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718. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung reiht sich ein am 08.06.2020 in weltweite Proteste gegen Rassismus und gegen Faschismus |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 10 Fotos.
Die ersten 6 Fotos
von oben an nach unten alle wurden am 08.06.2020
während der Kundgebung auf dem Neumarktplatz
hier bei uns in der Gelsenkirchener Innenstadt
auf der 718. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen
alle gemacht von mir und somit dort alle gesichtet
von mir (Thomas Kistermann) und ich bin einer der
Pressesprecher und ich bin auch einer der Moderatoren
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und gerade hier an diesem Tag als Presse Foto-Graf
verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig
von der Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen.
Die letzten 4 Fotos
ebenfalls von oben an nach unten ab dem 7. Foto
wurden alle gemacht und somit dort alle gesichtet
von Martina Reichmann gerade hier an diesem Tag
und sie hat mir ihre Fotos alle zur Verfügung gestellt
zum Veröffentlichen und zum Online stellen
hier auf meiner Homepage www.thomas-kistermann.de
zusammen mit unserer gemeinsamen Presseerklärung
und sie ist Pressesprecherin und auch Moderatorin
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
718. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
reiht sich ein am 08.06.2020 in weltweite Proteste
gegen Rassismus und gegen Faschismus
„Danke,
dass Ihr diesen Protest
und diesen Widerstand
organisiert habt und wir mit
Euch zusammen hier sein können“.
Das unübersehbare Zeichen
auf dem Neumarktplatz
am 08.06.2020 auf der
718. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
als Kundgebungsplatz hier bei uns
in der Gelsenkirchener Innenstadt
sprach vielen aus dem Herzen,
besonders den schwarzafrikanische
MigrantInnen, die sich einreihten.
Ihre selbstgemalten Schilder
drückten den Grund ihres Kommens klar aus:
„No justice - no peace“,
„we want change against racism“ und
„Die Grenzen verlaufen nicht zwischen Schwarz
und Weiß, sondern zwischen oben und unten.“
Die 50 TeilnehmerInnen und vielen ZuhörerInnen
ringsum drückten mit einer Gedenkminute
ihr Mitgefühl für George Floyd,
seine Familie und seine Freunde aus.
Viele knieten sich - so
wie die solidarischen Polizisten,
als Zeichen, dass sie mit dieser
Unterdrückung und mit dieser Niederschlagung
des Kampfes nicht einverstanden sind.
Die Solidarität gilt allen Opfern,
die in den USA und in anderen Ländern
durch Polizeigewalt ums Leben kamen.
Ein Gedenken für alle,
die für ihre Interessen kämpfen
und von Rassismus betroffen sind,
die gedemütigt, schlecht gemacht,
missachtet werden.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
mit dem aktiven Protest und
mit dem aktiven Widerstand
weiterhin wie bisher seit dem 09.08.2004
Montag als Tag des Widerstands und genau
so gut in diesem Jahr 2020 gegen Hartz IV - als Alternative endlich jetzt wirklich dafür
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen Zeit der Arbeitslosigkeit
und in diesem Zusammenhang
natürlich auch für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite schreibt sich den Kampf
gegen Faschismus, gegen Rassismus,
gegen Antisemitismus und
gegen Antikommunismus auf ihre Fahnen.
„Black life matters“ Alassa Mfouapon
sprach am Offenen Mikrofon, er ist Aktivist der
Selbstorganisation der Flüchtlinge in Deutschland.
Die letzten Jahre seines Lebens
hat er dem Kampf
gegen Rassismus, gegen Faschismus
und gegen Antikommunismus gewidmet.
„George Floyd ist einer von vielen.
Rassismus existiert weltweit,
nicht nur in den USA,
sondern auch hier in Deutschland, in Europa.
Wir haben das Recht
auf gleiche Art und
auf gleiche Weise zu leben,
wir sind keine Menschen zweiter Klasse.
Gerechtigkeit für die Flüchtlinge
bedeutet auch, Ihnen das Bleiberecht zu geben.“
Alassa Mfouapon
erlebte selbst die Polizeigewalt
gegen die Geflüchteten in der Landeserstaufnahmestelle Ellwangen mit,
wurde gewaltsam nach Italien abgeschoben.
Das war die brutale Antwort
auf den friedlichen Protest und
auf den friedlichen Widerstand
der Flüchtlinge gegen Abschiebungen.
„Wie oft wird verbreitet,
die Flüchtlinge seien die Ursache aller Probleme.
Das ist falsch und eine Kriminalisierung.
Die Heftigkeit der Proteste in den USA und
die Heftigkeit der Demonstrationen in den USA
und natürlich auch die überwältigende Solidarität
sprechen die Wahrheit über die
bis heute bestehende Ungleichheit
und Ungleichbehandlung.“
Die Proteste in den USA und
die Demonstrationen in den USA
schwellen an und werden immer politischer
trotz aller Versuche des Trump-Regimes,
sie zu unterdrücken.
Der eigentliche Skandal ist,
dass schon Tausende Menschen
schwarzafrikanischer Herkunft
verfolgt und umgebracht wurden,
ohne dass dies verfolgt wurde.
Stefan Engel, MLPD,
bewertet die Maßnahmen
von Donald Trump wie die Ausgehverbote
in über 100 US-amerikanischen Städten
bereits als faschistische Methoden.
Diese Gefahr ist nicht zu unterschätzen.
Er beleuchtete weitere Hintergründe.
In den USA gibt es 42 Millionen
Arbeitslose, das sind über 30 %.
Die USA sind als erstes Land
in eine gesamtgesellschaftliche Krise geraten.
Bemerkenswert ist besonders,
dass junge Leute in den USA kämpfen.
Damit erklärt sich die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
ausdrücklich solidarisch.
Auch in Gelsenkirchen
hat Celina Jacobs vom Jugendverband REBELL
den Protest und den Widerstand
gegen Rassismus am Samstag, den 06.06.2020
in Gelsenkirchen-Buer mit initiiert.
Der weitere Austausch wird Bedeutung haben über die Ursachen der Probleme,
die im System des Imperialismus wurzeln.
Wir müssen den Gedanken der
Sklaverei der Trennung zwischen
Schwarz und Weiß, überwinden.
Wir brauchen die Solidarität
unter den Arbeitern, den Jungen,
den Frauen und dürfen uns nicht auseinanderdividieren lassen!
Kritisch diskutiert wurde
auch die jetzige Einteilung
in „systemrelevante Berufe“.
Von alles andere als Wertschätzung spricht,
wie manche Berufe jahrelang
ans untere Ende der
Lohnskala gedrückt wurden.
Schon kursieren Pläne,
den Mindestlohn zu drücken,
die Rentenerhöhung nächstes Jahr 2021
zu verschieben, Hartz IV zu kürzen.
Darüber täuscht auch
kein 130-Milliarden-Paket weg.
Wir bleiben wachsam und aktiv
gegen die Abwälzung der
Krisen Lasten auf den Rücken
der Arbeiter, der Frauen,
der Jugendlichen und der Migranten.
Hart getroffen hat es die
gekündigten Kollegen
von Küppersbusch und
von Seppelfricke und ihre Familien.
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung Teilnehmer/innen
beschlossen einstimmig eine Solidaritätsresolution an sie:
„Die Konzerne wollen
unbedingt vermeiden,
dass wir zusammen kämpfen.
Umso wichtiger ist aber unser
gemeinsamer Zusammenschluss.
Kampf um jeden Arbeitsplatz und
Kampf um jeden Ausbildungsplatz - Junge
und Ältere, Festangestellte und Leiharbeiter,
Deutsche und Migranten!
Es geht um die Zukunft besonders der Jugend.
Unsere Solidarität und
unsere Unterstützung ist Euch sicher!
Lasst Euch den Mut nicht nehmen!“
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann |
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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