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765. Montagsdemo-Bewegung Gelsenkirchen am 10.07.2023 auf dem Heinrich-König-Platz um 17.30 Uhr in Gelsenkirchen: No go im Rat der Stadt Gelsenkirchen - NEIN zu den unhaltbaren Beschlüssen mit Antisemitismusvorwürfen gegen AUF und gegen Die Linke! |
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Oben befinden sich von oben an nach unten 4 Fotos.
Das 1. Foto von oben an nach unten gezählt
zeigt und präsentiert gerade am 25.05.2020
während der Kundgebung unter 'Corona-Bedingungen'
auf der 717. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das 2. Foto ebenfalls von oben an nach unten gezählt
zeigt und präsentiert gerade am 08.07.2019
während der Demonstration durch die Gelsenkirchener Innenstadt
aktive Montagsdemonstranten und aktive Mitstreiter/innen
von der 707. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Das 3. Foto genau so gut von oben an nach unten gezählt
zeigt und präsentiert gerade am 11.02.2019
während der Kundgebung in der Gelsenkirchener Innenstadt
aktive Montagsdemonstranten und aktive Mitstreiter/innen
direkt am Platz der Montagsdemo, ehemals Preuteplatz
an einem bunten Transparent mit der Aufschrift:
„Fight Fascism! Faschistische Organisationen verbieten!“ REBELL
von der 702. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung.
Und das 4. Foto auch von oben an nach unten gezählt
zeigt und präsentiert am 18.07.2016
gerade direkt während der Demonstration
auf der 587. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
direkt während des Umzugs durch die Gelsenkirchener Innenstadt.
Diese 4 Fotos habe ich zusammen mit Martina Reichmann -
sie ist Pressesprecherin und auch Moderatorin
von der Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung -
alle ausgesucht zum veröffentlichen und alle zum online stellen
zusammen mit unserer gemeinsamen Korrespondenz
als Presseankündigung hier auf meiner eigenen Homepage unter www.thomas-kistermann.de zum einsehen und zum nachlesen.
Gelsenkirchener Bürgerbewegung Montagsdemonstration
i.A. der Bürgerbewegung
Thomas Kistermann
Martina Reichmann
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
E-Mail: Thomas.Kistermann95@gmx.de
765. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
am 10.07.2023:
No go im Rat der Stadt Gelsenkirchen -
NEIN zu den unhaltbaren Beschlüssen
mit Antisemitismusvorwürfen
gegen AUF und gegen Die Linke!
Die
765. Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
ruft gemeinsam mit AUF Gelsenkirchen
zusammen zu einer Kundgebung
mit aktuellem Schwerpunkt-Thema auf:
No go im Rat der Stadt Gelsenkirchen -
NEIN zu den unhaltbaren Beschlüssen
mit Antisemitismusvorwürfen
gegen AUF und gegen Die Linke!
NEIN zu Antisemitismus,
NEIN zu Rassismus und
NEIN zu Antikommunismus!
JA zur Solidarität mit dem
palästinensischen Befreiungskampf
und JA zur Solidarität der
Demokratiebewegung in Israel!
Treffpunkt ist
am Montag, 10. Juli 2023 um 17.30 Uhr
auf dem Heinrich-König-Platz,
Bahnhofstraße hier bei uns
in der Innenstadt Gelsenkirchen
mit weiterhin der Losung
dieser Bürgerbewegung gegen Hartz IV
von Anfang an seit dem 09.08.2004
und dafür endlich auch wirklich als Alternative
ein Arbeitslosen-Geld und eine Sozial-Hilfe,
wovon man menschenwürdig gut leben kann
in der ganzen langen Zeit der Arbeitslosigkeit -
aktuell jetzt gegen das
eingeführte Bürgergeld seit dem 01.01.2023
statt vor kurzem noch Hartz IV genannt - und
wir protestierten und wir demonstrierten
genau so gut seit dem 14.03.2011
organisiert als Tag des Widerstands
für die sofortige Stilllegung aller AKWs weltweit
sehr viele Jahre lang immer am Montag Abend
(die Fukushima-Katastrophe
ereignete sich am 11.03.2011)
auf Kosten der Betreiber/Monopole
für 100 Prozentig erneuerbarer Energien/Stromerzeugung
(diese 3 letzten AKWs wurden alle endlich hier
bei uns in Deutschland stillgelegt am 15.04.2023)
sowie auch natürlich ebenfalls
in diesem Zusammenhang
demonstrieren wir und protestieren wir
seit dem 09.08.2004
sehr viele Jahre lang immer am Montag Abend
(seit Anfang des Jahres 2019
führen wir jeden zweiten Montag
im Monat eine Kundgebung durch)
für gut bezahlte Arbeitsplätze
auf Kosten der vollständigen Unternehmer-Profite
auf überparteilicher Grundlage
und selbstverständlich
auf antifaschistischer Grundlage.
Konkreter Anlass ist das am 15. Juni 2023
in unserer Stadt Gelsenkirchen
im Gelsenkirchener Rat
im Hans-Sachs-Haus beschlossene „Lokale Handlungskonzept gegen Antisemitismus“.
Das berechtigte Anliegen,
in Gelsenkirchen keinen
Antisemitismus zu dulden,
wird in diesem Konzept
mit verleumderischen
antikommunistischen
Behauptungen verbunden,
„in Teilen des linken politischen Spektrums
(z.B. der Wählergruppe AUF Gelsenkirchen)
würden offen israelfeindliche Positionen geteilt ...“.
Unterstellungen beziehen sich
auch auf den Kreisverband der Partei Die Linke:
„Auch in anderen
politischen Zusammenhängen
wird Antisemitismus vorwiegend
als Problem der ‚Anderen‘
thematisiert und Kritik
an antisemitischen Positionen
in den eigenen Reihen als
Diffamierungs- und Kriminalisierung-Kampagne
denunziert“, so angeblich
bei der Veranstaltung im November 2019
„Antisemitismus als Diffamierungsinstrument“.
Wider besseres Wissen wurden
solche falschen Behauptungen
im Rat zur Grundlage künftigen
städtischen Handelns gemacht.
In der Debatte kam es -
unter Beifall der AfD - zu üblen
diffamierenden antikommunistischen Angriffen
auf den Stadtverordneten Jan Specht/AUF.
Unter anderem wurde er
allen Ernstes von Sascha Kurth, CDU -
als »einer der
größten Antidemokraten
hier im Saal« beschimpft.
Hier wurde eine rote Linie überschritten!
Die Gelsenkirchener Montagsdemo-Bewegung
solidarisiert sich entschieden
mit Jan Specht, mit AUF Gelsenkirchen und
der Partei Die Linke gegen diese Attacken.
Sie nimmt den Vorgang genau unter die Lupe,
lässt AUF Gelsenkirchen, Die Linke
sowie die Kontrahenten in Redebeiträgen
zu Wort kommen und bezieht Stellung
gegen jede Form von Antikommunismus,
gegen jede Form von Antisemitismus und
gegen jede Form von Rassismus.
Das Ganze vor dem Hintergrund
eines Umfragehochs für die AfD und der
Wahl des ersten AfD-Landrats in Sonneberg.
Die Krokodilstränen rollen - pure Heuchelei
der bürgerlichen Parteien, die der AfD
geradezu den roten Teppich ausgerollt haben.
Gleichzeitig entwickelt sich
in Israel eine breite Demokratiebewegung
gegen die faschistoide Regierung.
Ein ganzer Teil dieser Bewegung
richtet sich unter dem Motto
»Palestinian Lives matter«
auch gegen die ultrareaktionäre,
gegen die faschistoide Netanjahu-Regierung
mit ihrem offen faschistischen „Sicherheitsminister“ Gvir.
Die Empörung
über die faschistischen Überfälle
auf palästinensische Familien in
den besetzten Gebieten ist groß.
Es stünde den Kämpfern gegen
Antisemitismus in Gelsenkirchen
gut zu Gesicht, sich ebenso deutlich
gegen die völkerrechtswidrige Siedlungspolitik, gegen Mord und gegen Totschlag zu wenden.
Die
Gelsenkirchener Montagsdemonstration
solidarisiert sich mit dieser
Demokratiebewegung und
dem demokratischen Befreiungskampf
der Palästinenser - in
klarer Abgrenzung von faschistischen Kräften
wie Hamas und wie Islamischer Dschihad.
Alle Interessierten,
alle Montagsdemonstranten,
alle Mitstreiter/innen,
alle Umwelt-Kämpfer/innen
und natürlich auch
alle Umwelt-Aktivisten sowie
alle Passanten sind wieder selbstverständlich
auf antifaschistischer Grundlage
recht herzlich dazu eingeladen,
ihre Erfahrungen am offenen Mikrofon einzubringen und Plakate mitzubringen.
Mit freundlichen Grüßen
und der Bitte um Veröffentlichung,
Berichterstattung und Teilnahme
im Auftrag der Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen
Thomas Kistermann und Martina Reichmann
Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen:
E-Mail: martina.reichmann@onlinehome.de
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Über mich |
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Von 1991 bis 1996 war ich bei der Veba AG in Gelsenkirchen-Horst
( heute BP Gelsenkirchen GmbH ) als Sanitärreiniger
( Kauenwärter ) von der Firma Cleaners ( Sitz in Oberhausen ) beschäftigt.
Danach wurde ich arbeitslos und nutzte sinnvoll die Zeit, indem ich von 1997 bis 1999 auf dem
Zweiten Bildungsweg meinen Hauptschulabschluss und meine Fachoberschulreife mit Erfolg und sogar mit Qualifikation an der Abendrealschule Gelsenkirchen nachgeholt habe.
Ich wurde sogar in der Zeitschrift der Abendrealschule Gelsenkirchen Ausgabe 2000 ( ars-journal )
ausgezeichnet mit dem Titel:
"Arbeitslos - Abendrealschule gibt neue Zuversicht ! Interview mit Thomas Kistermann ( 29 )"
Und darauf bin ich natürlich sehr stolz!
Danach habe ich erst Interesse bekommen, mich mit der Politik auseinanderzusetzen. So kam ich dann zur Gelsenkirchener Montagsdemonstration!
Seit Anfang Februar 2019 bin ich Berufstätig und habe eine Vollzeitarbeitstelle und in diesem Zusammenhang sofort sogar einen unbefrsiteten Arbeitsvertrag bekommen - weil ich seit Oktober 2018 bereits schon einen sogenannten Mini-Job ausgeübt habe in Teilzeit und dass auf meiner erfolgreichen Probezeit in diesem Zeitraum angerechtet wurde.
Kernelemente des Teilhabechancengesetzes ist die „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und die „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ durch Förderung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Dadurch habe ich auch endlich jetzt wirklich einfach mal die sehr große Chance und die sehr große Möglichkeit nach so sehr langer Arbeitslosigkeit bekommen, in Arbeit zu kommen und somit überhaupt nicht mehr weder auf Hartz IV noch auf staatliche Unterstützung von der ARGE Gelsenkirchen angewiesen bin! |
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