Oben befinden sich von oben an nach unten 20 Fotos. 

Sie zeigen und sie präsentieren
alle während der Kundgebung und
alle während der Protest-Organisation
mit etwa bis zu ca. 1.500 Jugendliche und auch Kinder
auf der Zukunftsdemonstration für den Weltfrieden
am 04.06.2022 hier bei uns in der Innenstadt Gelsenkirchen.

Das dritte Foto
ebenfalls von oben an nach unten gezählt
(also das dritte Foto) zeigt und präsentiert
auf der Abschluss-Kundgebung
von der Zukunftsdemonstration
auf dem Heinrich-König-Platz
auch hier an diesem gerade genannten Tag
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
von rechts nach links Lena Salomon aus Bremen und
direkt an ihrer Seite auch mich (Thomas Kistermann).

Ich bin einer der Pressesprecher und
ich bin auch einer der Moderatoren
sowie bin ich Presse Foto-Graf von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
verantworlich für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

Ich habe alle Fotos gemacht und somit alle dort gesichtet
hier von oben an nach unten gezählt auch als Presse Foto-Graf
verantwortlich von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
gerade ganz besonders in diesem Zusammenhang
mit meiner Pressemitteilung veröffentlicht und online gestellt
hier auf meiner eigenen Homepage www.thomas-kistermann.de
während der Kundgebung oder während der Protest-Bewegung.

 

 

Die sehr kämpferische Zukunftsdemonstration
mit bis zu etwa ca.
1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern
in der Gelsenkirchener Innenstadt
am 04.06.2022 für den Weltfrieden
und auch dass
20. Internationale Pfingstjugendtreffen
in Gelsenkirchen
am 04.06.2022 und am 05.06.2022
wurden in der bürgerlichen Presse
und in zahlreichen Medien vollständig ignoriert!

 

 
Das 20. Internationale Pfingstjugendtreffen
auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen
hat vom 04.06.2022 bis zum 05.06.2022
wirklich wieder sehr erfolgreich stattgefunden - natürlich ganz in dem Zeichen
des Kampfs für den Weltfrieden.

Das galt auch am 04.06.2022
für die Zukunftsdemonstration,
bei sehr heißen Temperaturen
und bei sehr schönem Wetter,
die sehr kämpferisch und absolut vielbeachtet
und sehr lautstark mit sehr toller Musik
und mit einem offenen Mikrofon
und natürlich auch mit sehr vielen Transparenten und mit sehr vielen Plakaten sowie sehr bunt
und sehr lebendig durch Gelsenkirchen zog.

Die bürgerliche Presse und sehr viele Medien - vom WDR bis hin zur Tagesschau - ignorierten
leider diese jetzt wirklich sehr tolle Protest-Aktion und leider diese sehr tolle Auftakt-Kundgebung und auch leider ignorierten sie
diese sehr tolle Demonstration
sowie ignorierten sie dass
20. Internationale Pfingstjugendtreffen
mit einem vollständigen Medien-Boykott -
und dass leider sogar fast so gut wie vollständig
hier direkt vor Ort von der WAZ Gelsenkirchen - denn sie haben nur in einem sehr kleinen Rahmen als Ankündigung eine Presseerklärung veröffentlicht und danach über dieses
sehr einmalige Ereignis überhaupt nichts mehr berichtet - natürlich wurde das
meiner Meinung nach und aus meiner Sichtweise
flächendeckend im Vorfeld sehr gut abgesprochen.

Denn die Jugendlichen
und die Kinder sollen ja eigentlich
nicht demonstrieren und nicht protestieren
und somit sollen sie auch alle am liebsten
gerade in diesem Zusammenhang
ihre Füße alle so gut wie möglich stillhalten,
um jetzt wirklich bloß nicht über den Kapitalismus irgendwie ein wenig hinaus zu denken
und dass sie alle erst recht nicht
sich für ein anderes System sehr gut
einsetzen und sich somit sehr stark machen,
nämlich als Alternative
zum bisherigen sehr unfähigen Kapitalismus
der echte Sozialismus ohne Ausbeutung und ohne Unterdrückung, weil dann der Mensch endlich
im Mittelpunkt steht und der Mensch durch den Menschen überhaupt nicht mehr ausgebeutet und überhaupt nicht mehr unterdrückt werden kann.

Denn das fordert die MLPD
(marxistisch-leninistische Partei Deutschlands)
als jetzt wirklich ein zigste Lösung
und als ein zigsten Ausweg
und natürlich auch
als ein zigste Perspektive.

Denn der Kapitalismus
löst leider immer nur eine Krise
nach der anderen Krise aus
und er vernichtet auch leider
gerade in diesem Zusammenhang
immer nur massive Arbeitsplätze.

Eine öffentliche Diskussion
über den echten Sozialismus
und gerade ganz besonders
in diesem Zusammenhang eine Offensive
gegen den modernen Antikommunismus
ist in allen Tageszeitungen,
in der bürgerlichen Presse,
in zahlreichen Medien,
z.B unter anderem in Talk-Shows
und natürlich auch in der ARD, im ZDF,
im WDR und sogar in allen Privat-Sendern
von RTL bis hin zu Sat1
leider erst überhaupt nicht möglich,
da es ein Medien-Boykott
gegenüber der MLPD gibt
und wirklich alle Tageszeitungen und alle Sender - meiner Meinung nach und aus meiner Sichtweise - sind sich im Vorfeld gerade darüber alle einig
und sie führen vor allem aber einheitlich
alle diesen Medien-Boykott flächendeckend hier
bei uns in ganz Deutschland abgesprochen durch.

Was nicht mehr Profit bringt,
dass wird einfach abgestoßen
und sehr skrupellos beseitigt -
ohne Rücksicht auf irgendwelchen Verlust -
und es werden gerade in diesem Zusammenhang
Werke oder Geschäfte leider geschlossen und
zig Tausende Arbeitsplätze werden sehr plötzlich leider abgebaut und auch auf dieser Art und
auf dieser Weise sehr skrupellos leider vernichtet - ohne irgendwelche Rücksicht auf die ganze Belegschaft und schon gar nicht noch nicht einmal irgendwelche Rücksicht auf die Menschen, die dort beschäftigt und sehr lange gearbeitet haben.

Pünktlich um 11.00 Uhr
startete aber zuerst einmal
vor der Demonstration eine Auftaktkundgebung
auf dem Heinrich-König-Platz hier bei
uns in der Fußgängerzone in Gelsenkirchen.

Celina und Philipp
begrüßten als Moderatoren-Duo
die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer.

Sie übergaben an Stefan Engel,
Schirmherr und Mit-Initiator des Pfingstjugendtreffens,
ehemaliger Vorsitzender der MLPD
und jetziger Leiter
der Redaktion ihres theoretischen Organs
REVOLUTIONÄRER WEG
auf einem LKW mit einem offenen Mikrofon.

Stefan Engel erinnerte an die Tradition
der Pfingsttreffen der Arbeiterjugendbewegung,
von denen das erste 1909 stattfand.

Es stand damals im Zeichen des Kampfs
gegen den I. Weltkrieg von 1914 bis 1918 -
so wie es heute aktuell darum geht, einen neuen Weltkrieg in unserem Jahr 2022 zu verhindern.

Die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer - so
Stefan Engel weiterhin am offenen Mikrofon - müssten die
Verantwortung dafür übernehmen, eine
„Vorhut des Kampfs gegen einen dritten Weltkrieg“ zu sein.

„Die Gefahr eines Dritten
Weltkrieges sei 'sehr ernst,
sie ist jetzt wirklich absolut real,
sie darf auch nicht unterschätzt werden.'

Die Gefahr also vor einem dritten Weltkrieg
mit Atom-Bomben irgendwann tatsächlich
zum Einsatz war noch nie wirklich in der Realität
in der ganzen Geschichte so hoch, wie aktuell
zum heutigen Zeitpunkt in diesem Jahr 2022.

Das sollte mittlerweile
jetzt wirklich jedem Menschen
sehr klar sein“, so Stefan Engel
in seiner Ausführung und
in seiner Darstellung am offenen Mikrofon.

Denn das sollte mittlerweile
jetzt wirklich auch genau so gut
jedem Menschen sehr klar sein,
dass eigentlich alle imperialistischen Länder
im Augenblick den Konkurrenzkampf
nur noch sehr stark verschärfen
mit einem Weltwirtschaftskrieg
und sie bereiten auch einen dritten Weltkrieg vor.

Bundes-Kanzler Olaf Scholz (SPD)
ist ein deutscher Politiker.

Er ist seit dem 08.12.2021
der neunte Bundeskanzler der
Bundesrepublik Deutschland.

Er hat vor kurzem erst
in der bürgerlichen Presse und
in zahlreichen Medien jetzt wirklich sehr klar
und sehr deutlich zum Ausdruck gebracht:

„Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen,
die Ukraine muss bestehen bleiben.“

Zu alle dem hat die NATO
ihre Strategie im Ukraine-Krieg
bereits schon geändert:

Man will Russland
nicht mehr stoppen, sondern besiegen.

Das geht natürlich
nur mit schweren Waffen und auch
nur mit direktem Eingreifen der NATO.

Die Bundeswehr ist dabei.
Deutschland wird immer mehr zur Kriegspartei.

Sofortiger Stopp des Krieges in der Ukraine!
Beide Seiten müssen ernsthafte
Zugeständnisse und Friedensangebote machen!

Christian Link
von der Bergarbeiterbewegung
Kumpel für AUF warnte nicht nur
vor der Gefahr eines dritten Weltkriegs,
sondern attackierte auch wirklich
völlig zu recht die Politik
des Bergbaukonzerns RAG,
der im Ruhrgebiet verbrannte Erde hinterlässt.

Der Kampf dagegen werde genauso gut
Thema des Pfingstjugendtreffens sein
wie die Organisierung
der internationalen Arbeitereinheit
gegen den imperialistischen Krieg,
so Christian Link in seiner Ausführung und
in seiner Darstellung am offenen Mikrofon.

Jan Specht,
Stadtverordneter des überparteilichen
Kommunalwahlbündnisses AUF Gelsenkirchen,
machte am offenen Mikrofon
sehr deutlich, dass sich das
Pfingstjugendtreffen in Gelsenkirchen
sehr gut ereignet und sich deutlich von den vielen
kommerziellen Angeboten für die Jugend abhebt.

Petra Müller von der Gewerkschaft Ver.di
erinnerte sich auch am offenen Mikrofon,
wie sie genau an dieser Stelle erst vor
kurzem in Gelsenkirchen während des Streiks
im Erziehungs- und im Sozialdienst gemeinsam
mit über 10.000 Kolleginnen und Kollegen stand:

„Das war
ein einmaliges Erlebnis und es hat gezeigt,
welche Kraft in solchen Streiks steckt“,
so Petra Müller in ihrer Ausführung und
in ihrer Darstellung am offenen Mikrofon.

Danach richtete eine Kollegin
Grüße von den Streikenden
in der Essener Uniklinik aus.

Industriearbeiter und Auszubildende
waren auch aktiv und sehr kämpferisch dabei.

Mich beeindruckte es jetzt wirklich sehr,
dass einfach mal wieder
sehr überraschender Weise
eine Trommelgruppe vom Jugendverband
REBELL aktiv mit dabei war und sie sehr lautstark
alle Teilnehmerinnen und alle Teilnehmer
mit ihrem sehr tollen Rhythmus
sofort direkt auch in ihrem Bann zogen.

Ganz vorne
direkt an der Spitze des Demonstrationszuges
war sehr deutlich und nicht zu übersehen
ein sehr großes Transparent
mit der Aufschrift zu sehen:

„Aktiver Widerstand
gegen einen dritten Weltkrieg!“

Während der sehr kämpferischen Demonstration
und natürlich auch während der
sehr gut organisierten Protest-Bewegung
habe ich Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Trägerorganisationen
des Pfingstjugendtreffens mit
ihren Fahnen gesehen und somit dort entdeckt:

Neben dem REBELL
der Freundeskreis Flüchtlingssolidarität,
die bundesweite Montagsdemo-Bewegung
gegen Hartz IV und dafür endlich jetzt wirklich
ein Arbeitslosengeld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen langen Zeit der Arbeitslosigkeit,
Young Struggle,
das Internationalistische Bündnis,
Solidarität International,
der überparteiliche Frauenverband Courage,
überparteiliche Kommunalwahlbündnisse,
Migrantenorganisationen,
die Umweltgewerkschaft
und natürlich auch die MLPD.

Mich beeindruckte es jetzt
zu allen dem auch wirklich sehr,
dass im Demonstrationszug
Industriearbeiter und Auszubildende
verschiedener Großbetriebe
in ihren Arbeitsanzügen
sehr gut und sehr deutlich
zu erkennen waren
und das natürlich man auch
Gewerkschaftsfahnen
von der IG Metall, von Ver.di
und von der IGBCE sowie
selbstgemachte Transparente
überhaupt nicht während
der ganzen Protest-Aktion
irgendwie übersehen konnte.

Ich kann dafür
auch sofort direkt unterschreiben, dass
Ford-Kolleginnen und Ford-Kollegen forderten:
„Stoppt den Krieg sofort!“ sowie kann ich
dafür ebenfalls sofort direkt unterschreiben, dass
IG-Metall-Vertrauensleute von Opel forderten:
„Inflation macht arm - Lohnnachschlag!
Kein Geld für euren Krieg!“

Ich (Thomas Kistermann),
ich bin einer der Pressesprecher und
ich bin auch einer der Moderatoren
sowie ich bin Presse Foto-Graf
von der Gelsenkirchen Montagsdemo-Bewegung
gegen Hartz IV/gegen Sozial-Abbau
direkt sofort von Anfang an
auf überparteilicher Grundlage und
auf antifaschistischer Grundlage
gegründet und somit aufgebaut)
ergriff genau so gut das offenen Mikrofon
während des Demonstrationszuges und teilte mit,
dass in Russland und auch in der Ukraine
jetzt wirklich alle Menschen die Regierung
dort jeweils am besten stürzen müssen,
auf die Straße jeweils aktiv
dort alle genau so gut gehen sollten,
um gegen den imperialistischen Krieg in der Ukraine durchgeführt von Russland und für den Weltfrieden zu demonstrieren und zu protestieren, weil man gerade durch die Waffen-Lieferungen nach der Ukraine nur die akute Kriegsgefahr
eines dritten Weltkriegs sehr massiv steigert
und Wladimir Wladimirowitsch Putin zu
alle dem einen sehr guten Anlass leider
gerade dafür gibt natürlich auch unter
anderem z.B. Atom-Raketen von Russland aus
hier bei uns nach Deutschland hin zu schicken.

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj
in der Ukraine ist ebenfalls ein Kriegstreiber
und fordert das Eingreifen der NATO.

Außerdem werden
die Arbeiterinnen und die Arbeiter
dort genau so gut wirklich sehr stark
unterdrückt und sehr massiv ausgenutzt,
dürfen nicht demonstrieren und
dürfen auch nicht protestieren
und sehr viele Menschen fliehen nicht nur
aus ihrem Land wegen dem aktuellen Krieg,
sondern weil sie überhaupt nicht mehr weiterhin wie bisher ausgebeutet werden wollen und
überhaupt nicht mehr ebenfalls weiterhin wie bisher unter diesen katastrophalen Zuständen leben können, so in meiner Ausführung und
so in meiner Darstellung am offenen Mikrofon.

Der wirklich sehr lange Demonstrations-Zug
mit am guten Schluss ca. etwa
1.100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern -
weil leider sehr viele Menschen
hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen
nicht immer dauerhaft
wirklich und bis zum vollständigen Ende
nicht mit demonstrieren und
nicht mit protestieren konnten)
zog sehr bunt und sehr lebendig
durch die Gelsenkirchener Innenstadt
und zog natürlich wieder auch
sehr kämpferisch und sehr lautstark
in die belebte Fußgängerzone.

Sehr viele Leute schauten aus dem Fenster,
sehr viele Familien blieben stehen und manche Leute blieben auch spontan stehen und machten mit ihren Handys Videos von der Demonstration.

Manche winkten, der Verkäufer
einer Döner-Bude grüßte einfach
sehr spontan mit erhobener Faust.

Aktivisten des Pfingstjugendtreffens
sprachen viele Passanten
und viele Jugendliche an
und luden sie zum Vorbeikommen und auch zum mit demonstrieren und zum mit protestieren ein.

Sehr gut finde ich es jetzt wirklich sehr,
dass während der ganzen Demonstration
immer wieder Kurzansprachen
an die Gelsenkirchener Bürgerinnen und
an die Gelsenkirchener Bürger
ausgerichtet wurden sowie Redebeiträge
am offenen Mikrofon - unterbrochen
von Songbeiträgen und Sprechchören.

Eine erste spontane Initiative ergriffen
als spontane Zwischenkundgebung
fand beim Büro der Grünen
in Gelsenkirchen statt, über dem
kurzfristig ein Transparent aufgespannt wurde.

Die Aktion richtete sich
gegen die schändliche Rolle
insbesondere der führenden Grünen,
die im Gegensatz zu den ganzen Versprechungen - was die Grünen alles versprochen haben
vor der Bundestagswahl in Berlin am 26.09.2021
zur Wahl zum 20. Deutschen Bundestag - in ihrem Wahlprogramm mittlerweile zu jetzt wirklich aggressiven Kriegstreibern geworden sind.

Bei einer spontanen Zwischenkundgebung
auf einer vielbefahrenen Kreuzung
direkt an der Ecke
Kurt-Schumacher-Straße/Florastraße,
mit der zeitweilig
auch der Verkehr blockiert wurde,
stand der Aufruf zum aktiven Widerstand
gegen die akute Weltkriegsgefahr
sehr stark im Zentrum.

Sehr viele Autofahrerinnen und
sehr viele Autofahrer hupten während der ganzen sehr tollen Aktion sehr lange und die meisten zeigten natürlich auch ihren Daumen nach oben.

Die MLPD-Vorsitzende Gabi Fechtner
rief durch das offene Mikrofon:

„Wir haben uns entschlossen,
ein deutliches Zeichen zu setzen. ...

Wir befinden uns in einer Situation,
die noch keiner von uns erlebt hat, einer Situation,
in der jederzeit ein Weltkrieg ausbrechen kann.

Wir sagen, die Jugend braucht
eine Perspektive im Sozialismus,
in einer Gesellschaft,
in der nicht mehr Krieg das Geschehen bestimmt, sondern die Menschen im Mittelpunkt stehen!“

Es wurde jetzt wirklich
sehr kämpferisch und
sehr entschlossen und
natürlich auch völlig zu recht
bei der Abschlusskundgebung unter anderem gegen die Strafanzeige protestiert und demonstriert, die die Polizei gegenüber der Demonstrations-Anmelderin Lisa Gärtner
wegen dieser spontanen Zwischenkundgebung
auf dieser sehr großen Kreuzung ankündigte.

Auch ich bin mit ihr voll und ganz
solidarisch und ich stehe vor allem aber
voll und ganz hinter Lisa Gärtner und ich
werde diesen Fall weiter sehr gut verfolgen.

Es sprachen noch
auf dem LKW am offenen Mikrofon
Anna Vöhringer vom Jugendverband REBELL,
eine Vertreterin des Samidoun-Netzwerk,
einer Organisation zur Verteidigung
der palästinensischen politischen Gefangenen,
Ali vom Young Struggle und Tassilo Timm,
MLPD-Landesvorsitzender von Thüringen.

Kinder der Kinderorganisation ROTFÜCHSE
trugen das Rotfuchslied sehr selbstbewusst vor.

Kämpferische Vertrauensleute
von ThyssenKrupp und von Opel
begründeten die Dringlichkeit
des Kampfs für Lohnnachschlag
und warum das mit selbständigen
Streiks durchgesetzt werden muss.

Die Stimmung der Demonstrierenden und
die Stimmung der Protestierenden
war sehr kämpferisch,
sehr entschlossen, sehr lautstark
und natürlich auch sehr selbstbewusst.

Ahmed (17) aus Dortmund war stolz:

„Das hat mir sehr gut gefallen.
Es war genau richtig, gegen den Krieg
zu protestieren und zu demonstrieren .“

Ein Rotfuchs aus Gelsenkirchen:

„Es war spannend.
Ich komme aus Kurdistan
und bin gegen den Krieg in der Ukraine.
Die Strafanzeige wegen
der Zwischenkundgebung ist Schwachsinn.“

Nach der sehr tollen Demonstration und
nach der sehr gut organisierten Protest-Aktion
in der Gelsenkirchener Innenstadt
und durch die umliegenden Straßen
wurden um 14.00 Uhr auch in Gelsenkirchen
alle Teilnehmerinnen und alle Teilnehmer
auf der Trabrennbahn bei der Eröffnung
von dem 20. Internationalen Pfingstjugendtreffen
recht herzlich begrüßt.

Unter Beifall
wurde das vielfältige Programm kurz vorgestellt.

Am 04.06.2022 - auch bei sehr heißen Temperaturen und bei sehr schönem Wetter -
hat also endlich wieder in Gelsenkirchen
auf der Trabrennbahn ein wirklich sehr tolles
20. Internationales Pfingstjugendtreffen
stattgefunden mit „Spiele ohne Grenzen“
für Jugendliche und für Kinder
sowie Podiumsdiskussionen.

Die Auftritte der Bands
begeisterten Jung und Alt - vom
Krabbelalter bis Ü-70 -, meist
aber sehr viele Jugendliche.

Fürsorglich waren Schlaf-Lager
für Kinder vorbereitet,
die sich müde ausgetobt
und lange gespielt hatten.

Typisch Internationales Pfingstjugendtreffen!

Am 05.06.2022 gab es eine wirklich
sehr starke Abkühlung am späten Nachmittag
und es hat auch am späten Nachmittag
immer wieder geregnet bis hin fast zum Abend sind Regentropfen herunter gekommen - während
das 20. Internationale Pfingstjugendtreffen
in Gelsenkirchen immer noch stattgefunden hat und somit durchgeführt wurde -
aber am gleichen Tag auch dann
sehr schön und sehr erfolgreich zu Ende ging
- trotz des sehr starken Wetter-Umschwungs.

Zwei Tage hat es mit sehr vielen Aktivitäten stattgefunden im Zeichen von sehr guter Klarheit
und natürlich auch von sehr gutem Durchblick, Solidarität und Rebellion für den Weltfrieden.

Das Programm des
20. Internationalen Pfingstjugendtreffens
in Gelsenkirchen hatte
es auch am zweiten Tag in sich.

In dem vielfältigen Angebot
an Aktivitäten, an Kultur,
an Essensspezialitäten,
an Informations- und
an Diskussionsmöglichkeiten
war für Jede und war für Jeden etwas dabei.

Jeder Mensch
kann jetzt wirklich selbst
mit der dialektischen Methode
„hinter die Kulissen schauen“
einfach mal als kleiner Tipp
von mir und natürlich auch
als kleine Anregung von mir.

Denn gerade ganz besonders
sollte man aktuell unbedingt
jetzt wirklich sehr kritisch
an die ganzen bürgerlichen Medienberichterstattungen
heran gehen und das ganze
erst einmal sehr gut hinterfragen
und darüber sehr gut nachdenken, weil
alle Presseberichterstattungen und
alle Korrespondenzen
seit Kriegsbeginn in der Ukraine am 24.02.2022 von der Tagesschau in der ARD um 20.00 Uhr
bis hin zur RTL Aktuell um 18.45 Uhr
regelrecht völlig gleichgeschaltet sind.

Hinzu kommt außerdem noch,
dass man sehr viele Ereignisse
und sehr viele Schlagzeilen
in den täglichen Nachrichten
leider überhaupt nicht überprüfen kann
und das wird sogar natürlich seit
kurzem erst hin und wieder
auch einfach mal in den Filmbeiträgen
von der Tagesschau in der ARD bis hin
in Filmbeiträgen von RTL Aktuell erwähnt.

Um jetzt wirklich einen dritten Weltkrieg zu verhindern - der absolut sehr verheerend wäre
in unserer heutigen Zeit in diesem Jahr 2022
und dass würde auch hier bei uns
in Deutschland bei einem tatsächlichen Einsatz
von Atom-Bomben fast so gut wie überhaupt
kein Mensch mehr überleben - müssen
alle Menschen in am besten
allen Ländern hier auf unserer Welt auf die Straße
alle zusammen gehen und gegen diesen
sehr sinnlosen Krieg in der Ukraine - durchgeführt und somit angezettelt von Anfang an
seit dem 24.02.2022 von Russland aus -
demonstrieren und protestieren
und vor allem aber müssen alle Menschen Weltweit sehr starken Widerstand zeigen und gerade ganz besonders dass alle ihre sehr große Angst davor vollständig am besten überwinden!

(Thomas Kistermann)

 

Gelsenkirchen, den 05.06.2022