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759. Montagsdemonstration Gelsenkirchen am 23.01.2023: Nebenkostenexplosion stoppen - Initiative von Mietern stärken. Die Kundgebung begann mit einem Gedenken an Toni Lenz hier bei uns aus Gelsenkirchen! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 12 Fotos.
Sie wurden alle gemacht von mir und
somit dort alle gesichtet von mir
auf dem Heinrich-König-Platz
ausgesucht als Kundgebungsplatz
in der Gelsenkirchener Innenstadt
am 23.01.2023 während der Kundgebung auf der
759. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
(Thomas Kistermann) - da ich einer der Pressesprecher
und da ich auch einer der Moderatoren bin sowie Presse
Foto-Graf bin auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Auf sehr vielen Fotos oben
sieht man auch Anton „Toni“ Lenz mit einem
Foto auf dem Kundgebungsplatz aufgestellt.
Er ist leider am 23.01.2023
nach langer schwerer Erkrankung mit nur 68 Jahren verstorben,
er war Montagsdemonstrant der ersten Stunde hier bei
uns auf der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und es ist auch zu alle dem ein sehr schwerer Verlust.
Diese 12 Fotos habe ich zusammen mit Martina Reichmann -
sie ist Pressesprecherin und auch Moderatorin von der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung - ausgesucht
alle zum veröffentlichen und alle zum online stellen
zusammen mit unserer gemeinsamen Korrespondenz
als Presseerklärung hier auf meiner
eigenen Homepage unter www.thomas-kistermann.de
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
759. Montagsdemonstration Gelsenkirchen
am 23.01.2023: Nebenkostenexplosion stoppen - Initiative von Mietern stärken.
Die Kundgebung begann mit
einem Gedenken an Toni Lenz
hier bei uns aus Gelsenkirchen!
Wie der Protest und wie der Widerstand
von Mietern gegen explodierende Heizkosten
und gegen explodierende Nebenkosten
entwickelt werden kann,
das war der Schwerpunkt der
759. Montagsdemonstration Gelsenkirchen
am 23.01.2023
traditionell wieder wie immer
ausgesucht als Kundgebungsplatz
auf dem Heinrich-König-Platz,
Bahnhofstraße hier bei uns
in der Innenstadt Gelsenkirchen
mit weiterhin der Losung gegen Hartz IV
von Anfang an seit dem 09.08.2004
und dafür endlich wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen langen Zeit der Arbeitslosigkeit
und wir protestieren und wir demonstrieren
als Tag des Widerstands
auch natürlich in diesem Zusammenhang
für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
auf überparteilicher Grundlage
und selbstverständlich
auf antifaschistischer Grundlage.
Vorgeschlagen hatte
das eine von AUF Gelsenkirchen
ins Leben gerufene Initiative
von Mietern verschiedener
Wohnungsgenossenschaften.
Die Kundgebung begann mit
einem Gedenken an Anton „Toni“ Lenz
(siehe ein Foto bitte hier oben
von ihm aufgestellt und es ist
auf mehreren Fotos dort jeweils zu sehen),
der nach langer schwerer Erkrankung
mit nur 68 Jahren heute Morgen
leider am 23.01.2023 verstorben ist.
Er war hier
bei uns in Gelsenkirchen Montagsdemonstrant
der ersten Stunde,
sein Tod ist für viele Mitstreitern der Gelsenkirchener Montagsdemonstration
ein großer Verlust.
Sichtlich berührt davon,
wie würdevoll die
Gelsenkirchener Montagsdemonstration
mit ihren Mitstreitern umgeht,
blieben auch viele Passanten stehen
und hörten dem Lied zu:
„Jeder Traum
an den ich mich verschwendet,
jeder Sonnenstrahl hat sich gelohnt...“
Wie entwickeln wir den Kampf
gegen explodierende Strom-Rechnungen,
gegen explodierende Gas-Rechnungen und
gegen explodierende Nebenkosten-Rechnungen?
Jan Specht,
Stadtverordneter von AUF Gelsenkirchen
berichtete
von der Initiative von Gelsenkirchener Mietern
und AUF Gelsenkirchen und ihren Forderungen,
die Mieter aus der Hesterkampsiedlung,
der GGW, der Annington, der LEG, von
Vivawest und Privatwohnungen beraten hatten.
Sie hatten
zum ersten gemeinsamen Protest und
zum ersten gemeinsamen Widerstand auf der
Gelsenkirchener Montagsdemonstration
aufgerufen.
Auf Schildern
standen ihre Forderungen:
• Gaspreisbremse auf Kosten der Profite
der Konzerne! Und Gaspreisbremse
auf 100 Prozent vom Verbrauch!
• Mietenstopp und einfrieren der Mieten
für vier Jahre auf dem jetzigen Niveau!
• Kündigungsmoratorium, wenn Mieter
ihre Nebenkosten nicht bezahlen können!
Um nur einige zu nennen.
Christian Link von der Bergarbeiterbewegung
Kumpel für AUF machte deutlich, welche Rolle
die Konzerne bei dem ganzen Thema spielen.
„So gehört die Vivawest der RAG und der IGBCE.
Nachdem die RAG
systematisch alle Zechen geschlossen
und die Kumpel um die Arbeitsplätze brachte,
presst sie sie jetzt über die Mieten weiter aus.
Eigentlich könnte man von einer
Gewerkschaftsführung erwarten,
dass sie sich für bezahlbaren Wohnraum
für die Bergarbeiterfamilien einsetzt.
Doch unter der reformistischen Losung,
dass der Bergbau nach Schließung
der letzten Steinkohlezeche Geschichte sei,
und man sich um die Bergleute
nicht mehr zu kümmern bräuchte,
ist sie jetzt an der Vernichtung
von preisgünstigem und bezahlbarem
Wohnraum durch die Vivawest beteiligt.“
Ein Grund mehr warum sich die
Bergarbeiterbewegung mit den Mietern
verbrüdert und mit ihnen gegen die Vernichtung
der Bergarbeitersiedlungen, die Privatisierung
und die Verteuerung ihres Wohnraums kämpft.
Ein Vertreter der Widerstandsgruppe
gegen die akute Gefahr eines 3. Weltkrieges
griff die Lüge von der Gasbremse an,
nach der der Staat angeblich den Leuten hilft.
Tatsächlich ist die Gasbremse aber
gar keine Preisbremse, sondern eine
Subventionierung der völlig überteuerten Energiepreise durch Steuergelder,
die wir dann wieder zu zahlen haben.
Lisa Gärtner, von der MLPD vertiefte das
Ganze mit einem Angriff auf die Rechtfertigung
„dass das alles wegen dem Ukraine-Krieg sei.“
„Tatsächlich hat die Preisexplosion
der Nebenkosten, der Gaspreise und
der Strompreise gar nichts mit dem Krieg zu tun.
Erstens fing die Preistreiberei schon an,
als es noch gar keinen Krieg gab.
Dafür musste dann die Corona-Pandemie herhalten.
Zweitens gibt es gar keine Energienot.
Es gab die ganze lange Zeit
ausreichend vorhandene Energie
und die Energie-Speicher sind voll.
Es ist reine Propaganda,
um Raubprofite der Energiekonzerne
und die Inflation zu rechtfertigen.“
Solidarität bekundete die
Gelsenkirchener Montagsdemonstration
mit dem kämpfenden Ver.di Kollegen
bei der Post und von der Abschiebepolitik
betroffenen Familien in Gelsenkirchen.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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