|
|
|
Navigation |
|
|
|
|
|
|
|
649. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung am 06.11.2017 - Auf nach Bonn zur großen Demonstration am 11.11.2017 - für Umweltschutz und für Arbeitsplätze! |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Oben befinden sich fünf Fotos direkt von oben nach unten.
Die ersten beiden Fotos zeigen und präsentieren
gerade am 23.10.2017 während der Kundgebung
die 647. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das zweite Foto zeigt und präsentiert gerade also während der
Kundgebung sehr kämpferische und junge Frauen aus Albanien.
Ganz links im Bild befindet sich Moderatorin Monika Gärtner-Engel.
Direkt daneben befindet sich an ihrer Seite Wilma Mittelbach
vom Treff International hier bei uns in Gelsenkirchen.
Sie demonstrieren und sie protestieren
alle gemeinsam gerade aktiv für ihr Bleibe-Recht,
weil sie sich alle mittlerweile jetzt wirklich
sehr gut hier bei uns in Gelsenkirchen integriert und somit
inzwischen schon gerade alle die deutsche Sprache sehr gut gelernt haben oder sie weiterhin sehr gut unbedingt lernen wollen.
Und die letzten drei Fotos zeigen und präsentieren
gerade am 06.11.2017 auch während der Kundgebung und
sogar während der Demonstration durch die umliegenden Straßen
hier bei uns fast in der Gelsenkirchener Innenstadt
die 649. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
Laarmannshof 16
45883 Gelsenkirchen
Tel. 0209-138120
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
Pressesprecher:
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
649. Gelsenkirchener
Montagsdemo-Bewegung - Auf
nach Bonn zur großen Demonstration
am 11.11.2017 - für Umweltschutz
und für Arbeitsplätze!
Für die
649. Montagsdemo-Bewegung in Gelsenkirchen
als Tag des Widerstands gegen Hartz IV
und gegen Sozialabbau und gegen diese unsoziale Politik und gegen diese volksfeindliche Politik einschließlich für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der Unternehmer-Profite
und natürlich auch für die sofortige Stilllegung
aller AKWs weltweit ebenfalls
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozent erneuerbare Energien
am 06.11.2017 gibt es zusammen mit der bundesweiten Montagsdemo-Bewegung
viele Gründe,
am jetzt schon wirklich kommenden Wochen-Ende
in Bonn den Widerstand
gegen die verheerende Umweltpolitik zu stärken,
gegen die Monopolinteressen:
Unsere Umwelt! Unser Zukunft! Unser Widerstand!
Dazu ruft das bundesweite Bündnis
„Weltklima-Aktionstag 11.11.2017 Bonn“ auf.
Die Auftaktkundgebung ist um 12:30 Uhr,
die Abschlusskundgebung gegen 16 Uhr,
jeweils Münsterplatz.
Der Bus aus Gelsenkirchen
fährt um 8.30 Uhr an der „Horster Mitte“ gegenüber von Schloss Horst
in Gelsenkirchen-Horst ab,
um 8.45 Uhr ab Musik-Theater
in der Gelsenkirchener Innenstadt, Fahr-Karten kosten für Hin-und Rückfahrt 11 Euro,
Info: martina.reichmann@onlinehome.de
Eine klare Haltung haben die Teilnehmer/innen
der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
zum Pariser Klima-Abkommen,
das wie ein Durchbruch gefeiert wird,
aber keine Verbindlichkeit hat.
Manche Länder
steigen schon wieder aus wie die USA und Türkei.
Zwei Wochen langen Verhandlungen
mit 25.000 Experten, Riesenkosten,
keine konkreten Beschlüsse und Verhandlungen
über Vorschläge ohne Verbindlichkeit,
das zeichnet die Mogelpackung
dieser Klimakonferenzen aus.
Und Deutschland ist selbst eines der Länder,
das seine eigenen Klimaziele nicht einhält
und seinen CO2-Ausstoß
vergrößert statt verringert.
Das alles bietet keine Lösung,
wir brauchen den aktiven Widerstand.
Der schädliche Braunkohletagebau
soll über Jahrzehnte weiter betrieben werden.
Dabei sind dies wahre Giftschleudern,
die für 20 %
des ganzen CO2-Ausstoßes verantwortlich sind.
Ins Visier der Kritik gehört die SPD,
die den Ausstieg aus dem Braunkohletagebau
als nicht umsetzbar darstellt
und sich auf die Seite der großen Energiekonzerne
wie Eon und RWE schlägt.
Auch die Umwelt-Versprechen der Grünen werden
mit der Jamaika-Koalition platzen, wenn sie Farbe bekennen müssen, wie sie die Drecksarbeit für die internationalen Energiemonopole mit tragen.
Rote Karte für solch eine Politik gibt es
von den Teilnehmer/innen
der Gelsenkirchener Montagsdemonstration.
„Würde man den Braunkohletagebau beenden,
ginge kein Arbeitsplatz verloren.
Allein um die ganze Zerstörung
der Umwelt durch diese Technologie
wieder zu beseitigen, wären die Beschäftigung aller dort arbeitenden Kollegen auf lange Sicht möglich, das bestätigen Untersuchungen ausdrücklich.
Es ist also höchste Zeit,
dass dieser zerstörerische Abbau gestoppt wird
und mit der Beseitigung
der Schäden an der Natur begonnen wird.
Da gibt es keine Zeit zu verlieren“,
führte Stefan Engel, MLPD, aus.
Alternative Energien werden ausgebremst,
wie kleinere Windräder, es wird auf die großen
von Monopolen betriebenen Windparks gesetzt.
Das zeigt, dass es in der Umweltpolitik
gar nicht um alternative Energien geht, sondern
um Profitquellen für die Monopole zu schaffen.
Diese Politik bringt uns nicht weiter,
wir brauchen tatsächlich die Initiative
der Bevölkerung, Dr. Willi Mast
wandte sich entschieden gegen die
umweltschädliche Verbrennung von Kohle ebenso wie gegen die Schließung der letzten Zechen im Revier:
„Kohle ist ein wichtiger Rohstoff
für viele Materialien und könnte
dafür sinnvoll eingesetzt werden.
Wir brauchen
diese Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze!“
Die sozialen Themen und die Umwelt sind für die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
kein Gegensatz, sondern beides brennende Aufgaben, für die sie sich einsetzt,
insbesondere im Interessen der Jugend und ihrer Einbeziehung in den Kampf gegen diese Politik.
Die Jugendlichen vom Jugendverband REBELL
brachten es mit ihrem Transparent zum Ausdruck:
„System change, not climate change!“
Toni Lenz, sachkundiger Einwohner für das
überparteiliche Wahlbündnis AUF Gelsenkirchen
im Wirtschaftsförderungsausschuss, dazu:
„Wir leben in einer Stadt hier bei uns in Gelsenkirchen wo jeder 5. Mensch keine Arbeit
hat und die Armut immer mehr zunimmt.
Die geschönten Statistiken
geben die Realität nicht wieder.
Rein rechnerisch
fehlen hier 600 Lehrstellen bis zu 700 Lehrstellen,
aber da sind viele raus gerechnet worden,
die z.B. in Maßnahmen o.ä. sind.
Bei der Gelsenkirchener Stadt
haben sich auf 50 Stellen 2000 Jugendliche beworben,
das bringt eher zum Ausdruck, was hier
wirklich gerade die Lage für die Jugendlichen ist.
In Gelsenkirchen wurden in den letzten 10 Jahren
ca. 30 % der Lehrstellen abgebaut.
Damit kann sich auf keinen Fall zufrieden geben!“
Ergänzt wurde, dass es bundesweit
hier bei uns in ganz Deutschland sogar nur noch
5,6 % aller Betriebe sind, die ausbilden.
Thomas Kistermann, Moderator der
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
und auch einer der Sprecher
und selbst von Hartz IV betroffen,
absolviert zur Zeit seit dem
04.09.2017 sein 7. Bewerbungstraining bei dem
Bildungsträger SBH West hier in Gelsenkirchen.
Als dort heute die Heizung ausfiel,
wurde den Teilnehmer/innen sofort direkt gesagt,
sie sollten sich nicht so wegen der Kälte haben
und halt die Jacken anlassen,
was auf den Protest und auf den Widerstand
vieler Teilnehmer/innen sofort direkt stieß.
Zu Recht fordert die
Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
„Weg mit Hartz IV“,
was auch für solche Behandlungen gilt.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Über mich |
|
|
|
|
|
|
Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
|
|
|
Heute waren schon 113 Besucher (585 Hits) hier! |