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732. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 17.05.2021 setzt Zeichen der Solidarität mit dem palästinensischen Befreiungskampf |
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Oben befinden sich von oben an nach unten gezählt 4 Fotos.
Sie wurden alle während der Kundgebung
am 17.05.2021 gemacht und somit dort alle gesichtet
auf der 732. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und Martina Reichmann hat mir hier oben diese 4 Fotos alle für
unsere gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung gestellt.
Sie ist Pressesprecherin und Moderatorin
sowie Verantwortlich gerade an diesem genannten Tag
für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig und sie hat auch
an unserer gemeinsamen Korrespondenz mitgearbeitet
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
732. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 17.05.2021 setzt Zeichen der Solidarität
mit dem palästinensischen Befreiungskampf
Die Gelsenkirchener Montagsdemobewegung
und AUF Gelsenkirchen haben am Wochenende am 15.05.2021 und am 16.05.2021
kurzfristig zu einer außerordentlichen
732. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am Montag, den 17.05.2021
auf dem Neumarkt/Bahnhofstraße - wie
schon seit jetzt wirklich mittlerweile
längerer Zeit gewohnt - hier bei uns
in der Gelsenkirchener Innenstadt - fast direkt
neben der Gelsenkirchener Haupt-Sparkasse
als Kundgebungsplatz gegen Hartz IV
von Anfang an seit dem 09.08.2004
und dafür endlich wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit
und wir protestieren und wir demonstrieren
als Tag des Widerstands
auch natürlich in diesem Zusammenhang
für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
unter dem Motto
„Gerechtigkeit für Palästinenser!
Nein zu Antisemitismus!“
recht herzlich eingeladen.
Diese
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am Montag, den 17. Mai 2021
in Gelsenkirchen war ein Forum
des offenen Meinungsaustausches.
Trotz Regen und trotz Kälte
kamen über die Dauer der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen.
Unter den vielen Beteiligten
an dieser Aktion waren der
Stadtverordnete von AUF Gelsenkirchen,
Jan Specht;
Monika Gärtner-Engel als Moderatorin;
Christiane Link von der MLPD;
Celina Jacobs vom Jugendverband REBELL
sowie Süleyman Gürcan,
der Co-Vorsitzende von ATIF
(Konföderation der Arbeiter
aus der Türkei in Deutschland) - und
viele weitere Organisationen und Personen.
Ein junger Vertreter der
palästinensischen Gemeinde bekam
viel Beifall für seinen engagierten Wortbeitrag.
Differenziert,
kontrovers und entschlossen
zeigten die Redner Flagge
für „Gerechtigkeit für Palästinenser,
Nein zum Antisemitismus!“
In zahlreichen Beiträgen
bezogen sie Position für die Rechte eines Volkes, die seit 50 Jahren mit Füßen getreten werden,
und dessen Rechte ebenso lange weltweit
mit großer Solidarität eingefordert werden.
Das Existenzrecht Israels
anzuerkennen steht dabei
nicht im Widerspruch dazu,
aktiv für den palästinensischen
Befreiungskampf einzutreten.
Redner kritisierten
die imperialistische Politik
der israelischen Regierung.
Sie brachten in vielen Beiträgen
ihre Kritik und ihre Abscheu
vor dem Antisemitismus zum Ausdruck
und betonten die notwendige Zivilcourage
gegen diese rassistische Ideologie,
gegen Spaltung und gegen Hetze.
Sie verurteilten die jahrzehntelange völkerrechtswidrige Unterdrückung
des palästinensischen Volkes
und dass gegen eine ganze Serie
von UNO-Beschlüssen verstoßen wird.
Es ist die
israelische Netanjahu-Regierung,
die für die Eskalation der Gewalt hauptverantwortlich ist, die die Siedlungspolitik
in den besetzten Gebieten vorantreibt und Wohnsiedlungen in Jerusalem enteignet.
Teilnehmer/innen sprachen eindeutig
Netanjahu das Recht ab, sich als
„Vertreter der Juden“ darzustellen.
Die Veranstalter distanzierten sich klar
von den Aktivitäten der Hamas, die von Teilen der palästinensischen Bevölkerung unterstützt wird, aber eine reaktionäre Kraft darstellt,
wie in Verbindung zu den Muslim-Brüderschaften
in Ägypten und der Türkei
unter Recep Tayyip Erdoğan
(er ist ein türkischer Politiker
und seit dem 28. August 2014
der zwölfte Präsident der Republik Türkei).
Von 1994 bis 1998 war er
Oberbürgermeister von Istanbul.
Im Jahr 1999 war er
für vier Monate inhaftiert.
Von 2001 bis 2014
war er und seit 2017
ist er wieder AKP-Vorsitzender.
Viele Argumente fielen für
die Förderung des friedlichen Zusammenlebens von israelischen Menschen und
von palästinensischen Menschen,
wofür Kräfte von beiden Seiten eintreten.
Teilnehmer/innen
aus mindestens acht Ländern schlugen Brücken
in europäische Länder und in afrikanische Länder.
Über 85 Jugendliche
aus arabischen Cliquen beteiligten sich,
hörten zu, brachten selbst
Beiträge am Offenen Mikrofon - völlig im Kontrast zu der sonst über sie verbreiteten medialen Hetze.
Derartig einseitige Berichte
wurden ebenso vehement
kritisiert wie praktisch widerlegt.
Eine Berufsschülerin berichtete, wie sie mit drei palästinensischen Mädchen aus ihrer Klasse
um das Leben der betroffenen Familien bangt.
Ein Teilnehmer verurteilte den Brandanschlag
auf einen türkischen Supermarkt
und ein Wohnhaus in der Bochumer Straße.
Ein Vertreter der
„Antideutschen“ wurde am
Rande beobachtet, wie er auf Twitter die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als antisemitisch diffamierte.
Das erntete breiten Protest.
Er selbst war zu feige,
sich einer offenen Diskussion zu stellen.
Dieser Kampf für Gerechtigkeit,
gegen Faschismus, gegen Rassismus und
gegen Antisemitismus wird uns noch
weiter bewegen, in Gefühlen, in Gedanken
und vor allem in unserer praktischen Solidarität.
Mit dem Lied „Der Wind kennt keine Grenzen“
ging eine sehr bewegende Kundgebung
im Sinne der Internationalen Solidarität zu Ende.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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