staatsapparates
eine Unterlassungsklage gegen den
langjährigen Straßenbahnfahrer erwirken.
Frank Oettler
hatte seine Umtriebe bekannt gemacht,
woraufhin er von Sven Liebich
übel diffamiert wurde und andere Neonazis
drohten, Frank Oettler tätlich anzugreifen.“
Immer öfter werden Antifaschisten
von Teilen des Staatsapparates kriminalisiert.
Die Montagsdemonstration Gelsenkirchen
stellt sich voll hinter Frank Oettler
und wünscht ihm weiter viel Rückgrat, Mitstreiter/innen und Durchhaltevermögen.
Wir bekräftigen:
Alle
faschistischen Organisationen
und deren Propaganda
müssen sofort und natürlich auch jetzt wirklich
ohne WENN und ohne ABER verboten werden.
Denn wer einen von uns angreift,
der greift uns alle an.
Wir werden das sehr breit bekannt machen
und die antifaschistischen Kräfte
natürlich auch hier auf der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
sehr gut stärken.
Kosmetik hat keinen Zweck - Hartz IV muss weg!
Das bekräftigte die Diskussion auch auf der
689. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
am 24.09.2018.
Thomas Kistermann,
selbst von Hartz IV betroffen,
hat eine klare Meinung im Bundestag zu den Kabinettsbeschlüssen in Berlin am 19.09.2018:
„Erwartungsgemäß wurden die
neuen Hartz-IV-Regelsätze für 2019 beschlossen, denen Bundesrat noch zustimmen muss.
Völlig zu Recht fordert aber der DPWV
einen Hartz-IV-Regelsatz von 571 Euro!
Er kritisiert diese „Erhöhung“ als viel zu niedrig
und „Ausdruck armutspolitischer Ignoranz“.
Der Hartz-IV-Regelsatz soll zum 01.01.2019
von monatlich 416 Euro in diesem Jahr 2018
für Singles um lächerliche 8 Euro steigen
auf 424 Euro für Singles monatlich.
Für kleine Kinder um 5 Euro monatlich
auf 245 Euro im Monat. Das ist ein Affront!
Dagegen müssen wir unbedingt
aktiv demonstrieren und aktiv protestieren!
Der DPWV tritt ein für die Einführung einer
existenzsichernden Kindergrundsicherung,
das halte ich für das Mindeste!
Für diese Forderungen sind wir auch mit der
bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
mit aktiv, unter anderem bei der
jährlichen Herbstdemo-Bewegung in Berlin.
Denn wir brauchen statt Hartz IV jetzt wirklich
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
von der man endlich einfach mal
menschenwürdig gut leben kann.
Vor allem müssen Arbeits- und Ausbildungsplätze
geschaffen werden,
auf Kosten der ganzen Unternehmer-Profite.“
Hartz IV ist und bleibt so unbeliebt wie kaum ein anderes Gesetz hier bei uns in ganz Deutschland.
Kein Wunder, dass die SPD jetzt versucht,
davon loszukommen - besonders
wo die Abschaffung von Hartz IV
immer öfter diskutiert wird.
Es geht ihnen wie dem Zauberlehrling von Goethe: Die Geister, die ich rief ...
Die bundesweite Montagsdemo-Bewegung
in immer noch aktuell jetzt wirklich im Augenblick
ca. 70 Städten bundesweit in ganz Deutschland
Montag für Montag seit August 2004
aktiv vertreten in der jeweiligen Stadt
in diesem Jahr 2018
fordert seit mehr als 14 Jahren
die sofortige Abschaffung von Hartz IV,
Wiedereinführung des Arbeitslosengeld I,
seine Erhöhung und unbefristete Auszahlung,
es wir demonstriert und es wird protestiert
gegen Sozialabbau und
gegen diese unsoziale Politik
und gegen diese volksfeindliche Politik
einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch genau so gut wird
demonstriert und protestiert
Montag für Montag seit dem 14.03.2011
(seit der Fukushima-Katastrophe am 11.03.2011)
als Tag des Widerstands
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
ebenfalls auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
grundsätzlich direkt von vorne herein und somit
von Anfang an auf überparteilicher Grundlage.
Sie ist das soziale Gewissen
in Deutschland geworden
und hat den Montag als Tag des Widerstands etabliert. Wir bleiben dran!
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Berichterstattung
und Teilnahme im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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